Erpressung Teil 9


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02.03.2009
BDSM

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Hier nun endlich Teil 9 meiner Geschichte:

Als wir im Auto saßen, sagte der Schmidt: „200 Euro, und vielleicht noch 50 Euro drauf – das ist nicht übel. Du hast bei ihm offenbar echt Eindruck hinterlassen.“

Meine Frau lächelte und sagte dann: „Der Typ ist ja ganz süß, aber muß ich denn mit ihm schlafen? Er könnte mir doch auch 100 Euro zahlen, und ich tanze dann nur für ihn.“

„100 Euro nur fürs Tanzen ist aber auch ein stolzer Preis – ich glaube nicht, daß er sich darauf einlassen wird. Aber das überlasse ich ganz dir – das kannst du mit ihm aushandeln. Ich denke, ihr könnt das Geld doch gut gebrauchen, oder?“

„Ja, schon...“ sagte meine Frau...

Ich war etwas überrascht, weil der Schmidt auf einmal meiner Frau die Entscheidung überließ, wie weit sie mit dem Helmig gehen würde. Das waren ja ganz neue Töne von ihm... Aber umso besser – sobald ich mit meiner Frau wieder allein war, würde ich mit ihr darüber reden, und wenn der Schmidt nicht darauf bestand, mußte sie ja überhaupt nicht zu dem Helmig gehen.

Der Schmidt startete den Motor und fuhr los. Als er an einer Ampel hielt, legte er seine rechte Hand wieder auf die Schenkel meiner Frau. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber es sah aus, als würde er zwischen ihren Beinen herum fummeln. Sie trug ja nun keinen Slip mehr...

Als die Ampel grün wurde, mußte er seine Hand wieder von meiner Frau nehmen. Nun schob sie auf einmal ihre linke Hand zu ihm herüber. Ich konnte auch nicht ganz genau sehen, was sie da machte, aber es sah sehr danach aus, daß sie seinen Schwanz durch die Hose hindurch massierte.

Der Schmidt hatte sie dazu nicht aufgefordert... Na ja, aber ich führte auch das auf die Cocktails zurück.

Wir verließen die Stadt und kamen auf eine Landstraße. Meine Frau löste plötzlich ihren Gurt. Dann beugte sie sich zu dem Schmidt herüber. Ungläubig sah ich, wie sie sich auf die linke Seite legte und dann ihre Hände und ihren Kopf zwischen seine Beine schob. Sie wollte ihm offensichtlich einen blasen, und zwar wieder ohne irgendeine Aufforderung seinerseits!

Sie fummelte zwischen seinen Beinen herum, und dann sah ich, wie sie ihren Kopf bewegte... Sie blies nun tatsächlich seinen Schwanz...

Der Schmidt kam immer noch an den Schalthebel, und die Handbremse brauchte er nicht. So blieb meine Frau für den Rest der Fahrt mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen und hatte sicher die ganze Zeit seinen Schwanz in ihrem Mund...

Sie setzte sich auch nicht auf, als wir in unsere Straße einbogen, allerdings hat sie wohl gar nicht mitbekommen, daß wir schon dort waren. Glücklicherweise war es schon etwa 1 Uhr morgens, und in den Nachbarhäusern war bereits alles dunkel. Wenn nun auch noch ein Nachbar meine Frau in dieser Position hier im Auto gesehen hätte... Zwar wäre ihr Gesicht dabei nicht zu erkennen gewesen, aber wir mußten ja gleich halten und aussteigen...

Der Schmidt hielt vor unserem Haus, und wir stiegen aus. Meine Frau ging etwas unsicher den Gehweg entlang. Der Schmidt ging um sein Auto herum zu ihr. Sie legte ihre Arme um ihn, und dann küßte sie ihn tatsächlich, hier mitten auf dem Gehweg... Ich sah mich nervös um – aber alle Nachbarn lagen wohl schon in ihren Betten. Hoffte ich jedenfalls... Wir standen nämlich auch noch genau unter einer Laterne, so daß wir von allen Seiten bestens zu sehen waren...

