Peter, Anja und Susi - Teil 01


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05.03.2009
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Vorbemerkung:

Diese Geschichte schrieb ich im Sommer 2007 zusammen mit Lalisa,
die auch Mitglied in diesem Forum ist.
Wir wechselten uns dabei immer ab.

Es ist eine erotische Komödie, die viel Sex,
aber auch viele Lacher hat bzw. haben sollte.

Ich werde hier immer kenntlich machen,
welcher Teil von mir und welcher Teil von Lalisa stammt.

Ich hoffe, Lalisa und ich können die Geschichte hier nun weiterschreiben.
(Vielleicht mögen auch andere einsteigen?)



Also, nun geht es los:


Teil 01 - von mir:

Dies sind die Abenteuer von drei Teenies – Peter, Anja und Susi. Alle drei leben in Bad Tölz, einer kleinen, aber nichtsdestotrotz bekannten Stadt in Bayern.

Peter Kirschsteiner ist 15 Jahre alt. Er ist 1,70 m groß, schlank, hat hellbraune Haare und blaue Augen.
Seinem Vater Werner gehört die örtliche Brauerei, wo auch seine Mutter Marianne arbeitet.

Anja Kugler ist 15 Jahre alt. Sie ist 1,65 m groß, hat dunkelbraune Haare, dunkle Augen und für ihr Alter schon ziemliche Brüste, ansonsten eine durchschnittliche Figur.
Anjas Eltern haben eine Ferienpension namens „Alpenrose“, wo ihre Mutter Heidi als Managerin und ihr Vater Franz als Koch tätig ist. Heidi Kugler ist die Halbschwester von Peters Vater Werner. Somit ist Anja die Cousine von Peter.

Susanne Briegler ist ebenfalls 15 Jahre. Sie ist 1,66 m groß, hat lange blonde Haare und blaugrüne Augen. Sie hat eine schlanke bis durchschnittliche Figur mit knackigen, jugendlichen Brüsten.
Susannes Mutter Carola arbeitet bei Kuglers in der „Alpenrose“. Sie ist alleinerziehend, der Vater hat sich vor Jahren aus dem Staub gemacht.

Peter, Anja und Susi sind schon seit ihrer Kindheit gute Freunde. Doch jetzt sind alle drei in einem Alter angelangt, wo das Interesse am anderen Geschlecht wächst. Jetzt in diesem pubertären Alter, nehmen die Gefühle und die Triebe mehr und mehr zu, und das ist auch der Auslöser für alle folgenden Verwicklungen....

Peter ist schon sein geraumer Zeit in Anja verliebt. Da Anja aber seine Cousine ist, weiß er nicht, wie er mit seinen Gefühlen für sie umgehen soll. Darf man sich überhaupt in eine Verwandte verlieben oder ist das eine Sünde? Hier ist diesem kleinen bayerischen Ort sind doch alle streng katholisch! Und bei allem, was der Pfarrer jeden Sonntag von der Kanzel predigt.... Peter weiß nicht mehr, wie er mit seinen Gefühlen umgehen soll.
Sollte er Anja sagen, daß er in sie verliebt ist? Aber was passiert, wenn sie ihm eine Abfuhr erteilt, oder wenn sie es gar ihren Eltern sagt? Welche Konsequenzen hätte diese Liebe?
Und in den letzten Jahren ist Anja immer hübscher geworden und hat richtig dicke Titties gekriegt – von allen Mädchen in ihrer Klasse hat sie wohl die dicksten (aber das ist kein Wunder, denn ihre Mutter ist ja auch ein Vollblutweib). Ihre äußerlichen Reize haben Anja erst recht für ihn begehrenswert gemacht. Und sicher nicht nur für ihn....

Auf der anderen Seite hat Peter aber auch ein Auge auf die hübsche Susanne geworfen, Anjas beste Freundin, die auch in seiner Klasse ist. Und auch Susi ist bei den Jungen sehr begehrt.

