Das etwas andere Handballtraining


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09.02.2009
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Das etwas andere Handballtraining
 
 
Sarah-Kim war mit Abstand die beste Handballerin ihres Teams. Seit Sie dabei war, also seit knapp 3 Jahren verloren Sie kein Spiel mehr.
Sarah-Kim spielte seit dem Kindergarten Handball, wie andere Mädchen mit Barbiepuppen.
Das Problem mit ihr war nur, dass Sie unsäglich arrogant und überheblich war. Sie wusste genau, dass Sie gebraucht wurde und nahm sich daher auch alle Frechheiten raus die man sich denken konnte.
Wenn es ein Turnier gab war die Sporthalle meistens komplett voll. Nicht nur wegen des Handballspiels an sich sondern auch weil die Mädchen alle sehr attraktiv waren. Und wer weiß wie lange die Mannschaft noch zusammen blieb. Die meisten Mädchen hatten ihr Abi in der Tasche oder waren mit irgendeiner Lehre fertig. Und so wollten die Zuschauer so lange wie möglich ihre Mannschaft siegen sehen.
Sarah-Kim war einer der Süßesten Mädchen in der Gruppe. Ihre Mutter kam ursprünglich aus Korea und das ließ sich nicht verleugnen. Sie war 19 Jahre, hatte lange schwarzes Haare, braune Augen, war etwa 1,70 groß und brachte so 55 Kilo auf die Waage. Wenn man von ihren etwas zu kleinen Brüsten absah, konnte man Sie mit Fug und Recht als heißen Feger bezeichnen.
Das einziege Problem mit ihr war eben ihre Arroganz und Hochnäsigkeit
Als ein außerplanmäßiges Freundschaftsspiel anberaumt wurde, bockte Sie und teilte nur lakonisch mit, dass Sie da wohl keine Zeit hat, da Sie sich da mit ihren Freundinnen schon zum Kino verabredet hatte .
Carola ihre Trainerin hatte diesmal die Schnauze voll. Sie ordnete an, dass Sarah-Kim zu spielen hat egal was Sie da möglicherweise vor hat.
Sarah-Kim sagte nichts, aber Sie wusste genau was Sie zu tun hatte.
Das Spiel kam und die Halle war wie immer voll. Das Spiel begann und Sarah-Kim verlor einen Ball nach dem anderen, stolperte zig Mal und rutschte öfters aus.
Das Spiel ging verloren, das erst Mal seit ewigen Zeiten.
Carola sagte am Ende des Spiels nichts, diesmal war es Schluss mit lustig und beim nächsten Training wollte Sie Sarah-Kim hochkantig rausschmeißen.
Bis zum nächsten Training dauerte es etwa eine Woche und Carola beschloss, die ganze Sache anderes anzugehen. An sich wollte Sie Sarah-Kim ja nicht verlieren also brütete Sie einen Plan aus.
Sie besprach das Ganze mit ihren Mädchen und die waren begeistert von der Idee.
Der Tag des Trainings kam und Carola ließ alle Mädchen in einer Reihe aufstellen und ließ dann Sarah-Kim nach vorne kommen.
„ Also gut Sarah, nach dem letzten Spiel vor eine Woche hast du mal wieder gezeigt, dass du über keinerlei Teamgeist verfügst, deshalb habe ich beschlossen dich aus dem Team zu nehmen. Geh in die Umkleide und verschwinde, alles Gute“. Carola drehte sich um und ging in Richtung Tor davon, und genau wie Sie es sich gedacht hat stammelte Sarah-Kim jetzt eine Entschuldigung. „ Bitte , das kannst Du nicht machen, du weißt doch das Handball alles für mich ist ich habs nicht so gemeint und werde mich echt bessern ok. Ich weiß ja , dass ich manchmal ne blöde Kuh bin.“ Carola sagte nur , dass das jetzt zu spät sei und das Sie die Schnauze gestrichen voll hat von dem ewigen Theater . Aber Sarah-Kim gab nicht auf und bettelte weiter, Sie konnte ja so süß sein wenn Sie was wollte. Aber genau das, war ja Carolas Plan.
