Das Programm - Teil 2
Christine, die brünette Französischlehrerin ging auf dem Nachhauseweg von ihrer Standard1-Untersuchung in Gedanken nochmal durch, was ihr geschehen war – EKG, ja das machte Sinn, Blutdruck, auch. Aber dieses ganze betrachtet-werden und dann auch noch dass er ihr wieder seine Finger reingesteckt hat, das machte keinen Sinn für sie. Zuhause angekommen, warf sie gleich noch einen Blick in den Programmplan um herauszufinden, was ihr in der Standard2-Untersuchung bevorstand:
S2: Wiederholung der S1 in Kürze, Vermessung der Vagina mit Dildos in aufsteigender Größe.
Christine ließ den Programmordner auf den Tisch sinken und dachte nach. Das wollte sie vermeiden. Sie brauchte dringend eine Ausrede, zumindest verschieben musste sie diesen Termin. Sie blätterte in ihrem Kalender, ihr Blick fiel auf ihren Stundenplan: Mittwoch nachmittag hatte sie eine Doppelstunde dauerhaft in Vertretung zu geben. Gleich morgen früh würde sie in der Praxis anrufen und den Termin verschieben. Erleichtert ging sie duschen und war so erschöpft, dass sie sich gleich schlafen legte.
Am nächsten Morgen rief sie in der Praxis an. Die Sprechstundenhilfe Anja hob ab und Christine kam in Verlegenheit: kannte Anja dieses Programm? Was sollte sie zu dem Termin sagen, den sie nicht wollte?
Zögernd sagte Christine: „ehm, Herr Dr. Vorfelder hat mir einen Termin für nächste Woche Mittwoch nachmittag gegeben. Den kann ich aber aufgrund schulischer Verpflichtungen nicht wahrnehmen. Könnten Sie den bitte verlegen, z.B. auf übernächste Woche?“
„-Ja klar, wie wäre Freitag nachmittag, 16 Uhr?“
„-Ja das geht, danke, Tschüß“
Ein bisschen optimistischer ging Christine zur Schule, wurde aber in der dritten Stunde von der Sekretärin des Rektors unterbrochen, und zum Gespäch gebeten.
„Wie bitte, jetzt sofort? Soll ich meinen Unterricht unterbrechen?“ „-Der Rektor hat gesagt, die Besprechung ist dringend und wird nicht länger als eine viertel Stunde dauern. Die Schüler können ja währenddessen etwas lesen und ich werde sie beaufsichtigen.“
„Ok. Ihr habt gehört, Frau Paulus bleibt jetzt bei Euch, Ihr lest Kapitel 5 zuende und beantwortet die Fragen im Anschluss schriftlich. Ich sammle das dann ein, wenn ich zurück bin.“
Zügig ging Christine die Stufen hoch und musste dann noch alleine im Vorzimmer warten. Währenddessen ärgerte sie sich über den unterbrochenen Unterricht, hatte aber auch eine unbestimmte Angst wegen dieser ungewöhnlichen Vorladung. Sie hatte den Rektor bisher immer sehr sympathisch gefunden, fast schon attraktiv, ein bisschen alt vielleicht aber irgendwie auch charmant... eigentlich eine interessante Vorstellung,... ihre Träumerei wurde jäh unterbrochen, als der Rektor schwungvoll die Tür öffnete und Christine hereinbat und sagte:
„Setzen Sie sich. Es geht um das Programm an dem Sie teilnehmen.“
Christine schaute ihn schockiert an....
„ - ah, Sie wussten noch nicht, dass das KPK Programm in Kooperation mit dem Schulamt stattfindet. Wir haben Sie auch für die Teilnahme vorgeschlagen, daher hat Herr Doktor Vorfelder bei ihrer Einstellungsuntersuchung den Eignungstest für das Programm gleich mit durchgeführt und Sie dann erfreulicherweise ebenfalls dem Komitee empfohlen.
Ich will aber jetzt zügig zur Sache kommen, denn Sie wollen ja auch zurück in Ihren Unterricht. Ich muss sie leider tadeln, weil Sie mich nicht gefragt haben, ob es möglich wäre eine Vertretung für die nachmittägliche Doppelstunde zu bekommen. Sie sollen sich immer an mich wenden, wenn es zu terminlichen Schwierigkeiten kommt, oder auch, wenn sie sonst über das Programm sprechen möchten. Sie sollten auch wissen, dass es für unsere Schule sehr wichtig ist, an diesem Pilotprojekt teilzunehmen: Wir erhalten großzügige Zuschüsse, aber auch das Prestige im internationalen Abschlussbericht vorzukommen ist beachtlich.
Allerdings wird dies alles nur bei erfolgreicher Teilnahme eintreffen. Und alles was ich zu diesem Erfolg beitragen kann, ist die Kontinuität Ihrer Teilnahme. Für die kommende Woche können Sie Ihren Nachmittagsunterricht am Mittwoch wie gehabt abhalten, bei allen weiteren Terminanfragen können Sie auf eine außerordentlich unbürokratische Flexibilität seitens der Vertretungsplanung bauen.