Und jetzt steckt Peter in der Zwickmühle: Für wen soll er sich entscheiden? Für Anja? Aber ist diese Liebe überhaupt realisierbar, da es sich um seine Cousine handelt?
Oder für Susi? Aber hat er da gegen die anderen Jungen aus seiner Klasse überhaupt eine Chance?

Das schlimmste aber für Peter ist, daß ihm seit Monaten seine dauernde Geilheit zu schaffen macht. Um seinen Schlafanzug nicht einzusauen, schläft er schon immer nackt. Denn: Jeden Morgen wacht er mit einem Riesen-Ständer auf. Und bevor er aufsteht, muß er ihn erstmal abwichsen. Dann ist so viel Druck drauf, daß das Sperma im hohen Bogen aus ihm heraus schießt und ihm bis ins Gesicht klatscht. Und das ist nicht gerade wenig. Für sein Alter hat er schon eine ganz enorme Samenproduktion. Die läuft bei ihm ständig auf Hochtouren.
Und dann betrachtet er sich im Spiegel, nackt und vollgespritzt.......

Aber auch Anja hat mit den Trieben zu kämpfen, die in ihr aufkommen. Anja hat es sich seit kurzem angewöhnt, nackt zu schlafen, da sie das geiler findet. Und auch sie steht gerne nackt vor dem Spiegel und betrachtet sich.
Was ihr aber noch zusetzt, ist, daß sie fast jede Nacht das Lustgeschrei aus dem benachbarten Schlafzimmer ihrer Eltern hören muß, die es ziemlich wild treiben. Dann kann sie es nicht mehr aushalten und macht es sich selbst.
Anja mag ihren Cousin Peter sehr, hat aber noch nicht gemerkt, daß er in sie verliebt ist. Anja fühlt sich stattdessen mehr zu ihrer Freundin Susi hingezogen.

Bei Susi sind auch schon die Triebe aufgekommen. Auch Susi schläft seit einiger Zeit nackt und macht es sich oft selbst.
Susi hatte sich einmal fest vorgenommen, niemals so zu werden wie ihre Mutter, die ständig wechselnde Männerbekanntschaften hat, die sich auch oft mit nach Hause bringt. Aber jetzt, wo in Susi selbst die geilen Triebe erwacht sind, kann sie nicht mehr widerstehen und wünscht sich selbst ihren ersten Sex. Aber mit wem?
Susi mag Peter sehr, ist aber zur Zeit mehr an anderen Jungen in ihrer Klasse interessiert, die attraktiver, sportlicher und beliebter sind. Peter ist dagegen in Susis Augen noch ein Kind.

Peter hatte zu lange kindliche Dummheiten und Streiche im Kopf. Dazu kommt, daß er leider oft sehr ungeschickt und tolpatschig ist. Die anderen Jungen in seiner Klasse halten ihn deshalb für einen Volltrottel. Aber wie mögen wohl die Mädchen über ihn denken?
Er hat Angst, ein Mädchen direkt anzusprechen, weil er sich keine Abfuhr einhandeln will. Bei Anja und bei Susi fühlt er sich sicher, weil er mit ihnen schon seit frühester Kindheit gut befreundet ist. Aber wie, fürchtet er, würden die beiden reagieren, wenn sie merken, daß er plötzlich mehr als nur freundschaftliche Gefühle für sie hegt, wenn Anja und Susi merken, daß er sie sexuell begehrt? Aus Angst hat er seine Gefühle und Triebe bisher für sich behalten.

