Erpressung Teil 6


Schambereich

6
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7
09.02.2009
BDSM

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 Danke für die positiven Reaktionen auf den 5. Teil meiner Geschichte! 

Hier nun also Teil 6:

 Da lag meine Frau nun also an diesem See splitterfasernackt vor diesem jungen Mann, während seine drei Kumpels sie mit großen Augen ansahen. Der Schmidt sah ihn auffordernd an.

Und dann streckte der Typ tatsächlich seine rechte Hand aus und legte sie auf den Bauch meiner Frau! Sie schloß ihre Augen. Er streichelte ihren Bauch und ließ seine Hand dann langsam höher gleiten, bis sie schließlich schon die Unterseiten ihre vollen Brüste streifte. Seine Hand glitt wieder herunter, auf den Nabel meiner Frau, dann auf ihren linken Oberschenkel, den sie hochgestellt und nach innen gekippt hatte, um wenigstens ihren Schambereich zu verdecken, und schließlich wieder hoch. Seine Fingerspitzen erreichten ihre linke Brust und schoben sich dann langsam auf sie drauf. Bald lag seine Hand ganz auf der Brust meiner Frau, und er begann nun, sie zu streicheln.

Ich stellte wieder fest, daß mich das alles auch irgendwie erregte, andererseits war es mir aber nach wie vor unangenehm. Ich wollte nicht, daß diese 4 Jungs an meiner Frau herumgrapschten, und vor allem wollte ich nicht, daß sie womöglich auch noch Sex mit ihr hatten. Zwar hatte sie es ja auch schon mit dem Schmidt gemacht. Aber das nun war noch etwas Anderes. Ich wollte einfach nicht, daß jeder hergelaufene Hansel sie haben konnte. Und auch nicht, daß diese vier Typen sie für ein Flittchen hielten, das es mit jedem treibt. Die hatten ja keine Ahnung davon, was hier ablief, mußten meine Frau und den Schmidt also für ein sexuell sehr offenes Paar halten.

Die anderen drei Jugendlichen saßen immer noch da und guckten groß, während der Dunkelhaarige die Brüste meiner Frau streichelte. Der Schmidt wandte sich ihnen zu und sagte: „Nicht so schüchtern, ihr dürft auch!“ Nun standen sie tatsächlich alle drei auf und gingen auch zu meiner Frau, sogar der jüngste Typ mit der Brille.

Der eine setzte sich über ihrem Kopf, der andere neben ihren Beinen und der jüngste neben ihren Füßen. Der Typ über ihrem Kopf griff ihr sofort an die rechte Brust und tastete sie ab, als wollte er sie auf Krebsknoten untersuchen. Der dritte Typ legte seine Hände auf ihren linken Oberschenkel, den sie nach wie vor hochgestellt und nach innen gelegt hatte, so daß wenigstens ihr Intimbereich verdeckt blieb. Der kleine, schmächtige Typ traute sich wohl nicht, meine Frau anzufassen, denn er sah nur zu.

Die anderen drei Typen ließen ihre Hände ungeniert über den nackten Körper meiner Frau gleiten. Sie lag dabei regungslos und mit geschlossenen Augen da. Mir fiel aber auf, daß sich ihre Nippel unter den Händen der Typen aufrichteten...

Dann sah ich, wie der Dunkelhaarige ihren linken, hochgestellten Oberschenkel zur Seite zog. Meine Frau ließ das im ersten Moment widerstandslos geschehen, dann sah ich aber, wie sie ihren Oberschenkel anspannte – offensichtlich war ihr die Situation tatsächlich unangenehm und sie wollte nicht, daß die Typen wirklich alles sahen und sie womöglich auch noch überall anfaßten.

Der Typ zog kräftiger; schließlich gab meine Frau ihren Widerstand auf und ließ ihren linken Oberschenkel zur Seite ziehen. Da sie ihn vorher hochgestellt hatte, klappte er nun weit zur Seite weg, und sie lag jetzt mit gespreizten Beinen dort auf der Decke. Bis auf den Typen über ihrem Kopf hatten nun alle den vollen Einblick zwischen ihre Schenkel... Der schmächtige Typ mit der Brille guckte groß – sowas hatte er wohl noch nie in natura gesehen...

Mir wurde immer mulmiger zumute, zumal ich nun auch noch sah, daß die linke Hand des Dunkelhaarigen sich zwischen die Schenkel meiner Frau schob.

Der Schmidt sah weiter interessiert zu. Er schien den Dingen einfach ihren Lauf lassen zu wollen. Mir wurde bewußt, daß das alles doch eigentlich über unsere Vereinbarungen hinausging. Wir hatten vereinbart, daß meine Frau seine Geliebte ist und daß er alles mit ihr tun kann. Von irgendwelchen anderen Männern war da keine Rede gewesen. Ich konnte die Sache also durchaus beenden. Nur hätten die 4 Typen dann natürlich mitbekommen, was hier lief. Und das wäre mir peinlich gewesen. Es war mir lieber, wenn sie meine Frau und den Schmidt für ein Paar hielten und mich für einen Freund dieses Paares. Ich beschloß also, erst einmal nicht dazwischen zu gehen, denn sie hatten meine Frau nun ja ohnehin schon überall begrapscht. Wenn aber einer der Typen Anstalten machen würde, mit ihr zu schlafen, dann würde ich die Sache stoppen. Aber ich hoffte, daß sie soweit nicht gehen würden, denn Sex vor anderen Leuten ist ja nicht jedermanns Sache.

