Peter, Anja und Susi - Teil 04


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09.03.2009
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ab hier: Lalisa


Peter sass splitternackt auf dem Bett und zeigte im Schein der Nachttischlampe seinen Steifen, der freudig der kommenden Ereignisse harrte. Carola hatte sich im Bett aufgerichtet, so dass Peter ihre nackten Brüste sehen konnte. Sie zog die Decke weg und präsentierte sich nun nackt dem süssen 15-jährigen.

Peter sagte immer noch nichts. Carola hatte ihn gefragt, was er nackt in ihrem Bett machte. Ihm viel absolut keine vernünftige Antwort ein. Er konnte ihr beim besten Willen nicht erzählen, dass er eigentlich zu ihrer Tochter Susi unterwegs war und sich im Fenster geirrt hatte. Bewundernd wanderte sein Blick über Carolas Körper. Sie hatte wunderschöne schwere Brüste, einen bemerkenswert straffen Bauch und endlos lange Beine. Die Fotze war kahl rasiert. Peter staunte über die sexy Frau, die völlig entspannt und nackt vor ihm sass. Carola guckte ihn nun herausfordernd mit ihren blaugrünen Augen an und blies sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Die Ähnlichkeit mit Susi war frappant.

„Dir hat es wohl die Sprache verschlagen?“
Peter war wie erstarrt, er konnte nicht antworten. Nach einiger Zeit nickte er nur, den Blick auf ihre ruhig und verheissungsvoll daliegenden Brüste gerichtet.
„Die scheinen dir zu gefallen?“ meinte Carola nun. Mit beiden Händen hob sie ihre schweren Bälle empor. Wie zwei Augen waren ihre dunklen Nippel auf den Jungen gerichtet. Peter war wie hypnotisiert. Er war zu keiner Bewegung mehr fähig, einzig sein langer harter Schwanz reckte sich weiter empor und zuckte erwartungsfroh.

„Willst du mal probieren?“ Carola kroch näher und hielt ihren Busen direkt vor Peters halb offenen Mund. Wie ein Baby vor dem Busen seiner Mutter, wusste Peter, was zu tun ist. Seine Lippen umschlossen den steifen Nippel ihrer linken Brust, er sog an ihrer Zitze, umkreiste sie mit der Zunge und genoss den Augenblick. Auch der andere Nippel kam an die Reihe. Peter sog den Geschmack der reifen Frau in sich auf und roch an diesem wohl gerade eben frisch geduschten Körper. Ob wohl seit Susi wieder jemand an ihrem Busen gehangen hatte, fragte sich Peter plötzlich.

Er lutschte eifrig weiter an ihren Nippeln, nahm nun aber auch die Hände zu Hilfe, um Zentimeter für Zentimeter den nackten Körper zu ertasten. Jede Berührung wirkte auf ihn wie ein Versprechen auf vollkommenen Sex, auf reine Lust und unendliche Freuden.

Nun übernahm aber Carola die Initiative. Sie liess Peter auf den Rücken liegen, so dass sein Schwanz aufrecht in die Höhe ragte. Sie äusserte sich begeistert über die Grösse des guten Stücks und meinte, dass er hier, wo es am wichtigsten sein, bereits ein richtiger Mann und zudem erst noch ein ausnehmend gut gelungenes Exemplar der Spezies sei.

