Fremde Haut 2


Schambereich

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04.03.2009
Voyeurismus

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Club-Besuch 1 - Fortsetzung


Nach unserem Saunagang lande ich im Whirlpool neben zwei hübschen reifen Frauen.


Mit Anke der Schlanken und Gabi - die etwas üppigere Lady mit schönen dunklen Haaren, die in Naturwellen auf ihre Schultern fallen, pflege ich ein wenig smalltalk. Hin und wieder kommen Gäste zum Duschen oder einfach nur schauen. Es stellt sich heraus, dass die beiden Hübschen hier nicht allein sind, ihre Kerle sind an der Bar, und Gabi meint lachend, “sind wahrscheinlich auf Beutezug“.


Das Wellenprogramm im Pool schränkt die Sicht ins Wasser erheblich ein und so kann ich nicht sehr viel von ihren hübschen Bodys unterhalb der Wasseroberfläche sehen. Beide geben sich dem Wellenspiel hin, will heißen sie lassen entspannt ihre Beine in den Wogen schaukeln – was zwangsläufig zu Berührungen der schönen Art führt. Anke schließt die Augen versonnen, ihre Arme auf dem Beckenrand ausgestreckt – ich spüre hin und wieder ihre Hand wie unbeabsichtigt an meiner Schulter.


Gabi mit ihrem dunklen Teint und den großen Brüsten erzählt, dass sie schon einige Male zu viert hier waren und es ihnen jedes Mal gut gefallen hat. Ihre Brüste folgen schon etwas der Schwerkraft was aber ihrem Reiz keinen Abbruch tut.


Sie ist überhaupt recht redselig und erzählt, dass sie gute Freundinnen sind, die eines Abend bei einer kleinen Feier die Freuden des gemeinsamen Sex erfahren hatten. In angeschwipster Laune konnten sie sich nicht recht einigen wer wo in welchem Zimmer übernachten sollte, und so kam der Vorschlag, dann gehen wir alle in Euer großes Bett im Schlafzimmer.


Na, fragte ich, und was ist passiert. Sie  leicht antwortete erheitert: „Garnichts, wir haben gepennt wie die Murmeltiere.“ Na klar, warf nun Anke ein, „bis Du mich früh morgens geweckt hast, konntest Deine Hände nicht bei Dir behalten. Aber mir hat´s auch gefallen, und es war unser erstes lesbisches Spiel, obwohl wir uns so lange schon kennen. Ich hätte gerne erfahren wies dann weiter ging, aber es kamen unsere beiden Saunagänger. Meine Süße hatte eine Gänsehaut vom kalten Tauchbecken und tauchte jetzt in den heißen Eierkocher mit einem spitzen Aufschrei. Tom setzte sich daneben. Fast gleichzeitig erschienen zwei junge Männer.


„Oh jetzt wird’s eng,“ meinte Anke in die Runde. „Mir recht, dann friert keiner erwiderte ich.“

Und wie recht mir diese Nähe war, auch Anke machte keine Anstalten Abstand zu halten, eher im Gegenteil, spürte ich doch einen leichten Druck ihrer Schenkel an meinem Bein und ihr Po berührte mich empfindlich. Meine Süße blinzelte mir neckisch zu und genoß scheinbar, dass unser junger Freund mittlerweile seine Hand auf ihrem Schenkel platzierte.


Ebenso blieb ich nicht untätig, suchte mit meiner Hand Kontakt zum wunderschönen Hals meiner Nachbarin. Sozusagen als Test wie weit ich gehen könne. Ich konnte scheinbar weiter gehen als eben noch gehofft, sie beugte ihren Kopf lasziv nach hinten und verstärkte den Druck ihres Beins. Fast zeitgleich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die verspielt hin und her strich. Das entging auch nicht der Aufmerksamkeit meiner Süßen.


Auch sie wurde mittlerweile von zwei Händen geliebkost, der fremde Mann tat es keck unserem jungen Freund gleich, streichelte das andere Bein, seine Hand wanderte frech weiter über den Bauch zu ihren Brüsten. Und Britta, meine süße war wahrscheinlich von den Saunaerlebnissen so aufgeheizt, dass ihr diese liebevollen Aufmerksamkeiten von zwei Männern nur recht sein konnte. Und sie beobachtete genau, wie ich auf meine Kosten kommen würde.


Der andere Mann gehört vielleicht eher zur schüchternen Sorte, er himmelte mit Blicken die langhaarige Schönheit an und pflegte in leisem Plauderton Konversation.


Das Geschilderte spielte sich in etwa innerhalb der letzten viertel Stunde ab, die Luft war geschwängert von frivoler Atmosphäre – jeder schien bereit Grenzen zu überschreiten, neues zu entdecken. Und meinem kleinen Freund gefiel es, er ragte – nun sichtbar, da das Wellenprogramm ausschaltete – fast bis zur Wasseroberfläche..