Doch eines Tages war es mit der Unsicherheit und der Zurückhaltung plötzlich vorbei:

An einem warmen Nachmittag im Mai ging Peter im Wald spazieren. Als er sich dem Teich näherte, an dem er als Kind immer so gerne gespielt hat, erblickte er dort plötzlich Anja und Susi.
Und sie zogen sich aus!
Peter konnte es kaum glauben. Seine Gefühle spielten sofort verrückt. Er versteckte sich schnell hinter einem Busch.
Die beiden Mädchen zogen sich ganz nackt aus und wollten im Teich baden.
Jetzt sah Peter die beiden zum ersten Mal ganz nackt: Anja mit ihren dicken Titties, Susi mit ihren knackigen Äpfelchen, und beide Mädchen hatten sehr kurze Schamhaare, zwischen denen die zarten rosa Schamlippen keck hervorschauten......
Anja und Susi gaben sich einen Kuß auf den Mund und spazierten dann, Hand in Hand, ins Wasser.
Das war für Peter jetzt eindeutig zuviel. Er hatte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle, er wollte nur noch zu ihnen, alles andere war ihm egal. So schnell er konnte, zog er sich ganz aus und warf seine Sachen wild von sich. Und als er ganz nackt war, lief er zu den Mädchen zum Wasser.
„Hallo Mädels, wie ist das Wasser? Darf ich mit euch schwimmen?“
Anja und Susi erschraken, als sie ihn sahen, und bedeckten sich mit den Händen.
Da erst bemerkte Peter, daß sein Penis stocksteif geworden war und direkt auf die Mädchen zeigte. Das war ihm erst total peinlich, was sollten sie von ihm denken? Verschämt drehte er sich um. „Das tut mir leid!“, rief er verzweifelt. „Dafür kann ich nichts!“
Da ließen die Mädchen ihre Hände fallen und begannen zu lachen.
„Los, komm schon ins Wasser, du Spinner!“, rief Anja. „Das ist doch nicht schlimm.“
Peter drehte sich langsam mit rotem Kopf um. „Wirklich?“
„Ich glaube, er braucht dringend eine Abkühlung!“, sagte Susi.
Da kamen die Mädchen auf ihn zu und zogen ihn ins Wasser.

 

ab hier: Lalisa

Peter bemerkte rasch, daß seine Erektion der Kälte des Wassers nicht standhalten konnte. Sein Glied entspannte sich.
Es entwickelte sich ein Gespräch mit Susi und Anja über die Schule, das wunderbare Wetter und den freien Nachmittag. Die beiden Mädchen streckten nur den Kopf aus dem Wasser und schienen schnell vergessen zu haben, daß alle drei nackt waren. Auch die Tatsache, daß sie vor wenigen Augenblicken ein erstes Mal einen kurzen Blick auf seinen Schwanz (und dies erst noch in seiner vollen Größe) werfen konnten, schien keine Bedeutung zu haben. So plauderten die drei, als säßen sie auf dem Schulhof, neckten sich ein wenig und spritzten sich ab und zu mit dem kalten Wasser an.

Peter realisierte nach und nach die erstaunliche Normalität der Situation und begann sich etwas zu ärgern. Da dachte er Tag und Nacht an die beiden Mädels, träumte davon, sie überall berühren zu dürfen, sie zu küssen, sie nackt zu sehen und was passierte jetzt? Nichts. Sie waren alle drei nackt, alleine in der freien Natur und rein gar nichts passierte! Er mußte handeln. Instinktiv wußte er, daß er Anja und Susi mit seiner Nacktheit konfrontieren mußte. Er wollte ihnen seinen Schwanz zeigen, dies war ein sicherer Wert. Nach dem Sport hatte er sich unter der Dusche oft mit den anderen Jungs verglichen, er hatte die neidischen Blicke erlebt, das Staunen über die Größe seines Apparats. Die beiden Mädels sollten seine so lange verborgene Qualität anschauen und in ihm mehr als den langjährigen Kumpel und Cousin erkennen.

Mit beiden Armen stemmte er sich aus dem Wasser und setzte sich breitbeinig ans Ufer, genau vor die beiden Girls. Er präsentierte sein bestes Stück und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
"Was ist denn da passiert?" fragte Susi mit erstauntem Blick.
„Oh, das ist ja niedlich!“, schmunzelte Anja und blinzelte ihrer Freundin amüsiert zu.
Peter guckte nach unten und lief rot an. Was er sah, war lediglich ein verschrumpelter Fetzen Haut, ein Nichts, ein hässliches Miniaturmodell seines Stolzes! Das war die Kälte dieses verdammten Wassers. Mit beiden Händen begann Peter in Panik seinen Penis zu massieren, um ihn rasch in seinen Normalzustand zurück zu bringen. Er knetete sich die Eier durch, frottierte den verkümmerten Muskel und klemmte sich in die überschüssige Haut.