Carola meinte nun in ernsthaftem Ton: „Ich wünschte mir, dass du meine Susi endlich von ihrem Jungfrauen-Dasein befreien würdest. Du scheinst mir genau der richtige zu sein. Du kennst sie schon lange und bist erst noch so gebaut, dass du ihr Spass bereiten kannst.“ Peter nickte nur und brachte immer noch kein Wort heraus.
„Ich zeige dir, wie es geht, damit du meine Susi nicht enttäuschst.“ Sie ergriff Peters harte Stange und rieb sie sanft. Anschliessend erkundschaftete sie mit dem Zeigefinger die ganze Länge seines Schwanzes, zog die Vorhaut weit nach hinten und fuhr mit dem nun kurz an ihren Lippen angefeuchteten Zeigefinger direkt über seine Eichel. Peter fühlte einen leichten Schmerz und zuckte zusammen.
„Oh tut es noch ein bisschen weh, wenn ich dich da berühre?“ fragte Carola besorgt. Des gibt sich schon, wenn du deiner Eichel ein bisschen mehr Luft und Berührungen gönnst...“ meinte sie beruhigend. Sie näherte sich nun mit der Zunge dem jungen strammen Glied und begann langsam zu lecken. Die Zungenspitze spielte mit den Hoden wanderte hoch und tippte immer wieder auf seine blosse Eichel.

Peter war kurz vor der Explosion. Die Zunge der blonden Frau machte ihn wahnsinnig. Aber er wollte noch nicht kommen, wollte den Moment geniessen bis in alle Ewigkeit. Doch nun zog Carola erneut seine bereits zum Zerbersten gespannte Haut nach hinten, fuhr nochmals mit ihrem feuchten Finger über seine blosse Eichel und näherte sich mit geöffnetem Mund, bereit, die erigierte Lustkeule in sich aufzunehmen.

Genau in diesem Moment schoss es aus Peters Rohr heraus. Mit unheimlichem Druck füllte sein Sperma Carolas Mund, bedeckte Wangen, Stirn und Augen. Sie war sehr schnell im Gesicht komplett verklebt mit der weissen Masse, die auch ihren Mund gefüllt hatte. Sie schluckte sofort alles herunter. Dann holte sie tief Luft und erholte sich langsam von der überraschenden Explosion.

Peter ärgerte sich mächtig. Schon wieder hatte er viel zu früh abgespritzt. Wie gerne hätte er doch zuerst noch ihre Möse geschmeckt, seinen Finger und seinen Schwanz in sie rein gesteckt und ihr Innenleben kennen gelernt. Carola lächelte ihn aus ihrem spermatriefenden Gesicht an und meinte, dass er wohl noch einiges lernen müsse. Ein schöner leistungsfähiger Schwanz und größere Spermamengen reiche bei weitem nicht. Gerade wenn er ihre Tochter Susi verwöhnen wolle, müsse er lernen, ausdauernder zu werden, damit er sie lange und kräftig durchvögeln könne. Carola riet ihm, dass er Susi ruhig richtig hart rannehmen könne. Ihr selber gehe es auch so und sie könne sich nicht vorstellen, dass das Töchterchen in dieser Beziehung anders ticke. Er solle ihr nicht wehtun, aber doch heftig, stark und fordernd sein. Sie müsse spüren, dass er der Mann, der starke, fordernde Hengst sei, der sie am liebsten stundenlang ficken und richtig rannehmen wolle.

Bei dieser Vorstellung versteifte sich Peters Penis. Die aufmerksame Carola merkte dies sofort. Sie liess ihn nochmals ran, liess ihn ihre reife Fotze erkundigen und trieb ihn an, mit harten Stössen tief in sie einzudringen. Sie forderte ihn auf, härter anzupacken, sie noch und noch zu penetrieren und sie nach Strich und Faden durchzuorgeln. Peter legte sich jetzt auf Carola, drang in sie ein und hielt sich dabei an ihren Titten fest, die er heftig durchknetete, während er sie fickte.
Peter gab alles, packte an wie noch nie zuvor, heftig stossend, wieder und wieder, bis er endlich in ihrer Scheide zu einem zweiten heftigen Höhepunkt kam, der Carola zu gefallen schien, sie ebenfalls zum Orgasmus brachte und ihr ein viel zu lautes Aufstöhnen entlockte.
Peter dachte im Moment seines Orgasmus an Susi und hoffte, dass sie nichts von seinem Fick mit ihrer Mutter mitgekriegt hatte....