Anke erkannte sofort meinen „Notstand“ - bevor ich Gelegenheit fand mich zu schämen – griff sie beherzt zu, bewegt ihre Hand gemächlich im Wasser auf und ab. Ich wende mich ihr zu, küsste sie, flüstere ihr ins Ohr, „Du weißt dass Du´s nicht zu toll treiben darfst, hier im Pool.“ „Keine Angst, ich hör schon früh genug auf. Währenddessen  gingen meine Hände auf ihrem wunderbaren Körper auf Wanderschaft, vom Bauch abwärts zu ihrer rasierten Scham, nur ein kleiner heller Busch krönte ihre Vulva, alles war jetzt in dem ruhigen Wasser gut zu erkennen. Ihr Spalt noch geschlossen, aber recht große innere Schamlippen schauten frech hervor, ähnlich wie bei meiner Süßen. Ich führte meine Hand in ihren Schritt, rieb leicht mit dem Zeigefinger über ihr prallen Lippen. Sie schloß die Augen, öffnete leicht den Mund dem ein leiser Seufzer entwich.


Was trieb derweil meine liebe Britta, ich traute meinen Augen kaum, sie war etwas vorgerutscht, ihre Beine lagen recht und links auf den Schenkeln der Männer. Weit gespreizt bot sie unseren Blicken ihr teilrasiertes Lustzentrum dar. Wurde am ganzen Körper von vier Männerhänden bearbeitet. Sie zwirbelten ihre Titten, strichen mit ihren Fingern vom Hals abwärts zum Bauch, fast synchron weiter durch ihren Schritt die Innenseiten der Oberschenkel entlang, machten kehrt um bei ihrer Möse zu verharren. Massierten ihre Schamlippen sowie das Häubchen der Kliti. Sie presste ihr Becken den starken Händen entgegen, soweit diese Position es erlaubte. Tom wolle es jetzt wohl wissen, fuhr mit seinem Finger vom Damm aufwärts, teilte ihre Schamlippen und schob seinen Finger zügig bis zum Anschlag in das schon mächtig nasse Loch. Ein spitzer klarer Schrei hallte durch den Raum. Dieser Angriff kam zu plötzlich und sie musste tief Luft holen. Das entging Tom nicht, er ließ Ihr die Zeit, so daß die Scheide sich langsam an den Eindringling anpassen konnte.


Es war für mich das erste Mal, meiner Liebsten zuzusehen, wie Sie sich vor meinen Augen anderen Männern lustvoll hingab, und jetzt gleich mit zwei Kerlen.


Sie ließ es nun geschehen, dass Tom sie zügig mit den Fingern fickte. Sie suchte Halt und fand ihn bei den Männern, nahm in jede Hand einen Schwanz, drückte sie erst ein wenig um dann in langsamen Auf- und Abbewegungen beide zu massieren.

Es dauerte nicht mehr lange und sie kam mit heftigen Stößen gegen seine Hand zu ihrem heutigen ersten Orgasmus. Nach einer Atempause ließ sie ab von den harten Schwänzen – werweiß was passiert wäre, wenn sie die noch länger bearbeitet hätte?


Aber das Fötzchen neben mir verlangte nach Aufmerksamkeit. Anke drängte ihre Scham gegen meine Hand. Sie spreizte ihre Beine ein gut Stück um mich nun einzuladen einzutauchen. Mit einer Hand wanderte ich unter ihren Po und konnte sehen dass ihre Pussy etwas aufklaffte. Mein Finger fuhr durch ihren Poschlitz, fand zielgenau die kleine Rosette.. Und sie schien nichts dagegen zu haben, dass ein Finger an ihrem kleinen Löchlein spielte.


Um mir ihre ganze Pracht präsentieren zu können ließ sie von meinem Schwanz ab, führte beide Hände an ihren Schoß, fasste mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand ihre Lippen und zog sie weit auseinander, beide waren wir in der Betrachtung dieses schönen erregenden Anblicks gefangen. „Schön“, flüsterte ich bewundernd, „wie eine Rose die ganz aufgegangen ist“.

„Pflück sie“, hauchte sie und schloß die Augen. „Ja, das duldet keinen Aufschub“, neckte ich sie, forderte sie auf sich auf den Beckenrand zu setzten, was sie willig befolgte. Ich kniete mich ins Wasser zwischen ihre weit geöffneten Schenkel senke meinen Kopf auf ihren flachen Bauch und beginne mit Lippen und Zunge abwechselnd jede Stelle abwärt wandernd zu ihrem Schoß zu liebkosen. Ich ließ mir Zeit und wohlige Laute entsprangen ihre Kehle die mich nur noch geiler machten. Ich wollte jetzt ihren geilen Nektar schmecken.


Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass ihre Freundin mit dem Nachbarn nicht mehr züchtig plauderte. Sie kniete vor ihm und hatte sein bestes Stück in Hochform getrieben.

Abwechselnd knetete sie seine Eier, streifte seine Vorhaut emsig vor und zurück. Zwischendurch verhalf ihre Faust seinem Schwanz zu enormem Stehvermögen. Er hatte zugegebenermaßen ein Prachtstück vorzuweisen. Er saß ebenso auf dem Beckenrand und diese gekonnte Behandlung nötigte ihm schon reichlich Lusttopfen und Säfte ab, die Gabi aber nicht verkommen ließ.


