Fremde Haut


Schambereich

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03.03.2009
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Club-Besuch 1


Nachdem ich mich hinreichend an den Geschichten erfreut habe, denke ich selbst ne Story einzustellen. Ich, nicht mehr der Jüngste aber einiges an Erfahrungen und Erlebnissen in erotischer Hinsicht gesammelt, möchte etwas real erlebtes, wenn auch „literarisch“ ausgeschmückt, erzählen.


Wir beide – sie, meine Süße ein gut Stück jünger sind aufgeschlossen und offen im Umgang mit Sex, haben beide vorher schon das Leben in vielen Facetten gekostet. Dies betrachten wir als Bereicherung für unsere erotische Beziehung.


In den Jahren, die wir uns kennen haben wir das Gespür wie die/ der andere tickt. Welche Leute gefallen uns, wen finden wir attraktiv und wer hat mal wieder geflirtet. Denn eins klar, wir leben nicht im luftleeren Raum und um uns herum sind ne Menge interessanter Leute...Frauen wie Männer die uns beiden gefallen könnten.


Jeder gönnt dem Anderen den gewissen Genuß und es bereitet uns Freude sich auszutauschen. Was nicht heißen muß, dass nicht hin und wieder ein Quäntchen Eifersucht mitschwingen kann. Dessen sind wir uns bewusst.

Soweit der „Vorspann“.


Einer dieser herrlichen Samstag Morgen, endlich ausschlafen.

Wer macht heute den Kaffee? Findet sich immer jemand, die, der zuerst wach wird - bringt ihn mit der Zeitungswochend-Ausgabe zum Bett, jeder vertieft in Lektüre, leise Musik


Irgendwann finden sich Hände unter der Bettdecke zum anderen schlafwarmen Körper. Leichtes Berühren, streicheln, wohlige Schauer. Lektüre zur Seite gelegt, Zuwendung, Küsse, heftigeres Streicheln, Liebkosen, das T-Shirt vom Körper, den Slip abgestreift – wenn wir nicht ohnehin schon nackt sind. Eng kuscheln, Bein zwischen Bein, Brust auf Brust spüren, reiben Wärme.


Lust entflammt, sie mag es wenn sie ihren Schoß an meinem Schenkel reibt, und ich genieße die sprießende Begierde. Feucht gleitet ihre Scham über meine Haut.


Ihre Hand findet rasch mein erigiertes Glied, berührt sanft, fast scheu, ich dränge mich ihr entgegen will mehr Berührung.

Meine üppige Vorhaut streift sie zurück, eher sachte, ich will es heftiger...es endet wo es enden muß an diesen typischen Wochenendtagen mit einem ordentlichen Fick.


So ungefähr ist es viele hundert mal geschehen, wie in vielen anderen Betten... oder auch in der Küche auf dem Tisch?


Und dann ist da der Gedanke, es könnte ja noch was anderes sein, ein wenig Pep in die Beziehung bringen. Wir lesen uns gerne erotische Geschichten vor, auch mal einen netten Porno, nicht diese Nullachtfufzehn-Rein-Raus Dinger, reinziehen. Oder – unsere Bibliothek hat einige sehr erotisch-pornografisch hübsche Fotobände, super fotografiert, schöne Bilderstorys, excelent umgesetzt, welche die Fantasie anregen, uns der nächsten lustvollen Runde zutreiben.


Anregungen können nie schaden, wir lesen von Dreiern, Sex-Partys oder Club-Besuchen. Was liegt näher sich auszutauschen was wäre wenn...? So kam das Gespräch drauf, ob sie nicht mal Lust hätte einen Club zu besuchen. Wir hatten beide in unserem „früheren Leben“ schon diesbezüglich Erlebnisse, so dass die nicht so ganz exotisch neu für uns waren, nur jetzt wir Beide? Das ist ja denn was neues anderes, wie gehen wir damit um. Keimt die Frage auf, bin ich dem /der Anderen nicht mehr „genug“?


