Die Mädchen-Clique Teil 1
Das würde ich gern nochmal erleben ....
„Komm heute abend um 18.00 Uhr an den Badesee im Wäldchen, zu den drei einzelnen Tannenbäumen. Wir machen dann deine Aufnahmeprüfung in unsere Clique.“ So lautete die sms von Susanne, die mich an einem Nachmittag gegen Ende des Hochsommers 2002 erreichte. Susanne war die Anführerin einer Mädchen-Clique in meiner Schulklasse und ich wollte unbedingt dazugehören. Vor ein paar Wochen, mit Beginn der Sommerferien, war ich mit meinen Eltern von Baden-Württemberg nach Hessen gezogen und musste deshalb auch die Schule wechseln. Alles war neu, die Wohnung, die Schule und eben auch die Mitschülerinnen und Mitschüler. Ich war 16 Jahre alt, hatte noch keinen Freund und auch keine sexuellen Erfahrungen, außer aus verschiedenen Jugendzeitungen. Da unser Umzug von langer Hand geplant war (beruflich bedingt durch die Tätigkeit meines Vaters) baute ich im vergangenen Jahr in meiner alten Heimat erst gar keine Freundschaften mehr auf, es wäre ja doch sinnlos gewesen.
Ca. um 17.30 Uhr machte ich mich auf den Weg in Richtung Badesee, ich wußte nicht, was mich erwartete und war deshalb ziemlich aufgeregt. Aber ich wollte endlich auch zu den Anderen dazugehören, mitreden und akzeptiert werden, koste es was es wolle. 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit war ich am verabredeten Treffpunkt, Susanne war auch schon da und nahm mich gleich in Empfang: „Hi, schön, dass du da bist, komm, die anderen sind auch schon da.“ Und so gingen wir noch ca. 300 m weiter zum Ufer des Badesees, wo schon drei andere Mädchen aus der Clique am Ufer saßen. Der Badesee hatte einen Durchmesser von mehreren hundert Metern, rings um den See führte ein Fußweg, ca. 3 km, entlang. Das Ufer war flach und bestand aus Gras, das ganze Ensemble lag in einem Wald mit entsprechendem Baumbewuchs. Es gab am Ufer sowohl Liegeplätze, die direkt in der Sonne lagen, als auch Liegeplätze, die von Büschen umgeben waren, die vor den Blicken der Fußgänger, die auf dem Weg liefen, schützten und zahlreiche Bäume spendeten hier und da Schatten. Die meisten Badegäste waren nach Hause gegangen, es war mitten in der Woche im Spätsommer und kurz nach 18.00 Uhr.
Alle Mädchen aus der Clique saßen am Grasufer, waren normal bekleidet und offenbar nicht zum Herumliegen in der Sonne gekommen. „So, du willst also Mitglied in unserer Clique werden“ meinte Susanne fragend zu mir, und ohne eine Antwort abzuwarten, erzählte sie gleich weiter: “Das Wichtigste in unserer Clique ist absolutes Vertrauen untereinander. Jede Beziehung funktioniert nur dann optimal, wenn größtmögliches Vertrauen herrscht und keine Geheimnisse vor den anderen hat. Du bist neu bei uns, und damit wir sicher sein können, daß du uns vertraust, mußt du einen kleinen Test machen, der uns als Vertrauensbeweis dient. Wenn dir der Test nicht gefällt und du ihn abbrichst, kannst du nicht zu uns gehören. Ist dir soweit alles klar ?“ „Ja“ entgegnete ich, noch aufgeregter als zuvor. „Gut, zuerst mußt du dich ganz ausziehen, das gehört zum Vertrauensbeweis dazu, wir wollen schließlich sehen, mit wem wir es zu tun haben.“ Nun erschrak ich doch sehr, ich sollte mich einfach so vor den anderen Mädels, die ja vollständig angezogen waren, ausziehen, noch dazu mitten in der Öffentlichkeit, wo jeden Moment weitere Leute vorbeikommen und uns evtl. sehen konnten. Aber der Gedanke, schon gleich zur Clique dazugehören zu können und ein Blick in die Umgebung, zur Zeit kam hier niemand mehr vorbei, beruhigte mich etwas. Vielleicht machten die Mädels auch nur Spaß und wollten nur sehen, wie weit ich ging, bestimmt stoppten sie den Test, wenn ich kurz vor dem Ausziehen der Unterwäsche war, redete ich mir ein. Was sollten sie schon für ein Interesse haben, mich nackig zu sehen. Langsam, mit zittrigen Fingern, begann ich, mich auszuziehen. Erst das T-Shirt, darunter hatte ich noch meinen BH, dann meine Schuhe und die Jeans. Nun stand ich in BH, Slip und Söckchen vor den anderen und hoffte, dass der Test nun zu Ende sein würde, aber keine sagte irgend etwas oder hielt mich gar vom weiteren Ausziehen ab. Im Gegenteil, als ich innehielt, sagte Susanne nur: „Schätzchen, für ein volles Vertrauen mußt du alle Kleidungsstücke ausziehen, also mach einfach weiter.