Später kletterte der nackte und vollkommen befriedigte Peter aus dem Fenster, nicht ohne dankbar Carolas Angebot anzunehmen, dass er jederzeit zu ihr ins Zimmer steigen und sie nach Lust und Laune rammen könne. Auf dem Heimweg fühlte sich Peter etwas schlecht, weil er bei Susi wieder versagt hatte, aber sein Hochgefühl hielt an, denn so intensiv wie mit ihrer Mutter hatte er sich noch nie ausleben können.

Die nächsten beiden Tage wurde Peter von Susi und Anja geschnitten. Susi war enttäuscht, dass er sie versetzt hatte und Anja teilte offensichtlich diese Enttäuschung. Peter versuchte verzweifelt, wieder die Gunst der beiden zu gewinnen, blitzte aber immer wieder ab. Erst drei Tage nach seinem Abenteuer mit Carola traf er Susi und Anja auf dem Schulhof, gleich nach der letzten Schulstunde. Er bat Susi in aller Form um Entschuldigung und erklärte ihr, dass er alles zur Wiedergutmachung unternehmen werde.

Die drei Teenies spazierten zum kleinen Spielplatz gleich hinter dem Schulhaus, der leer und verlassen dalag. Susi setzte sich auf eine Kinderschaukel und schmollte noch ein wenig. Sie sagte, wie sehr sie enttäuscht sei, dass er Anja entjungfert hätte und dann, als sie an der Reihe war, den Schwanz eingezogen hatte.

„Aber ich kann dich auch hier und jetzt bumsen, wenn du willst“, platzte es aus Peter heraus. „Ich bin bereit und will nichts lieber, als dich zur Frau machen.“
Anja, die hinter Susi stand, flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr.
Susi nickte und sagte: „Also gut. Nimm mich hier und jetzt auf dieser Schaukel. Zieh dich aber zuerst aus. Peter riss sich in Sekundenschnelle die Kleider vom Leib und präsentierte sich nackt vor den beiden Mädchen, sein Penis bereits in Achtungsstellung.


Susi, die auf der Schaukel neckisch hin und her schaukelte, trug einen weissen Mini, dazu ein bauchfreies türkisfarbenes Top, das wunderbar mit ihren blaugrünen Augen harmonierte und ihren straffen Bauch mit dem tiefen Nabel zeigte. Die schlanken Füsse zierten einmal mehr ihre gelben Pumas. Anja trug tief geschnittene Bluejeans und ein tief dekolletiertes schwarzes Shirt, das ihre von einem Push-up prall hochgehobenen Bälle präsentierte. Sie kniete sich vor Susi hin, so dass Peter die dünnen Bändel ihres schwarzen Tangas und den Anfang ihrer Poritze erkennen konnte. Kurz entschlossen griff sie Susi unter den kurzen Rock und befreite sie von ihrem weissen Slip. Anschliessend überreichte sie diesen dem verblüfften Peter wie eine Trophäe und stellte sich hinter ihre Freundin. Anja streichelte Susi sanft, und hob ihr das Top über die kleinen Brüste. Mit beiden Händen streifte sie die langen blonden Haare ihrer Freundin nach hinten, damit Peter einen uneingeschränkten Blick auf das schöne geile Mädchen hatte.

Susis haarlose Muschi guckte unter dem weissen Stoff hervor. Nur ein feiner blonder Flaum zierte ihren engen Lustschlitz. Peter wartete nicht lange. Er näherte sich Susi, die sogleich seine harte Stange ergriff und mit der Zunge benetzte. Anja spielte an Susis Knospen, kniff sie immer wieder leicht in ihre Nippel und flüsterte ihr Mut zu. Nun drang Peter in die Jungfrau ein. Sie war viel enger als Anja. Er musste hart zustossen, um an ihre Barriere zu gelangen. Mittlerweile geübt, durchdrang er ihr Häutchen mit einem kleinen Ruck.