„Lass doch! Ist doch normal!“, hörte er weit weg die Stimme von Anja.
„Mein Papa sieht auch so aus, wenn er friert...“
Susi, die sich nicht so gut auskannte, fragte nach und Anja erklärte ihrer Freundin, wie sich das Glied ihres Vaters jeweils auch ziemlich verändere, es komme ganz auf Temperatur und Situation an, das habe sie schon oft gesehen. Susi hörte interessiert zu und wunderte sich etwas, daß Anja so gut über die verschiedenen Ausdrucksformen des Geschlechtsteils ihres Papas Bescheid wußte. Wie gebannt schaute sie dabei Peter zwischen die Beine, folgte seinen massierenden Bewegungen und staunte, wie der splitternackte Junge so sehr mit sich selber beschäftigt war, daß er sie beide gar nicht mehr wahrnahm.

Peter fühlte jetzt, wie die Wärme und das Blut zurückkamen. Er verlangsamte seine Bewegungen und verharrte als er sicher war, daß sich sein kleiner (jetzt grösserer) Freund in Normalzustand zeigte. Erleichtert legte er sich zurück, so daß sein langer entspannter Muskel in voller Schönheit über seinen haarlosen Hodensack zu liegen kam und sich der Sonne und der Welt zeigen konnte. Erst jetzt nahm er wieder die Präsenz der beiden nackten Mädels wahr, die ihre Köpfe genau auf der Höhe seines Pimmels hatten, nur etwa einen halben Meter entfernt. Beide starrten interessiert auf seine Mitte.

„Bist du wieder da?“, fragte Anja, „ist alles in Ordnung?“.
Sie wartete keine Antwort ab, sondern flüsterte ihrer Freundin mit leichter Bewunderung im Ton und ernsthafter Miene zu: „Der ist jetzt aber RIESIG!“
Die beiden Badenixen schenkten der prallen, wunderschönen Schlange, deren Kopf bis fast zur Wasseroberfläche herunter hing und ab und zu kurz eintauchte, eine Minute der Andacht. Peter genoss den Augenblick und stellte sich stolz zur Schau.

Nun platzte aber Susi mit einem lauten, etwas übertrieben wirkenden Lachen heraus:
„Das war vorhin wieder unser typisches Peterchen. Wie ein kleiner Junge! Nur mit sich und seiner Welt beschäftigt. Steigt aus dem Wasser und rubbelt wie wild an seinem Ding rum....“
Peter lief rot an. Sie hatten recht, er hatte alles um sich herum vergessen gehabt. Nun hatte er aber wieder Tritt gefasst. Er nahm das vorherige Gespräch der beiden auf und stimmte seiner Cousine mit einiger Verspätung zu, daß das wirklich ein Problem sei, mit dem kalten Wasser.
Alle drei lachten nun, es entspann sich erneut ein entspanntes Gespräch, diesmal jedoch über Jungs und ihr bestes Stück. Anja und Susi begannen Peter auszuquetschen, wie denn ihre Klassenkameraden so gebaut seien und ob sich schon der eine oder andere beim Duschen in erregtem Zustand gezeigt habe. Peter erzählte ihnen vom recht gelüsten Umgang, den er oft mit seinen Freunden Bastian und Benjamin pflegte und von den bereits erlebten Wettkämpfen im Weitpinkeln oder Schnellabspritzen.
„Schnellabspritzen?“ Susi guckte mit grossen Augen zu Peter. „Was ist denn das?“
„Naja, wer halt am schnellsten kommt!“, meinte Peter: „Wir stellen uns in eine Reihe, legen auf das Startkommando los und wer als erster spritzt, hat gewonnen...“
Susi und Anja guckten sich an und kicherten. „Wie geht denn sowas...?“
Neckisch fixierten Susis klaren blaugrünen Augen Peters Schwanz, der sich nach und nach aus seiner Ruheposition erhoben und das sanfte Hodenkissen verlassen hatte.