Meine Süße meint denn forsch, warum nicht mal versuchen, und ich ergänzte nur das passiert, was wir beide akzeptieren können und den Anderen nicht ausschließt.


Fremde Haut spüren, sehen und gesehen werden, das finden wir beide anregend, war sozusagen unausgesprochen bekannt. Ich hatte die Idee in die Welt gesetzt und sollte nun die passende Location für unseren gemeinsamen Spaß aussuchen


Dank Internet ging es recht einfach. Es fand sich ein passender Club mit leichtem Männerüberschuß. Wir machen uns am Samstag fertig für unser Abenteuer. Kleiderordnung war geklärt, meine Süße in niedlichem weißen durchscheinendem Spitzenhöschen transparenter enger BH für ihre süßen kleinen C Körbchen. Sie hätte auf diesen auch verzichten können, aber wir waren nicht sicher wie „nackt“ wir dort aufkreuzen können. Ich in einem knappen roten Slip, fast Tangaschnitt und ein Tshirt falls es anfangs etwas kühler sein sollte.


Auf in den Kampf, freundliche Begrüßung von einem recht jungen hübschen Mädel. Meine Süße hat sich gleich verguckt, leider nur Personal, ach wie schade.


Uns präsentierte sich eine hübsche Villa, innen geschmackvoll und sauber auf 2 Etagen die unterschiedlichen Räume, oben Empfang, Garderobe, Büffet, Bar und kleine Sofaecke mit Video. Im Untergeschoß die Sanitärräume, Duschen, Sauna mit Whirlpool und diverse Spielwiesen sowie spezieller Räume, die wir später noch kennen und genießen lernten.


Die anfängliche Befangenheit löste sich schnell, das Betreiberpaar führte uns herum erklärte kurz die „Spielregeln“ und entließ uns in die Freuden der Nacht in der Gewissheit, dass der Club auf sein Renommee achtet und nicht jeden reinlässt.


Der sogenannte Männerüberschuß an diesem Abend, hielt sich in gezügeltem Maß, und es waren durch die Bank angenehme kultivierte Herren, es ließ sich nett plaudern. Meine Süße wurde nicht plump angebaggert.


Das Büfett war köstlich, ein Glas Sekt löste ein wenig unsere Befangenheit, wussten wir noch nicht so genau, was wir hier suchten bzw. was uns erwarten würde. Waren ja offen für vieles, schwangen aber auch einige Bedenken, wie wir das gemeinsam und jeder für sich erleben würde.


Die ersten Kontakte ergaben sich zwanglos, meine Süße taute auf und unterhielt sich angeregt mit einem jüngeren schlanken Mann. Beide fanden wir ihn sympathisch und luden ihn ein in die Sauna zu kommen.


Auf dem Weg dorthin an den Spielwiesen vorbei entdeckten wir wenige Paar, es war noch früh am Abend, die lasziv sich räkelten, noch nicht richtig zur Sache gekommen waren, teilweise schon nackt aber dessen harren, was da noch als Mitgespielen kommen wird. Anregende Anblicke dieser nackten Fremden.


Mit dem neuen Bekannten duschten wir, es  sorgte schon für ein gewisses Prickeln und meine Süße signalisierte, dass die neue Situation nicht spurlos an ihr vorüber ging. Sie ließ sich von uns beiden gründlich einseifen, wobei wir die Brüste und Intimzone zwischen den Beinen nicht ausließen. Sie streckte die Hände zur Dusche und gab sich dem Verwöhnprogramm der Männer hin.


Herrlich dann die Wärme in der Sauna, ein Pärchen trafen wir an, was wir dann sahen an diesem noch frischen Abend, steigerte unsere erotischen Empfindungen erheblich.