„Jaaaa!“ schrie Susi freudig auf, kein Zeichen vor Schmerz war zu erkennen. Anja küsste sie beglückwünschend auf die Wange und legte ihrem Cousin anerkennend die Hand auf die nackte Schulter.
„Da hast du einen guten Job gemacht, Peterchen“ meinte sie mit leichter Bewunderung. Peter liess sich nun aber nicht ablenken sonder setzte zu einem schnellen Rein und Raus an, tief fickte er das zarte Mädchen. Jeder Stoss drückte die Schaukel nach hinten und Anja musste immer kräftiger gegen halten, um ihre beste Freundin in optimaler Position für die Penetration zu halten. Fester und fester rammte Peter das Mädchen, alles um sich herum vergessend. Die Worte von Carola klangen klar und deutlich in seinem Kopf: Ihre Tochter müsse spüren, dass er der Mann, der starke, fordernde Hengst sei, der sie am liebsten stundenlang vögeln und richtig rannehmen wolle.

Sein Schwanz stand kurz vor dem Bersten, als Susi zu einem heftigen Orgasmus kam und ihrer Lust mit spitzen Schreien freien Lauf liess. Ein Beben durchzuckte ihren Körper, Tränen lösten sich von ihren Augen und bereitwillig nahm sie die volle Ladung des nackten Jungen in sich auf. Sein heisses Sperma schoss in ihren Spalt, füllte ihre Ritze und zeigte ihr, dass sie ihm so richtig zu gefallen wusste. Als er seinen Schwanz aus der frischen Möse zog, quoll sein Sperma vermischt mit dunklem Blut heraus, tropfte auf das Holz der Schaukel und weiter auf den Rasen.

Susi zitterte am ganzen Körper, sie weinte leicht. Anja umarmte sie von hinten und flüsterte ihr beruhigend ins Ohr. Peter war etwas verunsichert. Vielleicht war er doch etwas zu hart rangegangen? aber ihre Mama hatte doch gesagt, dass sie es auf die harte Tour lieben würde. Und wirklich, Susis Lippen bewegten sich zu einem befriedigenden Lächeln, Ihre Augen glänzten glücklich, auch wenn sich weiterhin eine Träne nach der anderen löste.

„Danke Peter, das war wunderschön“, sagte sie mit ihrem schönsten Lächeln. Erneut erschauderte ihr ganzer Körper. Sie stand immer noch unter dem Eindruck des gerade erlebten. „Und es war so unheimlich heftig, Mann, du warst wie ein wild gewordener Hengst. Ich hatte richtig Angst vor deinen Stössen und wollte dennoch immer mehr...“

Zutiefst befriedigt drehte sie sich zu Anja um. Sie dankte ihr für ihre grosse Unterstützung und küsste sie feucht auf ihren Mund. „Wir drei sind ein super Team“, meinte sie im Aufstehen. Sie legte Anja und dem nackten Peter kumpelhaft die Arme auf die Schultern: „Peterchen, du musst uns beide noch oft ficken. Es gibt kein zurück!“

Peter war selig. Noch so gerne würde er Anja und Susi jeden Tag rannehmen, sein grösster Traum schien sich zu erfüllten. Er schloss die Augen und genoss den unglaublichen Moment.

Sie verabschiedeten sich später und erinnerten sich noch kurz gegenseitig daran, dass morgen der Testnachmittag bei Anjas Eltern angesagt war. Ein Probelauf für die FKK-Pension war geplant und sie drei sollten die ersten Gäste spielen.

 

aber hier: ich


Am nächsten Tag sollte der erste „Probelauf“ für die FKK-Pension stattfinden.
Anja, Susi und Peter sollten die ersten Gäste im Restaurant der Pension simulieren. Nach der Schule gingen sie also zusammen dorthin.