Ihre Zunge glitt über die freigelegte feucht glänzende Eichel um sodann kurz darauf von ihrem süßen Schmollmund aufgenommen zu werden. Nach einer Weile des Wechselspiels ließ sie ihn tief in ihrem Rachen verschwinden um nun in gleichmäßigem Rhythmus ihn zu blasen.


Unser so verwöhnter Mann warf den Kopf nach hinten, stöhnte unregelmäßig ja, jaaa, gut so. Und alle wussten lange kann das nicht mehr gut gehen, bis er spritzt.


Mittlerweile breitete sich eine Kakophonie des Stöhnens in der Halle aus. Anke bot mir ihr Geschlecht weit geöffnet dar, ich schob die kleine Vorhaut zurück und schleckte den geschwollenen Lustknopf, wanderte mit meiner Zunge abwärts in ihre feuchte Grotte. Sie löste ihre Finger und überließ mir das Feld der Lust, in Erwartung, dass ich es ihr gut besorgen würde.


Zum Glück konnte sie sich zurücklegen auf den Fliesenboden, der mit der obersten Stufe des Beckens abschloß. Ihr Mösensaft betörte mich total, am liebsten hätte ich sie hier und sofort genommen. Aber, so viel Beherrschung muß sein, hier war es nach Hausordnung verboten zu vögeln, und wir hatten auch keine Gummis griffbereit zur Verfügung. Ihre Hände drückte sie abwechselnd auf die Fliesen oder an ihre Brüste.


Ihr Becken kreiste, soweit ich es zuließ, eine Hand hatte ich wieder unter ihrem knackigen Arsch um mit einem Finger leicht einzudringen. Leise spitze Schreie verkündeten, dass es ihr gefiel.


Um ihr feuchtes heißes Geheimnis vollends zu erkunden führte ich langsam einen Finger tief in ihre Möse ein. Drehte ihn mehrmals, zog ihn langsam raus um nun in dem gut geweiteten Lustkanal einen zweiten Finger hinzuzufügen. Ich drehte meine Hand um in ihr die bekannte Stelle zu finden, welche die meisten Frauen verrückt macht wenn sie gereizt wird. Und ich Glücklicher fand den Punkt, diese münzgroße harte Erhebung, strich unermüdlich mit beiden Fingern drüber. Sie glitten sanft, denn ihre Muschi produzierte endlos Lustsäfte. Sie wurde leiser, ich hörte nichts mehr von ihr, sie presste sich die Hand vor den Mund und kam augenblicklich. Erst leicht konvulsische Zuckungen die stärker wurden, Ihre Scheide verengte sich rhythmisch um meine Finger.

Ich nahm ihre gereizte Perle zwischen die Lippen, fickte sie jetzt mit den Fingern und schob den Mittelfinger tief in ihr enges Poloch. Das war zuviel, sie schrie laut vernehmlich unartikulierte Worte - und kam in heftigen Schüben und Zuckungen zu ihrem ersehnten Orgasmus. Es strömte nur so heraus und ich hatte Mühe diesen sprudelnden Quell der Lust aufzunehmen.


Zwei Frauen haben bekommen, was sie sich vielleicht eine halbe Stunde sich so nicht vorgestellt hatten. Lagen entspannt und zufrieden im sprudelnden Wasser, ließen sich von ihren Liebhabern sanft streicheln.


Und die dritte Frau, Gabi war auch kurz vorm Ziel, sie kniete vor ihrem Lover, bewegte unermüdlich und mittlerweile sehr zügig und flott ihren Mund über seinen prallen Liebesstab.

Eine Hand hielt seinen Schwanz fest umschlossen während sie es sich selbst mit der anderen Hand ausgiebig besorgte. Unser Freund war soweit, spannte seinen Kürper, legte die Hand auf ihren Kopf um ihr zu bedeuten ihn kurz tief im Rachen zu behalten um dann mit einigen zügigen Stößen unter kehligem stöhnen in ihrem Blasemund sein Feuerwerk an Sperma abzuschießen. Ihren Schlussbewegungen nach zu schließen muß es eine ordentliche Ladung in mehreren Schüben gewesen sein. Sie ließ von ihm ab, setzte sich neben ihn, wischte sich mit der Hand ein paar weiße Fäden vom Mund, lächelte glücklich und verwegen


Es war still im Pool, jeder hing in Gedanken dem soeben erlebten nach, als Anke die Ruhe durchbrach und meinte, „So ich brauch jetzt eine Stärkung, war geil mit Euch, vielleicht sieht man sich nachher auf der Spielwiese.“ Und zu ihrer Freundin gewandt; „..und Dich vernasch ich dann, Du bist hier ja doch ein wenig zu kurz gekommen, oder?“


Das war das Zeichen zum allgemeinen Aufbruch. Unsere beiden Mädels wollte auch wissen wo ihre Männer waren bzw. was die in der Zwischenzeit trieben.


Mal sehen was noch geschieht...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:34 Uhr

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