Meine Frau schien das jetzt überhaupt nicht zu stören. Sie hatte ihre Zunge tief in seinem Mund und ließ sich viel Zeit... Er ließ dann auch noch seine Hände über ihren Körper gleiten, über ihre Hüften, ihren Po, schließlich auch hoch auf ihre Brüste... Warum legte er sie nicht gleich hier auf den Rasen vor unserem Haus und nahm sie dort????

Endlich hörten sie auf, sich zu küssen, lösten sich aber immer noch nicht voneinander, sondern gingen eng umschlungen zu unserer Haustür.

Ich ging vor ihnen her, schloß die Tür auf, und wir gingen hinein. Zu meiner Überraschung ging der Schmidt aber nicht direkt ins Schlafzimmer, sondern ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch. Meine Frau setzte sich auf seinen Schoß und küßte ihn wieder.

Ich setzte mich auf die andere Couch und sah ihnen zu, wie immer mit sehr gemischten Gefühlen. Wieder erregte mich die Szene vor meinen Augen, andererseits beunruhigte mich aber auch, daß meine Frau jetzt viel aktiver war als sonst – seitdem wir in das Auto des Schmidt gestiegen waren, hatte sie alles von sich aus getan, ohne eine Aufforderung seinerseits. Mir fiel ein, daß das auch schon nachmittags am See teilweise so gewesen war – da hatte sie sich bei der Massage einfach über ihn gesetzt und sich schließlich auch seinen Schwanz eingeführt... Und da hatte sie vorher keinen Tropfen Alkohol getrunken...

Meine Frau hörte mit dem Kuß auf und sagte zu dem Schmidt: „Wir könnten es uns ja auch im Bett bequem machen.“ Na toll – jetzt forderte sie ihn zum Sex auf... Aber er würde sie sowieso gleich nehmen, also machte das nun wohl keinen großen Unterschied...

„Und dann?“ fragte der Schmidt.

„Na, du weißt schon...“

„Was?“

„Ich möchte deinen geilen Schwanz in mir fühlen.“

„Gefällt er dir so sehr?“

„Oh ja, er ist so schön groß und geil...“ Im Allgemeinen trägt Alkohol ja nicht dazu bei, daß Menschen sich verändern, sondern er bewirkt eher, daß sie ihr wahres Gesicht zeigen... Nun ja, aber daß sie ihm ihre Lust nie vorgespielt hat, ahnte ich ja schon länger... Trotzdem war ich irgendwie doch wieder etwas schockiert, das so direkt aus ihrem Mund zu hören.

„Der Schwanz deines Mannes ist nicht so geil?“ fragte der Schmidt. Ich erschrak – was würde meine Frau darauf antworten?

Sie sah mich an, dann wieder den Schmidt, und dann sagte sie: „Na ja, er ist nicht so groß wie deiner, das fühlt sich nicht so geil an...“ Na toll, das war mir jetzt vor dem Schmidt wirklich unangenehm.

Er sah mich an und sagte: „Zeig doch mal!“

Ich sah ihn überrascht an. Er wollte ernsthaft, daß ich ihm jetzt meinen Schwanz zeige??? Ich wußte nicht,was ich dazu sagen sollte. Am liebsten wäre ich sowieso im Fußboden versunken.

Der Schmidt sah meine Frau an und sagte: „Pack ihn mal aus.“

Sie stand auch prompt auf, kam zu mir und kniete sich vor mir hin. Dann begann sie tatsächlich, meine Hose zu öffnen... Ich wollte sie eigentlich daran hindern, konnte es aber irgendwie nicht. Die Situation begann mich nun auch zu erregen, ohne daß ich wußte, wieso. Vielleicht einfach nur, weil meine Frau mir gegenüber schon lange nicht mehr so aktiv geworden war...

Sie hatte meine Hose nun offen, zog den Slip herunter, griff sich meinen Schwanz und holte ihn heraus. Dann rückte sie ein Stück zur Seite, damit der Schmidt ihn auch sehen konnte. Er sah ihn sich an und sagte: „Na ja, sieht normal aus. Blas ihn mal steif.“

Meine Frau beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Sie liebkoste meine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Irgendwie machte sie das besser als sonst – sie schien bei dem Schmidt tatsächlich etwas gelernt zu haben... Aber vielleicht lag es auch irgendwie am Alkohol.