“ Na gut, dachte ich mir, immerhin sind wir unter uns, es sind keine Jungs dabei, was soll schon passieren. Ich legte alle Kleidungsstücke ab, die anderen Mädchen nahmen diese an sich und ich stand ziemlich ratlos und nackig da. „Okay“, meinte nun Susanne, „dreh dich mal um, damit wir dich von allen Seiten sehen können.“ Mit rotem Kopf drehte ich eine Runde auf der Stelle und alle starrten meinen nackten Körper an. „Schön, jetzt beug deinen Oberkörper einmal vor und zeig uns deine Muschi. Zieh mit deinen Fingern die Popobacken und die Lippen auseinander.“ Noch nie hatte ich so etwas Peinliches erleben müssen. Ich stand nackig und vornüber gebeugt in der Landschaft und vier Mädels starrten in meine geöffnete Muschi. „Schön, nun haben wir schon mal dein süßes Geheimnis gesehen, kommen wir nun zum eigentlichen Test.“ Sagte Susanne, „leg dich bitte auf den Rücken, zieh die Beine an und umklammere mit deinen Händen deine Fußgelenke.“ Ich lag nun auf dem Rücken im Gras, umklammerte mit den Händen meine Fußgelenke. Durch das Anziehen der Beine an meinen Körper spannte sich der Bereich um den Po ziemlich rund, der Intimbereich zwischen meinen Beinen einschließlich der Poporitze war für alle Anwesenden voll sichtbar. Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte diese Stellung unbedingt mal ausprobieren. Vielleicht, wenn ich mir das so vorstellte, sah das auch erotisch aus, zumindest aber leicht vulgär und anbieterisch mit der offenen Muschi, irgendwie schrie die ganze Situation nach Selbstbedienung bei mir für jedermann. Dies wurde mir ziemlich schnell bewusst, als ich so da lag, mein Kopf wurde noch röter und bevor ich zu Ende überlegen konnte, welchen Sinn das Ganze haben könnte, wurden meine Gedanken jäh unterbrochen, denn zwei der Mädchen begannen nun unter leisem Kichern meine Hände an die Fußgelenke zu fesseln. Ich lag nun nicht nur nackig an einem Ufer eines Badesees, sondern auch noch gefesselt und so allen anderen Anwesenden wehrlos ausgeliefert, das Ganze in einer äußerst beschämenden Körperhaltung. „Okay, bis jetzt hast du den Test ja ganz gut mitgemacht, bald hast du es ganz geschafft, eine knappe Stunde trennt dich noch vom Ende.“ Sprach Susanne. Mein Gesichtsausdruck war immer noch ratlos und ich fragte nur: “Was ist denn der zweite Teil des Tests ?“ Worauf Susanne antwortete: „Der zweite Teil ist ganz einfach: Wir, das sind die drei Mädels und ich, gehen jetzt eine Runde um den See entlang, das dauert eine knappe Stunde. Du bleibst solange nackt und gefesselt hier, gefesselt deshalb, damit du nicht wegläufst und dich nicht verstecken kannst. Wenn du Glück hast, kommt kein Spaziergänger mehr vorbei, es sind nur noch wenige Badegäste hier. Wenn du Pech hast, kommt doch noch jemand vorbei, sieht dich und du müßtest evtl. deine besondere Situation erklären, wenn du danach gefragt wirst. Aber dir wird schon was einfallen, sag einfach, du machst gern SM und dein Master kommt gleich zurück oder du seist eine Sklavin, stehst allen zur Verfügung und dir macht das alles Spaß, oder laß dir etwas anderes einfallen.“ Bevor ich noch etwas entgegnen konnte, machten sich plötzlich alle auf den Weg, laut kichernd, nahmen meine Kleidung mit und allmählich wurde es still um mich herum.