 

ab hier: ich wieder


Peters Schwanz stand nun wieder wie eine Eins.
Für die beiden Mädchen war es sehr interessant und auch äußerst erregend, mal einen Penis zu sehen, noch dazu so nah, und noch dazu in voller Größe. Peter saß breitbeinig am Ufer, und nun kamen Anja und Susi aus dem Wasser und knieten sich vor ihm hin, um ihn genauer betrachten zu können.Und da kamen die Bedürfnisse wieder hoch, die beide Mädchen schon seit einiger Zeit hatten, vor allem nachts. Susi träumte schon seit einiger Zeit davon, mal einem Jungen an den Penis zu fassen. Dieser Gedanke erregte sie; sie hatte dabei allerdings eher an andere Jungen aus ihrer Klasse gedacht. Aber warum sollte sie nicht an ihrem Peterchen schon mal erfahren, wie es ist? Ja, sie spürte plötzlich das Verlangen, ihn zu berühren.
Auch Anja spürte dieses Verlangen, und sie wußte, daß ihr Cousin sicher nichts dagegen haben würde. Sie spürte, wie ihre Erregung langsam aber sicher in ihr aufstieg....
„Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte Anja.
„Ich auch?“ fragte Susi.
Peter glaubte zu träumen. „Ja, bitte, nur zu......“ , sagte er. Und dann sagte er schnell noch hinterher: „Aber nur, wenn ich euch auch mal anfassen darf. Gleiches Recht für alle.“
„O.k., du darfst.“, sagte Anja.
Und so legte Anja langsam und vorsichtig ihre Hand um Peters harten Schwanz. Das war ein völlig neues Gefühl für sie. Susi stand nicht nach und legte ebenfalls ihre Hand an. Sie spürte die Wärme und das Zucken in diesem harten Muskel.
Anja zog die Vorhaut ganz zurück. Dann tastete ihre Hand nach seinem Hodensack. Ein Schauder durchlief ihn und langsam wich der Schreck der langsam wiederkehrenden Erregung.
Nun streckte auch Peter seine Hände aus und begann die Mädchen zu befühlen. Seine rechte Hand legte er an Anjas Brüste und begann diese zu streicheln, seine linke Hand legte er an Susis Brüste. Es war so ein gutes Gefühl, endlich weibliche Körperteile mit der eingenen Hand fühlen zu dürfen, noch dazu die wundervollen runden Brüste seiner Cousine und die knackigen Äpfelchen von Susi.
Währenddessen wurden die Bewegungen der Mädchen in seinem Genitalbereich immer heftiger. Anja hatte seinen Schwanz fest umklammert und zog die Vorhaut immer wieder vor und zurück, während Susi mit seinen Eiern spielte und seinen Hodensack richtig durchmassierte. Peter mußte lauf aufstöhnen, und je heftiger die mädchen an ihm unten spielten, um so heftiger knetete er ihre Brüste durch.
Als er sich der Situation bewußt wurde: Er war hier ganz nackt mit den beiden Mädchen zusamen, die er am meisten begehrte, und sie waren ebenfalls nackt und spielten wie wild an seinem Penis und an seinen Hoden herum, während es ihre fantastischen Brüste fühlen und kneten durfte. Das war mehr als nur ein Traum, es war wahr..........
Das war für einen 15-jährigen nun eindeutig zuviel. Peter spürte, wie es ihm kam, konnte es aber nicht mehr ankündigen. Ausgelöst durch die heftigen Berührungen und durch diese Situation, die er im Traum nicht für möglich gehalten hätte, bekam er einen Orgasmus, wie er ihn noch nie im Leben hatte.........