Ich genoß es nun doch, seit langem mal wieder meinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, und er wurde schnell steif. Meine Frau hörte nun auf, ihn zu blasen und sah den Schmidt an.

Er sah auf meinen steifen Schwanz und sagte: „Na ja, er ist normal groß.“

„Ja“, sagte meine Frau, „die Länge ist ja auch okay, aber deiner ist dicker, das fühlt sich so geil an, wenn du mich vögelst.“ Damit rutschte sie zu ihm herüber und streichelte seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Dann sagte sie noch: „Außerdem hältst du immer so lange durch.“

„Dein Mann nicht?“

Meine Frau sah mich an und sagte dann: „Er spritzt schon manchmal ab, wenn er gerade mal ein paar Sekunden in mir ist...“

„Moment mal“, protestierte ich, denn das wollte ich nun so doch nicht auf mir sitzen lassen, „ein bißchen länger als ein paar Sekunden dauert es doch schon noch.“

Der Schmidt grinste, und meine Frau sagte: „Ja, dann eben ein paar Minuten...“ Dann sah sie den Schmidt an und fuhr fort: „Bei dir dauert das viiiieeeel länger. Da komme ich manchmal mehrmals. Das ist so geil...“

„Das ist nur eine Frage der Konzentration“, sagte der Schmidt, „das kann man üben.“

„Aber ich habe doch jetzt dich!“ sagte meine Frau. Was sollte denn das jetzt heißen????

Sie massierte wieder seinen Schwanz, dann setzte sie sich auf seinen Schoß, und sie küßten sich. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und schloß meine Hose.

Nach dem Kuß sagte meine Frau: „Gehen wir nun in Schlafzimmer?“

„Ja, jetzt möchte ich dich vögeln“, sagte der Schmidt.

Meine Frau lächelte erfreut und stand auf. Der Schmidt stand ebenfalls auf, sie nahm seine Hand, und sie gingen hinaus. Nun würde er sie also wieder nehmen... Wahrscheinlich würde es wieder so ein Marathon-Fick werden wie am Abend zuvor, und meine Frau würde dabei wieder mehrmals kommen...

Da niemand gesagt hatte, daß ich mitkommen kann, konnte ich wohl schon mal die Bettwäsche auf die Couch tun. Dabei fiel mir ein, daß die Bettwäsche im Schlafzimmer ja auch noch gar nicht komplett war, denn die letzte Ladung war ja noch im Trockner.

In dem Moment hörte ich schon meine Frau nach mir rufen. Ich ging nach hinten ins Schlafzimmer. Meine Frau sagte: „Die Bettwäsche ist ja noch gar nicht ganz fertig!“

„Die ist teilweise noch im Trockner, ich kann sie aber sofort aufziehen, die müßte fertig sein“, sagte ich.

„Ja, dann mach das mal!“

Ich ging also runter in den Keller und holte die Bettwäsche aus dem Trockner. Als ich damit wieder ins Schlafzimmer kam, waren der Schmidt und meine Frau schon nackt. Sie lagen auf dem Bett und streichelten und küßten sich. Sie waren schon beim Vorspiel...

Wieder wurde mir bewußt, wie verrückt die ganze Situation eigentlich war: Da wälzte sich meine Frau splitterfasernackt mit einem anderen Mann in unserem Bett, und ich durfte nicht nur nichts dagegen sagen, sondern mußte ihnen auch noch die Bettwäsche aufziehen...

Das gestaltete sich allerdings nun auch ein wenig schwierig. Auf meiner Seite konnte ich die Bettwäsche aufziehen, aber auf der Seite meiner Frau lag sie mit dem Schmidt auf dem Kissen und der Bettdecke. Sie lag auf dem Rücken, er lag eng an ihr, küßte sie und ließ seine rechte Hand über ihren Körper gleiten. Meine Frau streichelte mit ihrer rechten Hand seinen Hinterkopf und seine Schultern. Sie küßten und streichelten sich immer heftiger und leidenschaftlicher. Ob er schon eine Erektion hatte, konnte ich nicht sehen, weil er eng an meine Frau geschmiegt lag. Sie würde es fühlen...