Ach, ja – hier stellen wir uns mal kurz vor, mein Name ist Max unsere Süße heißt Britta und unser neuer Bekannter stellte sich als Tom vor.


Das Pärchen grüßt freundlich ließ sich von uns nicht weiter in ihren Aktivitäten stören. Sie saßen gegenüber der Tür auf der mittleren Bank, so daß wir uns die beiden Seiten aussuchen konnten. Ich mags nicht zu heiß und legte mich links auf die mittlere Bank. Britta gegenüber auf gleicher Höhe sowie Tom setzte sich zu ihren Füße, so hatte er wohl den besten „Überblick“.


Die Beiden in der Sauna waren wahnsinnig heiß aufeinander, ließen beim Streicheln keine Körperstelle aus. Sie, noch recht jung  hatte üppige Brüste mit großen dunklen Vorhöfen. Beide etwas kräftiger gebaut aber festes Fleisch. So bliebs nicht aus, dass er schon einen mächtigen Ständer hatte, obwohl sie ihn dort unten noch in Ruhe ließ. Ihre Tittchen zeigten aufrecht stehende kleine Türmchen – es war eine Pracht ihrem Spiel zuzusehen.


Die neue Situation mit drei Zuschauern schien sie noch geiler zu machen.

Seine Hand wanderte zwischen ihre kräftigen Schenkel, streichelte ihre helle Haut aufwärts, sie öffnete willig ihre Beine. Setzte den Fuß des ihm abgewandten Beins auf die Pritsche und verschaffte uns wunderbare Einblicke. Die glattrasierte wohl geformte Vulva glänzte vom Saunaschweiß, ihr Schlitz öffnete sich leicht und heraus lugten kleine Schamlippen. Sie spreizte ihre Schenkel recht weit um seiner Hand mehr „Spielraum“ zu verschaffen– wohl aber auch für uns – , aber er ließ sie noch ein wenig zappeln.


Seine Finger strichen nun wechselnd seitlich der großen Schamlippen, verharrten eine Weile mit wechselndem Druck auf ihrem Schamhügel um dann wie zufällig abwärts über die Klit zu streifen, was ihr vernehmliche Seufzer entlockte.


All das ließ uns nicht unberührt, meine Süße strich sich gelegentlich über die Brüste, abwechselnd zum Bauch, um irgendwann weiter unten zu landen.


Unserem neuen Freund konnte man die Freude an dem Schauspiel gut anmerken. Er saß gemütlich angelehnt mit geschlossenen Schenkeln aber einem großen aufrechten Schwanz dazwischen. Für mich als Mann auch ein erregender Anblick, da ich gerne hin und wieder mit dem Prachtstück eines Mannes spiele. Die Vorhaut hat ob der mächtigen Erregung die Eichel freigegeben, die hellrot feucht glänzte.


Lustvolle Spannung scheint die Sauna noch heißer zu machen. Brittas Finger bewegten sich leicht zwischen ihren geschlossenen Schenkeln. Unser Freund und ich genossen das Spannen.


Und die Beiden massierten sich gegenseitig Möse und Schwanz. Er hatte einen beachtlich dicken, der noch etwas dank ihrer „Hilfe“ angewachsen war. Damit er ordentlich feucht blieb bekam er hin und wieder neckische Küsschen oder verschwand komplett in ihrem Blasemund.


Zu unserer freudvollen Erregung trug ihr Partner bei, indem seine Finger nun Ihre Pforte weit geöffnet hielten und mit dem Finger der freien Hand die dunkelrosa gefärbte total nasse Öffnung streichelte. Er war ein Meister des Hinauszögerns, sie schob immer wieder seiner reizenden Hand das Becken entgegen, was er aber mit „Entzug“ quittierte. Um dem noch eins draufzusetzen zog er hin und wieder die kleine Vorhaut der Klitoris weit zurück, welches sie jedes Mal mit heftigem Stöhnen quittierte.