„ Ok Sarah, eine Chance hast Du noch, und zwar die letzte, aber ich hab leider noch ne kleine Bedingung für Dich. Und wenn du zu meiner Bedingung auch nur ein einziges Wort sagst ist es aus und vorbei. Du wirst das heutige Training nackt mitmachen“ Carola sah in Sarah-Kims Gesicht, das total rot anlief. Sarah-Kim sagte kein einziges Wort und die Mädchen fingen an zu grinsen, sie waren der festen Überzeugung , dass Sie Sarah-Kim jetzt los wurden, denn das würde Sie niemals machen.
Falsch gedacht ! Ganz langsam fing Sarah-Kim an sich auszuziehen, die Sportschuhe, die Socken, dann ihr T-Shirt und die Shorts, sie hielt einen Moment inne legte dann aber auch ihren Tanga und ihren BH ab. Sie trug jetzt nur noch ihr ledernes Fussbändchen und sonst nichts. Beschämt legte Sie ihre Hände vor ihre Scham ihre Gesichtsfarbe wurde immer intensiver, aber Sie sagte nichts. „ OK Mädels , dann mal los 10 Hallenrunden“ Carola sah mit Genugtuung wie sich die Mädels und auch Sarah-Kim in Bewegung setzten. Sie musste zugeben, dass Sarah-Kim sehr geil aussah so ganz nackt, und Sie bewunderte sogar für einen Moment ihren Mut. Das ganze Training über war Sarah-Kim nackt und absolvierte ihr Training und dann beim Spiele gab Sie alles und war wieder die beste in der Halle. Sie sprang und hüpfte und ihre kleine Brüste wippten dazu. Fast bedauerte Sie, dass die größte Strafe noch bevor stand für Sarah-Kim. Am Ende des Trainingwaren alle Mädchen durchgeschwitzt, selbst Sarah-Kim glänzte vor Schweiß. Die Mädels gingen in die Umkleiden und zu den Duschen. „ Ach übrigens Sarah, ich hab beschlossen, dass du noch ein paar Trainingseinheiten benötigst, nach dem Spiel der letzten Woche. Kai , der Trainer von unserem Männerteam hat mir zugesagt, dass Du bei ihnen die nächsten 2 Stunden mitmachen kannst. Er hat auch versprochen, dass er dich hart rannimmt. Tja, dann machs mal gut wir sehen und nächste Woche“
Sarah-Kim stand da mit offenem Mund und wollte schon etwas erwidern , da standen Kai und seine Jungs auch schon in der Halle.
„ Hi Sarah-Kim, schön dich zu sehen, geile Sportklamotten trägst Du da Heute. So sollte Eure ganze Mannschaft immer rumlaufen dann könnten wir bei Turnieren glatt den doppelten Eintritt verlangen.“
Sarah-Kim wusste nicht was Sie tun sollte, wenn Sie was sagt würde Sie rausgeworfen und wenn nicht müsste Sie vor den Jungs nackt eine Trainingseinheit absolvieren.
„ Los Sarah-Kim, 20 Hallenrunden“ Der Befehl vom Kai kam so schnell und hart, dass Sie nicht mehr überlegte, sie rannte los. Die Jungs setzten sich hin und beobachtete das Mädchen wie sie rannte und rannte und zwar schnell, ihre kleine Brüste hüpften auf und ab und ihr Körper glänzte vor Schweiß. Die Jungs ließen kein Auge von ihr und einige Sporthosen beulten sich merkwürdig aus. „ Los jetzt die Sprossenwand rauf und wieder runter und zwar 30 mal“ Kai grinste hämisch und fügte hinzu „ Heute werden meine Jungs mal ne ruhige Kugel schieben , wir werden nur zusehen wie du das alles hier bewältigst, vielleicht lernen wir ja was und werden so gut wie Du“.