Das Personal war bereits instruiert und ging nackt. Susis Mutter Carola, die in der Pension die Rezeption führte, stand bereits nackt hinter dem Tresen. Peter ließ sich nichts anmerken. Er kannte Carola nackt ja schon sehr gut und hatte mit ihr gevögelt. Wenn Susi das allerdings jemals erfahren würde.... . Nein, hier mußte sich Peter beherrschen. Carola wies die drei Teenies an, sich auszuziehen.
Das taten sie dann auch. Anjas Mutter Heidi war nicht da; sie hatte noch etwas wegen der Genehmigung zu klären.
So zogen Anja, Peter und Susi sich aus und gingen dann, nackt wie sie waren, in den Speiseraum der Pension. Sie sollten so tun, als seien sie ganz normale Gäste.
Sie setzten sich an einen Tisch und lasen sie Speisekarte.

Es war schon ein unglaubliche Situation: Alle drei saßen splitternackt in diesem Restaurant und sollten so tun, als seien sie ganz normale Gäste. Aber in dieser Situation war das wohl kaum möglich. Und als dann auch noch Veronika, die hübsche 23-jährige Kellnerin, hereinkam und ebenfalls splitternackt war, wuchs Peters Schwanz unter dem Tisch wieder zu einer stattlichen Größe an. Wenn Peter hier sonst zum Essen war, hatte er schon oft die Gelegenheit gehabt, in Veronikas Ausschnitt zu starren, wenn sie sich über den Tisch beugte, aber jetzt – jetzt war sie sogar ganz nackt. Sie hat dunkelblonde Harre, meist hinten zusammengebunden, ein hübsches freundliches Gesicht und wunderbare, volle Brüste. Und nun war sie ganz nackt.
Aber nicht nur Peter, auch die Mädchen waren von ihrer Erscheinung fasziniert. Für Anja war Veronika, die schon seit einigen Jahren in der Pension arbeitete, immer wie eine ältere Schwester gewesen. Veronika verhielt sich trotz ihrer Nacktheit ganz ungezwungen und normal, wie sonst auch, wenn sie Gäste bedient. Sie wußte ja, daß sie sich daran gewöhnen mußte, in Zukunft ihre Arbeit nackt zu verrichten......

Peter, Anja und Susi bestellten sich dann ihre Speisen und Getränke. Veronika erzählte, daß es ihr anfangs auch nicht leicht gefallen war, sich mit Heidis Idee von der FKK-Pension anzufreunden, wenn Personal und Gäste immer nackt sein sollen, aber inzwischen habe sie an der Idee Spaß gefunden. Und da sie weiterhin hier arbeiten wollte, mußte sie von nun an eben nackt sein – genau wie alle anderen.
Peter, Susi und Anja verspeisten jeweils ein Schnitzel, tranken Saft oder Cola und verzehrten zum Nachtisch noch ein Eis. Allmählich hatten sie sich an die Nacktsituation gewöhnt.
„Das geht aufs Haus, für euch ist ja klar“, sagte Veronika.
Dann sagte sie noch, daß Anjas Vater gerade zum Großmarkt gefahren sei, und daß ihre Mutter gerade beim Bürgermeister sei.
Alle drei waren sehr angeregt durch die Situation, und die Mädchen hatten natürlich Peters dauersteifen Penis längst bemerkt. Auch in Anja war die Lust aufgekommen, und jetzt, da ihre Eltern gerade nicht da waren, wollte sie die Gelegenheit beim Schopfe packen.

„Gehen wir doch nach oben.“, sagte sie.
Peter und Susi hatten gerade ihr Eis auf, und so folgten sie Anja nach Oben. Auch ihnen stand jetzt das Bedürfnis nach Sex.
Anja führte die beiden nicht in ihr eigenes Zimmer, sondern ins Schlafzimmer ihrer Eltern, weil dort ein sehr großes Bett stand.
Als die drei in diesem Zimmer waren, hatten alle nur noch eines im Kopf. Das erste Mal hatte keiner vergessen, und alle drei sehnten sich nach erneutem Sex miteinander. Anja und Susi küßten sich. Dann küßten sich Susi und Peter.
Und ehe die drei es sich versahen, befanden sie sich im Bett.