Als ob sie es nicht mehr lange aushalten könne, legte sie sich – ein Bein auf seinem Schoß, das andere weit ab gespreizt – hin und bot ihm ihre reife Frucht geil dar. Er verstand und tauchte gemächlich mit einem Finger in die triefende Höhle. Auch mein Penis blieb nicht ungerührt von dem was ich aus den Augenwinkeln beobachten durfte.


Stakkatoartiges Stöhnen im Rhythmus seines Fingers ließ uns akustisch an ihrer Lust teilhaben. Tom hatte seinen schlanken langen Penis in der Faust und rieb langsam aber stetig genüßlich die Vorhaut weit nach unten, dann wieder zog er sie weit über die Eichel. Als ich zu ihm schielte erregte mich der Anblick enorm. Seine dicke Eichel glänzte recht naß von seinen Lusttropfen. Dabei verkniff ich mir noch die Handarbeit an meinem guten Stück, vielmehr war es ein geiles Gefühl, dass mein Schwanz ohne zutun nur von dieser erotisch explosiven Situation steil aufragte, die Vorhaut hatte ich zurückgestreift - und nun zuckte er hin und wieder vor Erregung, gab Lusttropfen frei, die in dünnen Fäden auf den Bauch tropften.


Unser zeigefreudiges Pärchen steigerte die Intensität ihrer „Bemühungen“ Er trieb ihr mal zwei mal drei Finger in die geweitete Fotze – das richtige Wort in dieser hemmungslosen Situation für dieses fordernde willige Geschlecht. Rieb zwischendurch heftig die pralle Klitoris, die jetzt aus ihrem Versteck hervorlugte. Während er mit zwei Fingern der anderen Hand die Schamlippen so weit es ging spreizte, ergötze er sich - und wir an dem Anblick dieses geilen Fingerficks.


Getrieben von unbändiger Lust, hob sie Ihr Becken, spannte den Rücken und schrie mit Inbrunst ihren Orgasmus raus. Er wartet eine Weile, legte eine Hand auf ihre Scham, sozusagen zur Beruhigung, bewegte einen Finger ganz langsam in ihrem triefenden Loch. Sein steifes Glied wird auch bald Erlösung brauchen denke ich so – die beiden küssen, schmusen eine Weile und verabschieden sich Richtung Whirlpool.


Auch mir reicht die Hitze, ich hab genug. Meine Süße ist ausdauernder bei den Saunagängen. Und - ich will den beiden Gelegenheit geben kurz allein zu sein wer weiß..?


Kurz unter die Schwallbrause, mein kleiner erregter Freund nimmt wieder Normalmaß an, nach der warmen Dusche ab in den Pool, den gerade unser junges geiles Pärchen verlässt.


Ich sitze im Blubberwasser neben zwei netten Frauen – so schätzungsweise Mitte Dreißig – die Brünette neben mir mit Kurzhaarschnitt ist die schlankere von beiden mit ganz süßen kleinen Tittchen. Ihr müsst wissen, darauf kann ich total abfahren, gerade so viel dass es in die gewölbte Handfläche passt. Ganz helle Vorhöfe und süße dunkle kleine Kegel.


Sie bemerkt amüsiert meine neugierigen aber auch anerkennenden Blicke, schaut mich an und sagt: Hi, na Sauna gemacht?“ „Ja“, antworte ich überrascht, „unschwer zu erraten“, oder?“ kontere ich grinsend und ergänze „ich heiße Max und DU?“


Sie heißt Anke und meinte, „Ihr habt Euch ja gut amüsiert!“


Oh, geht es mir durch den Kopf, na klar durch die Glastür konnte jeder Badegast die Szene drinnen verfolgen. Ihre Begleiterin verfolgt es mit einem süffisanten Lächeln.


Wie geht’s weiter im Pool, was treibt meine Süße in der Sauna und kommen wir heute noch auf die Spielwiese...?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:34 Uhr

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