So, das wars auch schon, ich denke, Sie haben mich verstanden.“
Der Rektor gab ihr zum Abschied fest die Hand und sagte, dass er sich schon sehr auf ihren Zwischenbericht freute.
Christine war so schockiert, dass sie garnichts mehr sagte, nickte, und zur Klasse zurück ging. Dort sammelte sie blass die Aufgaben ein und entließ die Schüler früher in die Pause.
Sie beschloss, nicht mehr darüber nachzudenken, bis sie direkt nach ihrer letzten Stunde eine SMS in ihrem Handy hatte: Sehr geehrte Frau Gerhard, bitte melden Sie sich umgehend wegen eines neuen Termins, mit freundlichen Grüßen, Anja im Auftrag Dr. V.
Christine radelte nach Hause, konnte vor Aufregung nichts essen sondern kochte sich nur einen Tee. Dann beschloss sie, dass erstmal kein Ausweichen half und rief in der Praxis an. Anja war sehr freundlich und bot ihr einen Termin am nächsten Donnerstag an:
Standard2:
Die ganze Woche bis zu diesem Moment hatte Christine die Vorstellung der Untersuchung verdrängen können, aber nun war sie wieder nervös und sehr blass als sie die Praxis betrat, in der sonst keine Patienten mehr waren, sie hörte noch, wie Anja den Doktor fragte “- Sie brauchen mich ja dann jetzt nicht mehr...“ und Anja einige kurze Anweisungen bzgl. des nächsten Morgens aus dem Behandlungszimmer erhalten hatte sagte Anja zu ihr „– ah Frau Gerhard, ich mach grad Feierabend, dann bis morgen, tschüüß!“
Christine wunderte sich, wieso schon morgen wieder?
„Kommen Sie herein, Frau Gerhard.“
Christine ging langsam in das Behandlungszimmer und begegnete Dr. Vorfelders Blick. Er machte nur eine Geste zum Stuhl hinüber und sie zog sich aus.
Dabei sah sie einen neuen Behandlungsstuhl neben der Liege stehen, sehr modern mit rundgeschwungenen Bögen zum Hochlegen der Beine, ein bißchen wie ein Gyn-Stuhl ... „Ja, der ist für später und die Dildos daneben auch. Aber das Programm will es so, wir führen jetzt schön der Reihe nach die Gesamtuntersuchung durch, Belastungs EKG, Penetrationsübungen und danach erst die erste Vermessung. Ausserdem muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie, da Sie einen Standardtermin verschoben haben, einen Zusatztermin benötigen um weiterhin im Plansoll zu bleiben, und um dem Programmkomitee deutlich zu zeigen, dass Ihre Teilnahme für Sie keine Nebensache ist. Wie wäre morgen nachmittag? Ja?“
Christine nickte sprachlos.
„Legen Sie sich danach keine weiteren Termine, denn für die dynamische Vermessung braucht man ausreichend Zeit und Ruhe.“
Ihr blieb keine Zeit um nachzufragen, was eine dynamische Vermessung sei, denn bei der Standard2 musste Christine wieder auf dem Home-Trainer radeln, der Sattel war gegelt aber diesmal ein kleines bißchen höher gestellt, sodass sie mit den Füßen grade so an die Pedale kam und dadurch auf dem Sattel hin- und herrutschte.
Ihr war das sehr unangenehm und grade, als sie etwas dazu sagen wollte, sagte Dr.Vorfelder hinter ihrem Rücken: „Wie ich sehe, ist diese höhere Satteleinstellung optimal.“
Er beobachtete sie also schon länger von hinten, ging dann sehr nah neben ihr vorbei, stellte sich direkt vor das Gerät und schaute unverhohlen auf die Stelle, an der der Sattel ihre äußeren Schamlippen teilte.
Nach einer Weile gebot er ihr innezuhalten und sich so auf die Pedale zu stellen, dass er mit seiner Hand unter sie fassen konnte. Er testete mit den Fingerspitzen, ob genug Gleitmittel an ihr war und führte ganz nebensächlich einen Finger in sie ein. Christine stützte sich auf das Rad und dachte, verdammt, grade dachte ich dieses Radfahren geht ja noch...
„Sehr wenig körpereigene Feuchtigkeit, bisher...“
Er trug noch mehr Gleitmittel auf den Sattel und auf ihre Scheide auf und sagte dann: „Radeln sie jetzt noch 10 Minuten, wir brauchen eine größere Datenmenge für die Statistik“
Sabine seufzte leise und radelte weiter. Langsam fühlten sich ihre Schamlippen ein bisschen wie durchmassiert an, und Christine begann das Gleitmittel zu schätzen, denn sonst hätte sie sich ganz schön wund geradelt.
Die restliche Gesamtuntersuchung ging zügiger als beim vorherigen Termin, nur die „Penetrationsübungen“ waren gleichbleibend langsam.