Susi hatte zärtlich die Hand um seinen Schwanz gelegt und ihn sanft gewichst. Nicht richtig gewichst, sondern eher gestreichelt. Die ganze Zeit starrte sie auf seinen Schwanz der immer steifer wurde, während er sich ihre Muschi genau ansah. Ohne ein Wort zu sagen.
Anja saß daneben und sah sich das ganze Spielchen mösenreibend mit an. Dann ging Anja zu ihnen hinüber und kniete sich vor Susi, die vor ihr lag. Anja streichelte sanft Susis Körper und glitt immer weiter hinunter zu ihrem Arsch. Susi bewegte seicht ihren Körper und merkte, daß sie das geil fand. Jetzt streckte sie ein Bein steil nach oben, so daß man ihre Muschi noch besser sehen konnte. Anja kniete sich zwischen ihre Beine, um sich jetzt den genüßlichen Dingen zu widmen. Langsam umzwirbelte sie ihre Scheide, um vorsichtig, aber dennoch schwer ihre Zunge etwas hinein zu schieben. Dann leckte Anja weit über ihre Spalte. Susi stöhnte lustvoll auf. Es war für sie ein so wunderbares Gefühl, von ihrer Freundin genau dort verwöhnt zu werden, wo sie es am stärksten spürte.
Nach mehreren Leckerein sollte sich Anja rüber zu Peter, der noch immer mit steifem Schwanz daneben hockte und sich das Schaupiel mit großen Augen ansah. Susi hielt Anja seinen Schwanz entgegen. Jetzt kam etwas, das Anja auch noch nie gemacht hatte. Sie leckte leicht über seine Eichel. Sein Pimmel vibrierte. Vorsichtig umschloß sie mit ihren Lippen die Eichel ihres Cousins und bewegte ihre Zunge darüber. Ihr schmeckte schon den Lusttropfen, den er von sich gab. Jetzt nahm sie ihn tiefer in den Mund. Anja lutschte an seinem Penis und bewegte dabei ihren Kopf hin und her. Sie hatte einmal ihre Eltern dabei heimlich beobachtet, daher wußte sie, wie so etwas geht. Und nun machte sie es selbst. Peter stöhnte lustvoll auf: Sein Schwanz im Mund seiner Cousine – das war ein unglaubliches Gefühl. Und er merkte schon, wie sein Saft wieder zu kochen begann und daß er es nicht mehr lange halten konnte.
„Laß mich auch mal!“, sagte Susi. Da gab Anja den Schwanz ihres Cousins frei und Susi nahm ihn in den Mund. Doch schon nach wenigen Leckbewegungen stöhnte Peter: „Ich kann es nicht mehr halten. Ich komme gleich....“.
Susi nahm ihn schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz, und da ging es auch schon los: Dicke, weiße Strahlen schossen aus ihm heraus, direkt in die Gesichter der beiden Mädchen. Und das war total viel; sowohl Anjas als auch Susis Gesicht waren fast völlig damit bedeckt! Während sie es beim ersten Mal, am Teich, noch als unangenehm empfunden hatten, empfanden beide es jetzt als ein sehr angenehmens und total erregendes Gefühl, den heißen Saft so hautnah zu spüren. Susi und Anja leckten ihre Gesichter gegenseitig ab und säuberten dann noch schnell seinen Schwanz mit ihren Mündern. Es war das erste mal, das ihm zwei Frauen einen geblasen haben, denn sein Pimmel wurde schon wieder steif. Es war für die Mädchen allerdings auch das erste Mal, daß sie einen Schwanz geblasen hatten. Die drei lachten ein wenig und hatten ihre fast kindliche Freunde an der geilsten Sache, die zwei Menschen miteinander machen können – hier sogar drei.
Aber in den beiden Mädchen ging noch etwas anderes vor. Anja und Susi waren auch total scharf aufeinander. Jede wollte wissen, wie es ist, eine Muschi zu lecken. Also legten sich die Mädchen so hin, daß jede ihren Kopf an der Muschi der anderen hatte – in 69er Stellung. Dann begann Anja, mit ihrer Zunge sanft Susis feuchte Muschi zu erforschen – und umgekehrt. Der Geschmack der feuchten Muschi ihrer Freundin auf der Zunge, und gleichzeitig das unbeschreibliche Gefühl, von ihr selbst geleckt zu werden, machte beide unwahrscheinlich geil. Susis Körper zitterte förmlich. Sie steckte nun sogar ihre Finger bei Anja hinein, was dazu führte das Anja laut aufstöhnen mußte und ziemlich viel Mösensaft abgab. Susi nahm den Saft mit ihren Finger und leckte sie immer wieder ab. Anjas Saft tropfte auf Susis Titties herunter und ihre Möse stellte sich immer steifer hervor. Anja vergrub ihr ganzes Gesicht in Susis Möse und leckte immer heftiger. Beide Mädchen leckten und saugten immer schneller, bis beide einen Mega-Orgasmus hatten und dabei laut aufschreien mußten. Dabei ist Anjas Mösensaft direkt in Susis Gesicht geschossen. Peter saß die ganze Zeit wie gebannt mit steifem Schwanz daneben.