Ich fühlte bei diesem Anblick immer noch einen gewissen Widerwillen, aber dieses Gefühl war nun wesentlich schwächer als sonst. Eigentlich war es für mich nun vor allem erregend, und ich spürte, wie mein Schwanz langsam anschwoll...

Aber ich saß hier nun mit der Bettwäsche und mußte sie ja auch auf der Seite meiner Frau aufziehen. Ich sagte also: „Ich stör euch ja nur ungern, aber ihr müßt mich schon an das Kissen und die Bettdecke lassen, damit ich die Bezüge drauf tun kann.“

Sie reagierten nicht, sondern küßten und streichelten sich weiter. Seine rechte Hand glitt nun hinunter zwischen die Schenkel meiner Frau. Sie öffnete sie bereitwillig für ihn, seine Hand glitt dazwischen und begann sich dort zu bewegen...

Er hörte nun auf, sie zu küssen, und ich hörte, daß sie sehr schwer atmete und ab und zu auch leise stöhnte. Mein Schwanz war nun ganz steif, und mir wurde bewußt, daß ich mich tatsächlich darauf freute, zuzusehen, wenn der Schmidt meine Frau gleich nehmen würde...

Wieder wurde mir bewußt, wie sehr sich alles in den letzten Wochen veränderte hatte. Wie sehr meine Frau und ich uns verändert hatten. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie wir über das Angebot des Schmidt geredet hatten. Sie würde auf keinen Fall mit ihm schlafen, hatte meine Frau gesagt. Mittlerweile hatte er sie schon so oft genommen, daß ich gar nicht mehr mitzählte. Und sie hatte es jedesmal in vollen Zügen genossen. Jetzt hörte ich sie wieder vor Lust stöhnen und wußte, daß sie sich darauf freute, seinen Schwanz wieder in sich zu spüren. Seine Qualitäten als Liebhaber hatte sie ja vorher im Wohnzimmer deutlich genug erläutert...

Noch mehr irritierte mich aber, daß ich selbst mich ebenfalls verändert hatte. Ich erinnerte mich noch genau an diesen Abend, als der Schmidt meine Frau im Wohnzimmer am Tisch von hinten nehmen wollte. Zwar hatte mich das alles auch erregt, aber ich hatte auch einen starken Widerwillen gespürt – ich wollte einfach nicht, daß er meine Frau einfach so vor meinen Augen vögelte und bin dann ja auch dazwischen gegangen. Jetzt dagegen freute ich mich tatsächlich darauf, zuzusehen, wenn er sie gleich nehmen würde! .

Nun hörte ich den Schmidt sagen: „Und, soll ich dich nun ficken?“

„Ja, fick mich!“ antwortete meine Frau...

Meine Erregung stieg nochmal an. Der Schmidt löste sich von meiner Frau, und ich sah, daß er schon eine volle Erektion hatte. Meine Frau war wohl auch bereit für ihn, wie er sicher zwischen ihren Schenkeln gespürt hatte. Sie drehte sich herum und kam auf meine Bettseite. Dabei sah sie mich an und sagte: „Du kannst jetzt meine Seite beziehen.“

Ich zögerte kurz, stand dann auf und ging zur anderen Seite des Bettes. Meine Frau positionierte sich inzwischen auf allen Vieren auf meiner Bettseite und streckte dem Schmidt einladend ihr Hinterteil entgegen. Sie wollte es also von hinten...

Ich konnte deutlich ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln sehen. Sie wirkten offen und feucht...

Ich setzte mich auf die andere Bettseite, während der Schmidt sich hinter meiner Frau positionierte. Wieder fiel mir auf, wie lang sein Schwanz war...

Meine Frau sah mich an und sagte: „Hey – du sollst die Bettwäsche aufziehen und nicht spannen!“

Ich wußte nicht, was ich dazu sagen sollte... Dann sagte meine Frau: „Na ja, aber sieh ruhig zu, vielleicht lernst du ja etwas dabei...“ Damit wandte sie ihren Kopf wieder nach vorn.