Während der ersten analen Penetration erklärte Dr. Vorfelder: „Ich werde sie heute 4 mal mit meinem Finger penetrieren. Falls sie nicht entgegenkommend genug sind, werde ich die Anzahl und Dauer bei jeder Untersuchung erhöhen, ist Ihnen das klar?“
„Ja“ ächzte Christine, die bei der immernoch ungewohnten Situation größte Mühe damit hatte, sich nicht zu verspannen. Grade fragte sie sich, wie hoch die Anzahl wohl gehen konnte als er seinen Finger wieder in sie reinschob – dadurch dass sie zusehr über ihre Sorge nachgedacht hatte, hatte sie alles Pressen und Entspannen vergessen und spürte den plötzlichen Schmerz als sein Finger nicht so gleitend wie vorher ihren Schließmuskel passieren konnte.
„Aha, sie haben mich also verstanden und spannen sich daraufhin mehr an.“ Langsam zog er den Finger wieder raus. „Vielleicht möchten Sie diese Penetrationen häufiger erhalten?“ fragte er, während er ihren Schliessmuskel mit kleinen massierenden Bewegungen umkreiste....
„Frau Gerhard, ich habe Sie etwas gefragt!“
Christine erschrak über seinen lauten Ton und in genau dem Moment schob er seinen Finger wieder in ihren vor Schreck noch angespannteren Po. Christine unterdrückte einen Aufschrei, sodass nur ein klägliches Stöhnen zu hören war.
„Nun, das ist eindeutig, oder möchten Sie mir da jetzt widersprechen?“ fragte er während er seinen Finger sehr tief in ihren Po schob und dann in einem langsamen Rhythmus wenige Millimeter raus und wieder rein schob, wobei er mit seiner anderen Hand ihren Rücken hinaufstrich und sie fest auf ihrem Nacken ruhen liess.
„Nein“ stöhnte Christine.
„Nein, das ist nicht eindeutig?“ fragte er tadelnd und umfasste ihr Genick mit seiner Hand.
„Nein, ich möchte Ihnen nicht widersprechen.“ sagte sie mühsam. Er zog seinen Finger ganz raus und sagte:“ Sehr gut, Frau Gerhard, jetzt noch einmal für Anfänger auf drei, ja? Eins, zwei drei.“
Dabei führte er seinen Finger schnell und tief in sie ein, das Pressen hatte geklappt, erleichtert stöhnte Christine auf und ertappte sich fast dabei, die nun folgenden langen Momente des von-innen-gerieben-werdens zu geniessen.
Danach musste sie sich auf den neuen Gyn-Stuhl legen und sah dabei gradezu eine Phalanx von Dildos verschieder Längen und Dicken.
„Ja, die meisten sind beeindruckt von dieser Vielfältigkeit, aber eigentlich ist es interessanter, genau den Bereich zu finden, in dem die Dildos grade noch passen. Zur statistischen Auswertung werden die Teilnehmerinnen nämlich nach der maximalen Tiefe des Eindringens in Kategorien eingeteilt.“
Christine schluckte, als sie sah, wie groß einige der Dildos waren. Dr. Vorfelder zog sich neue Latexhandschuhe an und begann mit dem Einführen der kleinsten Dildos. Zügig trug er auf jeden etwas Gleitmittel auf, schob ihn jeweils fünf mal in ihre Vagina und ging dann zum nächstgrößeren über. Erst bei denen der mittleren Größe begann Christine wirklich etwas davon zu spüren und Dr. Vorfelder schob sie ihr etwas fester rein, sodass sie sich wieder verspannte.
„Frau Gerhard, entspannen Sie sich. Sie können sich dabei wohlfühlen, lassen Sie es einfach geschehen.“ Sagte Dr. Vorfelder während er einen ziemlich dicken Dildo ansetzte „So und jetzt, tief ausatmen“ sagte er und schob ihn bis zum Anschlag rein.
Christine stöhnte auf und sagte: „Dr. Vorfelder, vielleicht ist jetzt die richtige Größe erreicht?“
Dr. Vorfelder schob daraufhin den Dildo mehrfach tief und fest in sie hinein, hielt ihn so mit einer Hand fest, legte seine andere Hand auf ihren Schambereich und sagte: „Wissen Sie, Frau Gerhard, ich mache das hier nach einer international anerkannten Methode. Und tatsächlich ist es so, dass dieser Dildo die Obergrenze der Kategorie II markiert. Ich kann ihn grade so einführen, dass unten noch 2 cm rausstehen. Damit ich den nächsten vollständig einführen kann, sollte das nicht so sein. Aber selbst wenn die – wie sie sagten „richtige“ Größe erreicht ist, werden noch 2 gößere, nämlich ein längerer und ein dickerer eingeführt.“
Während er das tat musste Christine wieder nachdenken, die gesamte Situation war einfach unglaublich. Konnte sie das Sabine überhaupt erzählen wenn die aus ihrem Urlaub wiederkam?
Beim letzten Dildo hatte sie sich schon fast daran gewöhnt und schreckte aus ihren Gedanken auf, als Dr. Vorfelder ihn abrupt rauszog und sagte. „Gut, das wars dann für heute. Ziehen Sie sich an, Sie können gehen. Sie kommen dann morgen um 15 Uhr zur Standard3, Auf Wiedersehn.“
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