Leider nur ein paar Minuten nach meinem Eindruck, da hörte ich von weiter weg die Stimmen und das Gelächter von zwei Jungs. Sie liefen auf dem Weg in meine Richtung und unterhielten sich. Fieberhaft zerrte ich an meinen Fesseln, aber ohne Erfolg. In jeder Sekunde kamen die beiden immer näher, schließlich sahen sie mich. „He, was ist denn das ? Da liegt ja eine, die ist gefesselt und vollkommen nackig, sogar untenrum hat die nix an !“ Sagte der Erste und beide blieben nun vor mir stehen und sahen sich ungläubig alles genauer an. Ich meinte nur: „Hallo Jungs, ich habe eine Wette verloren, deswegen bin ich gefesselt und liege hier. Bindet mich bitte los, ihr dürft dann auch alles mit mir machen, was ihr wollt.“ „Hm,“ sagte der erste, „ich glaube, du täuschst dich ein klein wenig. Wir können auch so mit dir alles machen, was wir wollen, vielleicht ist es sogar besser, wenn du gefesselt bleibst und dich nicht wehren kannst.“ grinste er. Beide hatten sich inzwischen links und rechts neben mich gesetzt und betrachteten weiterhin meinen nackten und gefesselten Körper, ich schämte mich immer mehr. „Schau mal Micha,“ sagte der erste zu seinem Freund, „die hat doch einen ganz netten Busen, wir wollen doch mal fühlen, wie fest er ist.“ Gesagt, getan, beide grabschten mit ihren Händen meinen Busen ab, drückten und kneteten etwas, sichtlich zufrieden sagte Micha: „He Klaus, was meinst du, klasse Busen, genau richtig, nicht zu fest und nicht zu schlabberig, auch die Größe geht voll in Ordnung, genau eine Handvoll.“ „Ja,“ sagte Klaus, „dann wollen wir doch mal sehen, was der kleine Nackedei sonst noch zu bieten hat. Die Hinterbacken sehen auch vielversprechend aus.“ Und damit glitten ihre Hände über meine Pobacken, tasteten daran herum, fühlten hier und da entlang und waren wohl mit dem Zustand sehr zufrieden. Sie gaben mir ein paar Klapse mit den Händen auf die hervorgestreckten und abgerundeten Popobacken. „Genau richtig, nicht zu hart und nicht zu weich,“ meinten sie anerkennend. Dann spreizten sie meine Beine noch etwas mehr auseinander und beide widmeten sich mit ihren Gesichtern meiner halb offen stehenden Spalte zu. Ich schämte mich wie noch nie im Leben zuvor, nackig in der Öffentlichkeit, begafft und begrabscht von zwei fremden Jungs und zu alledem konnte ich mich nicht wehren. Alles Strampeln und Zerren an den Fesseln nützte mir nichts, meine Lage konnte ich damit nicht verbessern. „Mensch Klaus,“ sagte Micha, „das ist ja besser als immer nur Pornos im Internet zu gucken, so ein richtiges lebendes Objekt und alles im Hellen. Und sie kann sich nicht wehren und muß sich alles gefallen lassen, wir können mit ihr machen, was wir wollen.“ Ich wimmerte leise, „bindet mich doch bitte los, ihr habt doch schon jede Menge Spaß gehabt.“ Aber Micha meinte nur, „ich glaube, dir macht es doch auch Spaß, deine Nippel sind ja schon ganz steif.“ Ich überlegte noch, was ein Nippel ist, bekam aber kurz darauf auch die Antwort geliefert. Micha strich mit seinen Fingernägeln leicht über meine erhärteten Brustwarzen, was diese noch steifer werden ließ. Ich fühlte ein Kribbeln im ganzen Körper, ein Gefühl, von dem ich nicht wusste, wie ich es deuten sollte. Einerseits beschämt über meine totale Nacktheit, Wehrlosigkeit und das gefesselte Ausgeliefertsein, andererseits gefangen von einem seltsamen prickelndem Glücksgefühl, das sich in meinem Körper breit machte.