Der Schmidt grinste nur, und mir war das natürlich peinlich. Aber ich war nun zu erregt, um mich sehr an dieser Bemerkung meiner Frau zu stören. Und vor allem sah ich nun, wie der Schmidt näher an sie heran rückte und seinen steifen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel schob...

Meine Erregung stieg noch weiter an und mein Puls beschleunigte sich, obwohl ich ja nun schon mehrmals zugesehen hatte, während er sie nahm. Er bewegte seinen Schwanz vor, und ich hörte, wie meine Frau lustvoll stöhnte...

Er führte ihn noch ein Stück in sie ein, dann wieder ein kleines Stück zurück, und dann wieder ein größeres Stück vor... Meine Frau quittierte jede seiner Bewegungen mit lustvollem Stöhnen, und als sein Schwanz zum großen Teil in ihr war, hörte ich sich auch schon leise „oh jaaaa“ sagen...

Seine Stöße wurden allmählich schneller und heftiger und meine Frau stöhnte immer lauter. Manchmal schrie sie schon leise.

Ich sah fasziniert zu - ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Die Bettwäsche hielt ich immer noch in meinen Händen. So verdeckte sie die längliche Beule, die nun ansonsten wohl deutlich unter meiner Hose zu sehen gewesen wäre... Wenn der Schmidt auch noch bemerkt hätte, daß es mich erregte, zuzusehen, wie er meine Frau nahm, wäre mir das ziemlich peinlich gewesen.

Meine Frau wurde immer lauter, sie schrie nun oft „ja“ oder „oh jaaaa“ und einmal auch „oh, ist das geil“. Sie stieß ihm nun auch ihren Unterleib bei jedem seiner Stöße entgegen. Dann wurde sie noch lauter, und mir wurde bewußt, daß sie gerade kam... Der Schmidt war offenbar noch nicht gekommen, jedenfalls fiel mir bei ihm nichts Besonderes auf. Er nahm meine Frau nun zwar mit ziemlich heftigen Stößen, aber er stöhnte kaum, sondern atmete nur schwer.

Meine Frau wurde nun sehr viel leiser, und der Schmidt bewegte sich langsamer an ihr. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte naß, aber ich sah kein Sperma, und auch zwischen den Beinen meiner Frau war kein Sperma zu erkennen.

Meine Frau blieb noch eine Weile in dieser Stellung, dann legte sie sich auf die Seite und sah den Schmidt lächelnd an. Er legte sich neben sie und küßte sie.

Sie lagen noch auf meiner Seite des Bettes, also begann ich nun, die Bettwäsche auf der Seite meiner Frau aufzuziehen. Ich achtete dabei darauf, daß die Beule unter meiner Hose verdeckt blieb, aber mein Schwanz wurde nun allmählich wieder kleiner.

Als die Bettwäsche aufgezogen war, war er schon soweit geschrumpft, daß zumindest kein Beule mehr erkennbar war.

Ich sah zu, wie meine Frau und der Schmidt sich küßten und streichelten. Wahrscheinlich würden sie es gleich nochmal machen, aber wenn ich hier auf der Bettkante sitzenblieb, würde dem Schmidt doch auf jeden Fall auffallen, daß es mich erregte, ihnen zuzusehen. Hm, wahrscheinlich war es ihm schon längst aufgefallen, und zwar wohl schon am Sonnabendmorgen, als ich ins Schlafzimmer kam, während er Sex mit meiner Frau hatte. Da hatte er ja gesehen, daß ich neben dem Schrank stehenblieb und zusah, also konnte er es sich wohl denken...

Trotzdem wollte ich es nicht zu deutlich zeigen. Ich stand also auf und ging zu Schlafzimmertür. Als ich an der Tür war, hörte ich den Schmidt hinter mir sagen: „Warte!“

Ich sah mich um, und er sah tatsächlich mich an. Er machte eine Geste, der ich entnahm, daß ich wieder zu ihnen kommen sollte. Ich ging also wieder zurück zum Bett und sah den Schmidt fragend an.