Nun kuschelten sich Susi und Anja aneinander und ruhten sich erst einmal ein wenig aus. Beide Mädchen küßten sich dabei immer wieder auf den Mund und streichelten sich sanft. Peter legte sich daneben und streichelte die beiden ebenfalls.
„Es ist wahr. Wir drei sind ein super Team!“, sagte er.
Nach einem Moment der Entspannung verspürten beide Mädchen wieder das Bedürfnis, Peters Schwanz in sich zu spüren. Sowohl Anja und auch Susi hatten ihr erstes Mal nicht vergessen. Und jetzt wollten sie es richtig! Beide nahmen sich seinen erwartungsfroh zuckenden Schwanz vor und bliesen ihn erst einmal richtig. Dann beugte sich Anja zu Peter hoch und küßte ihn auf den Mund. „Und jetzt gib es mir. Ich will dich tief in mir spüren.“, sagte sie. Dann legte sich Anja zurück und zog die Beine auseinander. Peter steckte ihr seinen Steifen Schwanz hinein und begann, sie zu rammen. Anja stöhnte und keuchte laut auf. Peter stieß und stieß immer heftiger. Anjas Erregung kannte keine Grenzen und und ihre Gefühle wurden immer stärker. Sie schrie sich wahrhaftig die Geilheit heraus. Sie wollte, daß es aufhört, aber andererseits konnte sie gar nicht genug kriegen. Sie hatte bereits Tränen in den Augen, bis sie kurze Zeit später unter einem lauten Aufschrei ihren zweiten Mega-Orgasmus hatte. Peter war, vor allem auch angeregt durch die Schreie, kurz vor dem Abspritzen. Er zog seinen Prachtpimmel aus Anja heraus und wichste ihn etwas, da kam Anja aber mit ihrem Kopf heran und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Nun konnte Peter es wirklich nicht mehr halten und spritze seinen heißen Samen in Anjas Mund. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er spritzte. Also gab sie ihn frei und Peter änderte blitzschnell die Richtung und spritzte zu Susi, die nun auch mit offenem Mund herangekommen war. So schossen seine restlichen weißen Strahlen in Susis Mund, die es ebenfalls schluckte. Es schmeckte köstlich. Beide Mädchen hatten nun zum ersten Mal Sperma geschluckt.
Anja war jetzt erst mal bedient, legte sich zurück und entspannte sich. Und Peter mußte auch erst wieder Kraft tanken, nachdem er schon zweimal gekommen war. Aber Susi war noch nicht gevögelt worden und wartete darauf ungeduldig. Peter mußte erst aber mal einige Minuten verschnaufen. Alle drei lagen eng aneinander gekuschelt im Bett und streichelten sich gegenseitig. Es war keine Freundschaft mehr, es war Liebe.
Dann merkte Peter, daß er jetzt wieder konnte. Sein Schwanz richtete sich wieder auf. Susi reagierte sofort. Sie hockte sich vor Peter hin und blies seinen Schwanz noch einmal. Anja begann, an Susis Scheide herumzuspielen, die schnell wieder feucht wurde. Dann legte sich Peter flach auf das Bett und forderte Susi auf, sich auf ihn zu setzen. Susi setzte sich auf ihn und führte dabei seinen harten Prügel in sich hinein, wobei sie gleich aufstöhnte. Peter merkte sofort, daß Susi viel enger war als Anja. Nun begann sie, ihn zu reiten. Susi versetze sich in rhythmische Reitbewegungen und Peter stieß sie von unten. Je lauter Susi stöhnte, desto schneller und heftiger wurden die Bewegungen, sowohl von ihr, als auch von Peter. Susi ritt ihrem Orgasmus immer näher. Währenddessen saugte Anja an seinen Eiern, was ihm stöhnend gefiel. Er stöhnte auch immer lauter. Susi ritt immer schneller und schneller. Dann ging sie von ihm herunter und legte sich flach auf das Bett. Peter rollte sich nun auf sie drauf und steckte seinen Schwanz in ihre Muschi. Nun vögelten beide in dieser Position. Susi stöhnte immer lauter. Schon nach kurzer Zeit bekam sie einen Mega-Orgasmus, der sie aufschreien ließ. Nun kam es auch Peter. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte seinen Samen über Susis Körper.....
Dann ließ er sich erschöft ins Bett fallen. Susi war noch wie benommen. Anja kroch zu Susi herüber und begann, das Sperma von ihren süßen Brüsten zu lecken.