„Neulich habe ich in einem Pornoheft gelesen, dass die Frauen unten naß werden, wenn sie erregt sind, wir wollen doch mal wetten, daß uns das auch gelingt, die Kleine ist doch schon ganz verrückt danach und braucht es unbedingt, sonst wäre sie auch nicht hier.“ Sagte Micha, „komm Klaus, wir massieren mal ihre wichtigen Stellen, die will das doch auch.“ Mein Protest half nichts, eine Hand glitt meinen Schamhügel entlang, immer rauf und runter, schließlich trauten sich ein paar Finger auch in meine Spalte. Tatsächlich war ich innen in der Spalte auch schon feucht, Micha’s Finger glitschten nur so herein. In meiner Muschi gingen sie noch auf weitere Wanderschaft und berührten alle möglichen Teile, ich wusste inzwischen nicht mehr, wie mir geschah und musste leise stöhnen. Klaus hielt mit seinen Händen meinen Busen fest, mit seinem Mund machte er sich an den Brustwarzen zu schaffen, er lutschte und saugte daran, nicht erfolglos, wie sich gleich zeigte, die Dinger wurden noch größer und härter.
„Boh eh, die wird ja wirklich naß in der Muschi,“ jubelte Micha und wechselte seinerseits die Stellung und bearbeitete nun mit seinem Mund und seiner Zunge meine Schamlippen während er meine Pobacken griff und seine Finger in meiner Poritze rummachten. Ich hatte keine Ahnung, wie man diese Sexualpraktiken nannte, und ich hatte auch keine Zeit, länger darüber nachzudenken, eine Anspannung durchzog meinen Körper und plötzlich, mit einem Riesenstrahl aus meiner Muschi, ließ auch langsam die aufgestiegene Anspannung wieder nach. Überrascht ließ nun Micha von mir ab, immerhin war sein Gesicht auch ziemlich bespritzt. „He, du kleines Schweinchen, sag doch vorher Bescheid, wenn es dir kommt, jetzt bin ich ja ganz naß“ meinte er. „Entschuldigung,“ meinte ich, „ich wusste auch nicht, daß es bei mir so schnell kommt, ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. War das jetzt ein richtiger Orgasmus ?“ fragte ich noch ungläubig. „Ich denke schon, wir haben unsere Wette gewonnen, wir haben dich ganz schön naß gemacht.“ grinste Micha, noch frecher als vorher. „Aber wir sind auch keine Unmenschen und lösen jetzt deine Fesseln.“ Sagte er anschließend und beseitigte die Schnüre, die mich zusammenbanden. „Aber sag uns doch mal, bist du vollkommen nackig hierher gekommen, wo ist denn deine ganze Kleidung ? Willst du etwa auch wieder ganz nackig nach Hause laufen ?“ fragte Klaus. Bevor ich noch antworten konnte, tönte es schon vom Weg aus Susanne’s Mund: „Hier sind ihre Kleider, was ist hier überhaupt los ?“ Die Jungs wurden bleich vor Schreck, denn langsam, aber irgendwie auch bedrohlich, näherten sich die drei Mädchen aus der Clique den beiden Jungs ....
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