Er sagte: „Du darfst sie lecken!“

Na toll, brauchte ich dafür jetzt schon seine Erlaubnis? Aber dann wurde mir bewußt, daß er damit völlig recht hatte. Wir hatten vereinbart, daß meine Frau ihm gehört, wann immer er mit ihr zusammen war, also auch jetzt. So gesehen konnte er mir jetzt tatsächlich verbieten oder auch erlauben, meine Frau intim zu berühren...

Sie öffnete ihre Beine, meine Erregung stieg wieder an, und ich legte mich irgendwie ganz automatisch zu ihr. Dabei wurde mir bewußt, daß der Schmidt gerade seinen Schwanz in ihr hatte. Das war mir etwas unangenehm, aber wenigstens war er ja nicht in ihr gekommen...

Ich begann, ihre Schamlippen mit meiner Zungenspitze zu streicheln. Dabei wurde mir bewußt, daß sie sicher noch Sperma von dem Schmidt in sich hatte, er hatte sie ja an diesem Wochenende schon mehrfach genommen und war dabei auch mehrmals in ihr gekommen. Und es dauert ja mehrere Tage, bis das Sperma komplett aus der Vagina verschwunden ist...

Das war mir nun auch etwas unangenehm, und ich beschloß, mich beim Lecken auf ihren Kitzler zu konzentrieren und meine Zunge nicht zwischendurch auch mal in ihre Scheide zu schieben.

Während meine Zunge über die Schamlippen meiner Frau glitt, hörte ich sie sagen: „Das ist mal was, was er richtig gut kann – er leckt wie Lassie.“ Sollte das jetzt ein Lob sein?

Ich leckte sie also, während der Schmidt sich mit ihren Brüsten beschäftigte und sie küßte. Sie atmete nun wieder sehr schwer, und bald stöhnte sie auch immer wieder lustvoll.

Er würde sie wohl gleich wieder nehmen, und bei diesem Gedanken schwoll mein Schwanz wieder an... Wieder freute ich mich darauf, ihnen dabei zuzusehen. Ich fragte mich, ob diese Neigung wirklich schon immer in mir steckte, oder ob ich sie nur unbewußt entwickelt hatte, damit die Situation für mich erträglicher wurde.

Meine Frau kicherte jetzt laut. Ich sah überrascht hoch. Der Schmidt hatte sie wohl irgendwo gekitzelt. Meine Frau sah mich an und sagte: „Schön weiter lecken!“

Ich schob also meine Zunge wieder zwischen ihre Schamlippen. Ich war nun irgendwie so erregt, daß ich alle Hemmungen wegen des Spermas des Schmidt vergaß und meine Zunge nun auch in ihre Scheide schob. Es schmeckte auch nicht irgendwie ungewöhnlich. Während meine Zunge in ihrer Vagina kreiste, spürte ich eine Hand meiner Frau auf meinem Kopf. Sie strich mir über die Haare, und dann hörte ich sie sagen: „Braves Hundchen...“

Das war mir nun doch peinlich, aber ich war jetzt zu erregt, um ihr deswegen böse zu sein, und leckte weiter. Als ich nochmal hochsah, sah ich, daß der Schmidt sich jetzt anders positionierte, so daß meine Frau seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er war halb steif, und sie würde ihn nun wohl wieder ganz steif blasen...

Sie war sehr naß und ganz offen, also bereit für ihn... Ich hörte sie nun nicht mehr stöhnen – sie hatte nun wohl seinen Schwanz in ihrem Mund.

Dann hörte ich sie sagen: „Und, jetzt noch eine Runde?“

„Klar“, antwortete der Schmidt.

Ich hörte auf, sie zu lecken, zog mich zurück und setzte mich auf eine Ecke des Bettes. Wieder wurde mir bewußt, daß ich das gar nicht ungern tat, sondern daß ich mich tatsächlich auf das freute, was nun folgen würde...

Der Schmidt drehte sich herum. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und glänzte im vorderen Bereich naß. Die Schamlippen meiner Frau waren gut angeschwollen und glänzten ebenfalls naß. Er würde sehr schnell in sie hineinkommen.