Nach der Sprossenwand war Sarah-Kim fix und fertig, sie fiel auf den Boden und atmete schwer. „ OK Sarah, jetzt wirst du mal zeigen ob Du auch Bälle abwehren kannst. Stell dich ins Tor und peter und Martin werden abwechselnd auf das Tor werfen. Von Hundert Würfen musst du mindestens 50 halten , sollte ja kein Problem werden, falls nicht gibt’s ne kleine Strafe“. Sie hatte natürlich nicht die geringste Chance 50 Bälle zu halten, sie hielt 23 was eine gute Leistung war wenn man bedenkt wie kaputt Sie war. „ Tja schade Mädchen“ rief Kai „ Dann müssen wir wohl mit der kleinen Strafe beginnen“ Er ließ von der Decke die Turnringe runterkommen, so das sie direkt vor Sarahs Gesicht baumelten. Sarah-Kim guckte überrascht und fragte sich was das denn nun sollte. Sie begriff es schnell. Ihre Hände wurden an die Ringe gefesselt und dann wurden die Ringe wieder hochgezogen und zwar so weit das Sarah-Kim gerade noch mit ihren Zehen auf dem Hallenboden stehen konnte. Sie zappelte hin und her. „ Du fragst Dich sicher was das soll, ich erklär es dir gerne , deine kleine Schwester geht mit meinem großen Sohn tja und die hat kürzlich mal ganz beiläufig erwähnt , dass Du extrem kitzelig bist. Sorry, aber das müssen wir jetzt leider testen“ Sarah-Kim wurde kreidebleich und fing an zu betteln, sie sagte so was wie bitte bitte nicht oder macht was ihr wollt, aber nicht das. Aber es half nichts 3 der Jungs kamen auf Sie zu und fingen an sie durchzukitzeln am Bauch den Rippen den Oberschenkeln unter den Achseln, Sie schrie, lachte, gröhlte und bettelte und zappelte wie irre hin und her. Nach 5 Minuten gabs ein kleine Verschnaufpause und Sarah-Kim hing völlig apathisch an den Seilen . „ Bitte nicht weitermachen, bitte bitte hört auf, ich mach auch alles was ihr wollt aber nicht mehr kitzeln“. „ Alles , wirklich alles „ meinte Kai. Sarah-Kim nickte heftig. Dann wurde Sie losgemacht und sie fiel auf den Hallenboden. Die Jungs schleiften dann ein paar dicke Hallenmatten rein und Sarah-Kim ergab sich in ihr Schicksal. Eine Stunde später stand Sie unter der Dusche neben der Umkleidekabine, sie war fix und fertig aber auch froh , dass Sie den Abend doch so gut überstanden hatte. Aber als Sie aus der Dusch kam bemerkte Sie das ihre Klamotten nicht mehr da waren, es klag nur ein kleiner Zettel da auf dem stand „ Hi Sarah, du warst Klasse , aber eine kleine Strafe muss noch sein. Deinen String kannst du anziehen aber den Rest holst du dir bitte morgen beim Hallenmeister ab. Schönen Nachhauseweg noch.“ Sarah-Kim zog ihren String an und schlich aus der Halle, es war schon dunkel, Gott sei Dank. Nackt wie Sie war joggte Sie nach Hause, es waren zum Glück nur 2 Kilometer, und außer dem dicken Nachbarn der mit seinem Dackel Gassi ging sah Sie niemand. Und selbst der grinste nur hämisch. Der Schlüssel lag unter dem Blumentopf, sie ging rein und ihr Herz klopfte wie irre. „Was für ein Tag“ dachte Sie und ging in ihr Schlafzimmer. Dort kramte Sie aus ihrer Schublade ihren kleinen blauen Freund, wie Sie ich liebevoll nannte, schaltete ihn ein hörte auf das leise Summen, legte sich zurück und machte das Licht aus und während Sie das kleine handliche Gerät einsetzte überlegte Sie wie Sie es ihrer kleinen Schwester heimzahlen konnte, die Sie so schändlich veraten hatte.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:32 Uhr

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