Mit unwahrscheinlichem Druck spritzte plötzlich sein heißes Sperma aus ihm heraus. Dicke, weiße Strahlen klatschten plötzlich in die Gesichter beider Mädchen, die darauf gar nicht vorbereitet waren. Susi kreischte laut auf. Durch diesen Aufschrei wurde Peter aufmerksam und sah erstmal, was er gerade tat. Die Spermastrahlen aus seinem Schwanz spritzten in Susis Gesicht und auf ihre Brüste. Peter nahm seinen Penis in die Hand, um die Richtung zu ändern, doch nun kriegte Anja alles ab. Die dicken, weißen Strahlen klatschten direkt in ihr Gesicht, und auch auf ihre Brüste. „Nein! Hör auf damit!“ schrie sie. Peter war das ziemlich peinlich, er zog seinen Schwanz schnell in seine eigene Richtung zurück. Und dadurch bekam er die restlichen Strahlen in sein eigenes Gesicht.
Peter mußte seinen Schwanz mit beiden Händen festhalten, wie einen Feuerwehrschlauch, der außer Kontrolle geraten war. So intensiv war er noch nie gekommen, aber er war auch noch nie so intensiv gereizt worden. Als sein Orgasmus endlich abgeklungen war, öffnete er die Augen wieder. Susi und Anja waren im Gesicht völlig mit Sperma versaut, das von dort auf ihre Brüste tropfte. Und weil beide so etwas so nie erlebt hatten, waren sie erst nicht sehr erfreut darüber.
„Du Schwein!“, schimpfte Susi. „Kuck dir die Sauerei hier an!“
„Mußte das denn sein?“, sagte Anja. „Schau dir mal an, wie wir aussehen.“
Peter, der selber Sperma im Gesicht hatte, lief rot an. Das alles war ihm schrecklich peinlich. Das war doch nur ein Ungeschick. Und nun sah es so aus, daß beide Mädchen sauer auf ihn waren. Hatte er durch sein unkontrolliertes Abspritzen womöglich seine eventuellen Chancen bei den Mädchen zunichte gemacht?
„Nein, das tut mir leid! Das wollte ich nicht!“ rief er verzweifelt. „Es ist einfach so gekommen. Es tut mir leid, ich hab euch nicht mit Absicht angespritzt!“
Susi blickte skeptisch. Anja begann zu kichern über die Situation. „Unser Peterchen!“
Und da platzte es aus ihn heraus: „Ich liebe euch doch. Euch beide!“
Da sagten die Mädchen erstmal gar nichts und blickten sich an. Und Peter wußte, daß er, wenn er die Situation noch zum Guten wenden wollte, jetzt sofort handeln mußte.
Er schritt auf seine Cousine zu und sagte: „Anja, ich liebe dich. Schon lange.“
Anja blickte aus ihrem spermaverschmierten Gesicht in das spermaverschmierte Gesicht ihres Cousins. „Ach, Peter, ich liebe Dich doch auch.“, sagte sie.
Dann küßten die beiden sich. Peter umarmte Anja, und die beiden gaben sich ihren ersten richtigen Kuß, einen langen, tiefen, innigen Zungenkuß.
Susi sah ihnen interessiert zu. Dann schritt Peter auf Susi zu und sagte: „Dich liebe ich auch schon lange. Ich habe mich bisher nur nicht getraut, es zu sagen.“
„Du hast gerade gesagt, du liebst Anja.“, sagte Susi irritiert.
„Ja, stimmt, aber Dich liebe ich auch. Ich kann mich nicht zwischen Euch beiden entscheiden.“
Susis blaugrüne Augen strahlten aus ihrem spermaverschmierten Gesicht. Nun mußte auch sie sich eingestehen, was sie lange nicht wahrhaben wollte. „Peter, ich liebe dich auch.“
Dann umarmten die beiden sich und küßten sich innig und leidenschaftlich.. Ihre Zungen spielten im Mund wie wild miteinander herum.
Als Peters und Susis Kuß schließlich zu Ende war, schritt Anja auf Susi zu und sagte:
„Das wollte ich dir heute auch noch sagen. Ich liebe dich auch, Susi. Du bist für mich mehr als nur eine Freundin.“
Susi, die auch Gefühle für Anja hegte, antwortete: „Ich liebe dich auch.“
Dann umarmten und küßten Anja und Susi sich innig und leidenschaftlich. Ihre feuchten Zungen spielten im Mund wie verrückt miteinander herum. Peter staunte nicht schlecht, als er den beiden Mädchen beim Knutschen zusah.
Dann umarmten sich alle drei.