Er legte sich auf sie, und sie legte ihre Arme um ihn. Sie küßten sich. Meine Frau stoppte den Kuß schließlich, sah den Schmidt an, lächelte und sagte dann: „Los, besorg's mir!“

Er grinste, griff sich zwischen die Beine und bewegte sein Becken vor. Meine Frau stöhnte gleichzeitig laut auf.

Diesmal drang er sehr schnell in sie ein und nahm sie dann auch von Anfang an mit heftigen, schnellen Stößen. Meine Frau stöhnte laut, und immer wieder schrie sie auch leise vor Lust.

Es dauerte dieses Mal sehr lange. Ich sah dabei nicht auf die Uhr, aber es muß wohl deutlich mehr als eine halbe Stunde gewesen sein. Ich mußte wieder zugeben, daß der Schmidt wirklich Ausdauer hatte. Meine Frau schrie immer lauter und stieß ihm schließlich ihr Becken entgegen, um ihn noch intensiver zu spüren. Mein Schwanz war nun wieder auf volle Größe angewachsen.

Schließlich schrie sie sehr laut, und dann hörte ich auch den Schmidt laut stöhnen. Sie kamen nun also gemeinsam.

Danach wurde meine Frau sehr viel ruhiger. Sie atmete noch schwer, während der Schmidt sich langsam in ihr bewegte und schließlich still auf ihr liegen blieb. Sie küßten sich, meine Frau streichelte seinen Rücken, und dann sagte sie: „War das geil... Jetzt hast du mich richtig müde gevögelt...“

Ich war immer noch sehr erregt. Mein Schwanz war noch ganz steif, und hatte Lust, zu onanieren... Aber die Blöße wollte ich mir dann doch nicht geben.

Der Schmidt stieg schließlich von meiner Frau herunter. Sein halb steifer Schwanz glänzte naß von ihrer Lust und von seinem Samen. Zwischen ihren Schamlippen quoll ein dicker Tropfen seines Spermas hervor.

Er sah mich an und dann sagte er: „Leck sie sauber!“

Ich sah ihn erstaunt an. Das war doch jetzt nicht sein Ernst???

Er sah mich auffordernd an. Ich sah zwischen die Beine meiner Frau, und es sah ziemlich geil aus, wie sie dort lag, mit gespreizten Beinen und naß von seinem Sperma... Ich war nun so erregt, daß ich mich tatsächlich zwischen ihre Beine legte, bevor mir noch bewußt wurde, was ich da gerade tat.

Sie roch natürlich intensiv nach seinem Sperma, und ich zögerte. Ich hatte mein eigenes Sperma schon oft von ihrem Körper geleckt, aber das jetzt war schon noch etwas anderes.

Aber ich war nun so erregt, und ich dachte mir dann, daß es wohl auch nicht anders schmecken würde als mein eigenes Sperma... Jedenfalls setzte ich meine Zunge an ihren Schamlippen an und leckte sie einmal komplett von unten nach oben. Es schmeckte wirklich genauso wie mein Sperma – etwas salzig, und es hatte auch diesen intensiven, fast bitteren Nachgeschmack. Das erleichterte mir die Sache, und so leckte ich meine Frau dann tatsächlich sauber, soweit das möglich war.

Der Schmidt sah mir zunächst dabei zu, dann positionierte er sich wieder so, daß meine Frau seinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Er ließ ihn sich von ihr sauber lecken.

Sie ließ sich damit viel Zeit, und als sie fertig war, hörte ich auch auf, sie zu lecken. Sie ging dann nochmal ins Bad. Mir war es nun irgendwie unangenehm, mit dem Schmidt allein zu bleiben, nach dem, was gerade geschehen war. Ich ging also ins Wohnzimmer und tat die Bettwäsche auf die Couch.

Danach ging ich auf die Toilette. Ich war immer noch sehr erregt, obwohl mein Schwanz nun nicht mehr richtig steif war. Ich holte mir dann dort auf der Toilette einen runter. Dabei dachte ich daran, wie meine Frau eben auf seine Stöße reagiert hatte und wie sie dabei schließlich kam, und daran, daß sie nun mit ihm in unseren Ehebett lag, wahrscheinlich eng ihn gekuschelt... Ich kam dann ziemlich schnell.