Plötzlich hörte Anja draußen im Flur die Stimme ihrer Mutter.
„Oh Gott, nein! Meine Mutter ist zurück!“, sagte Anja entsetzt. „Wenn sie sieht, was wir hier machen...“ Nun waren Peter und Susi auch aufgeschreckt. Sie konnten sich nicht beim Sex zu dritt erwischen lassen, und Heidi würde darauf wohl kaum begeistert reagieren, wenn sie erfährt, daß ihre 15-jährige Tochter mit ihren Cousin und mit ihrer Freundin wilden Sex hat, und zwar gleichzeitig, und noch dazu in ihrem Ehebett.
Aber das Schlafzimmer verlassen konnten die drei jetzt nicht mehr. „Schnell, unter das Bett!“, sagte Anja, und alle drei schlüpften, nackt und spermaverschmiert wie sie waren, schnell unter das Bett.
Im nächsten Augenblick kam Heidi Kugler schon ins Schlafzimmer. Sie sah zwar das zerwühlte Bett, dachte sich aber nichts dabei, sondern glaubte, sie hätte lediglich selbst vergessen, das Bett zu machen. Sie kam aber nicht allein in ihr Schlafzimmer. Es war jemand bei ihr. An der Stimme konnte Anja erkennen, wer es war: Es war der Bürgermeister, Gerd Weinbauer, ein attraktiver Mann von 45 Jahren. Er und Heidi begannen, sich auszuziehen.
„Also abgemacht,“ sagte Heidi zu ihm. „Du gibst mir die Genehmigung für den FKK-Betrieb in meiner Pension, und dafür.....“
„.....und dafür haben wir beide viel Spaß miteinander.“, sagte Weinbauer.
Peter, Anja und Susi lagen unter dem Bett und bekamen alles mit. Anja konnte es kaum glauben: Ihre Mutter vögelt mit dem Bürgermeister, um so die Genehmigung zu bekommen!
Anja wollte protestieren, aber gerade in dieser Situation konnte sie sich nicht bemerkbar machen, also mußte sie still sein. Heidi und Weinbauer hatten sich inzwischen ausgezogen und ließen sich auf das Bett fallen.
Die drei, die unter dem Bett lagen, bekamen alles mit............

 

*****

Fortsetzung folgt.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:

bettinaberghofer@yahoo.de

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:34 Uhr

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