Und dann wurden sich alle drei der Situation bewußt, in der sie sich befanden: Alle drei waren nackt und mit Sperma vollgesaut, vor allem im Gesicht. Nun mußten alle drei lachen.
Alle drei lachten ausgelassen und waren mit einem Male wieder kindlich-fröhlich.
„Ihr seid mir nicht mehr böse wegen dem Mißgeschick?“, fragte Peter.
„Aber nein“, sagte Anja, „Böse waren wir nie, wir waren nur etwas erschrocken, weil es zu überraschend kam. Aber jetzt wissen wir ja Bescheid.“
Und Susi sagte: „Und außerdem ist das gar nicht mal so ein schlechtes Gefühl, diesen heißen Saft zu spüren.“ Sie verrieb es demonstrativ in ihrem Gesicht.
„Ach wirklich? Wenn du willst, kannst du es öfter haben!“, neckte sie Peter.
„Ja, aber nicht mehr heute.“, sagte Anja. „Ich würde sagen, daß wir uns jetzt erstaml abwaschen. Wenn unsere Eltern uns so sehen würden, nicht auszudenken!“
Dann gingen alle drei ins Wasser und wuschen sich ab.

Eine Weile schwammen und tollten die drei noch im Teich herum, ausgelassen wie eh und je. Aber alle drei hatten nun wohl begriffen, daß sie keine Kinder mehr waren, sondern mehr und mehr die Gefühle und Bedürfnisse der Erwachsenen füreinander hegten.........
Peters Hänge bekamen unter Wasser noch einige Male die Brüste und sogar die Vaginas der beiden Mädchen zu fühlen. Und sie ließen sich auch anfassen.

Schließlich kamen alle drei wieder an Ufer und wollten sich anziehen. Doch, oh Schreck:
Ihre Kleider waren plötzlich nicht mehr da. Was war geschehen? An dem Platz, wo sie sie ausgezogen hatten, lagen sie nicht mehr. Auch nicht in der Umgebung. Peter, Anja und Susi suchten also splitternackt herum. Sie suchten das ganze Teichufer und das Gebüsch ab, aber nichts. Gar nichts. Es war kein einziges Kleidungsstück mehr da, von keinem, nicht einmal ein Schuh. Was war geschehen? Wer hatte die Sachen weggenommen und warum?

Nun standen Peter, Anja und Susi splitternackt im Wald. Es war ein warmer Nachmittag, daher froren sie nicht. Aber wie sollten sie jetzt bloß nach Hause kommen? Und was würden ihre Eltern sagen, wenn sie nackt nach Hause kommen? Nicht auszudenken! Warum mußte dieser herrliche Nachmittag nun so enden. Langsam machte sich bei den Dreien Verzweiflung breit.

Was sollten sie jetzt tun? Sie konnten nicht ewig im Wald bleiben, sie mußten nach Hause.
Also mußten die drei in den sauren Apfel beißen und sich nackt auf den Heimweg machen.
Doch dieser Heimweg gestaltete sich schwieriger, als sie gedacht hatten.

Und dies war der Beginn ihrer Erfahrungen mit unfreiwilliger und öffentlicher Nacktheit......

 

*****

Fortsetzung folgt.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, mailt mir:

bettinaberghofer@yahoo.de

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:34 Uhr

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