Nach einem Orgasmus ist es bei mir immer so, daß meine Erregung langsam abflacht und dann schließlich ganz verschwindet. So etwa 15 min danach bin ich oft an einem Punkt, wo ich kaum erregbar bin. Das war jetzt auch so, und als ich dann im Wohnzimmer auf der Couch lag, wurde mir so richtig bewußt, was an diesem Tag geschehen war und was das für unsere Ehe bedeuten konnte.

Meine Frau hatte mehrmals klar und unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß sie lieber mit dem Schmidt Sex hatte als mit mir. Und tatsächlich wollte sie ja auch keinen Sex mit mir, mit dem Schmidt aber ganz offensichtlich schon. Obendrein ließ ich mich immer mehr in die Spielchen des Schmidt hineinziehen. Daß ich meine Frau tatsächlich sauber geleckt hatte, nachdem er in ihr gekommen war, war mir nun total peinlich – wie würde sie wohl nun darüber denken???

Und er wußte nun, daß er ziemlich viel von mir verlangen konnte. Was würde als nächstes folgen? Daß ich hier auf der Couch schlafen mußte, während er mit meiner Frau im Bett lag, war doch eigentlich schon demütigend genug...

Ich befürchtete, daß meine Frau mich nun für den totalen Versager halten mußte. Vielleicht lag es auch gar nicht so sehr an den Cocktails, daß sie plötzlich ganz offen gesagt hatte, daß sie Sex mit dem Schmidt wollte? Vielleicht lag es mehr daran, daß sie mich gar nicht mehr als vollwertigen Partner sah und deshalb auch gar keinen Grund mehr dafür sah, auf mich irgendwie Rücksicht zu nehmen, nachdem ich ja auch akzeptiert hatte, daß sie mich einfach ins Wohnzimmer auf die Couch abschob, während der Schmidt im Schlafzimmer meinen Platz einnahm??? Daß es ihr mittlerweile möglicherweise auch einfach egal war, wie ich darüber dachte????? Weil sie nun den Schmidt als ihren Partner betrachtete und nicht mehr mich?

Der Schmidt war ja nun glücklicherweise verheiratet, und er schien nicht die Absicht zu haben, seine Frau zu verlassen. Aber nun hatte sie ja in der Bar diesen Harald Helmig kennengelernt, und der wollte mit ihr schlafen. Sie hatte im Auto auch gesagt, daß sie ihn süß findet. Er hatte in der Bar erwähnt, daß er geschieden ist und nichts von einer neuen Partnerin gesagt. Nun war es ja gut möglich, daß sie sich jetzt in ihn verliebte, und wenn er dann mehr wollte als nur Sex, dann würde sie mich womöglich für ihn verlassen...

Es war wirklich überfällig, daß wir endlich mal offen über die Sache redeten. Und das mit dem Helmig ging sowieso zu weit.

Und dann kam mir noch eine Befürchtung: Der Schmidt hatte uns die 600 Euro für den nächsten Monat bereits gegeben. Für den übernächsten Monat aber noch nicht, und so wie es bisher aussah, würden wir sie dann aber auch brauchen. Meine Frau hatte nun schon mehrmals ganz klar gesagt oder gezeigt, daß sie gern mit ihm schläft – da konnte er doch nun auf den Gedanken kommen, daß er dafür doch gar nichts mehr zahlen muß! Oder aber er konnte z.B. die 250 Euro, die der Helmig ihr vielleicht für Sex zahlen würde, einfach von den 600 Euro abziehen – damit wäre sie gezwungen, zu dem Helmig zu fahren und dort alles mitzumachen... Womöglich würde er von ihr verlangen, demnächst die monatlich fehlenden 600 Euro komplett auf diese Weise zu erarbeiten...

Ich hatte nun sehr das Gefühl, daß es so nicht weiter ging. Aber wie sonst???

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:33 Uhr

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