Der Dunkelhaarige hatte inzwischen einen Finger in meine Frau eingeführt und bewegte ihn in ihr. Sie schien schwerer zu atmen, zeigte aber ansonsten keine Reaktion.

Der Schmidt stand nun auf und ging auch zu meiner Frau. Sein Schwanz war schon etwas angeschwollen. Er setzte sich neben sie, nahm ihre rechte Hand und legte sie sich zwischen seine Beine. Meine Frau öffnete kurz ihre Augen, wahrscheinlich, um zu sehen, wessen Schwanz sie da überhaupt in der Hand hielt. Dann begann sie, seinen Schwanz zu massieren.

Er schwoll in ihrer Hand schnell an. Die vier Burschen sahen ihm etwas erstaunt zwischen die Beine, sagten aber nichts, sondern fummelten weiter an meiner Frau herum. Ausgenommen der jüngste – der sah weiterhin nur zu.

Schließlich sagte der Schmidt: „So, jetzt laßt mich mal ran.“ Ich atmete innerlich auf – er wollte also doch nicht, daß sie Sex mit diesen vier Typen hatte.

Die Burschen nahmen ihre Hände von meiner Frau und rückten ein Stück zur Seite. Der Dunkelhaarige hielt grinsend den Finger hoch, den er in meiner Frau gehabt hatte – er glänzte naß, und die anderen Typen grinsten auch breit.

Der Schmidt legte sich über meine Frau – er wollte sie offenbar tatsächlich hier vor den 4 Burschen nehmen. Aber verglichen mit dem, was ich vorher befürchtet hatte, erschien mir das als deutlich kleineres Übel. Noch vor einer Stunde hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß ich bald froh darüber sein würde, daß er Sex mit meiner Frau hatte...

Meine Frau spreizte ihr rechtes Bein auch ab. Der Schmidt griff sich zwischen die Beine, um seinen Schwanz zu positionieren. Ich spürte wieder, daß meine Erregung zunahm, allerdings bei weitem nicht so sehr wie beim ersten Mal. Ich bekam auch keine Erektion. Aber es erregte mich, zuzusehen, wie er seinen Schwanz zwischen den Schenkeln meiner Frau positionierte und dann seinen Unterleib vor bewegte... Meine Frau stöhnte leise, während er langsam in sie eindrang. Daß die 4 Typen zusahen, schien ihn überhaupt nicht zu stören. Aber ihn hatte ja auch vorher nie gestört, daß ich zusah.

Er begann nun, sich langsam in meiner Frau zu bewegen, zuerst nur wenig, dann aber immer mehr. Sie war wohl noch nicht so ganz offen, und da sein Schwanz ziemlich dick war, kam er diesmal wohl nicht so leicht in sie hinein. Aber seine Bewegungen wurden heftiger und tiefer, und meine Frau stöhnte auch bald etwas lauter.

Allerdings wurde sie bei weitem nicht so laut wie beim ersten Mal mit ihm. Ich fragte mich, ob sie ihm da tatsächlich etwas vorgespielt hatte. Jetzt wollte sie das vielleicht nicht, weil es ihr unangenehm war, daß die 4 Burschen zusahen? Oder aber sie unterdrückte ihre Reaktionen.

Er bewegte sich weiter in ihr, und ich mußte zugeben, daß er wirklich Ausdauer hatte. Ich sah dabei nicht auf die Uhr, aber es schien mir sehr lange zu dauern, wesentlich länger als beim ersten Mal. Die 4 Typen saßen daneben und sahen fasziniert zu.

Die Reaktionen meiner Frau blieben lange relativ konstant. Sie atmete schwer und stöhnte immer wieder leise, aber sie schrie nicht laut, während er sie nahm. Schließlich stöhnte sie aber lauter, und bald schrie sie leise „oh jaaaaa“ und verzog ihr Gesicht...

Der Schmidt atmete nun auch deutlich tiefer – wahrscheinlich kam er nun auch in ihr... Er bewegte sich bald langsamer, und schließlich stand er auf. Sein Schwanz war immer noch halb steif und sehr naß. An den Schamlippen meiner Frau lief ein dicker Tropfen Sperma herunter.

Er hielt ihr seine Hand hin und sagte: „Komm mit ins Wassser!“

Sie stand auf und ging mit ihm zum See.

Die 4 Burschen sahen ihr hinterher, und der Dunkelhaarige sagte: „Einen geilen Arsch hat sie auch.“ Dann standen sie auf und setzten sich wieder auf ihre Decken.

Einer von ihnen, ein dünner, blonder Typ, sagte: „Da vögelt der Typ sie einfach hier vor unseren Augen...“

„Schade eigentlich“, sagte der Dunkelhaarige.

„Wieso?“

„Sie war total naß – wenn ich drüber gestiegen wäre, hätte sie bestimmt auch nicht nein gesagt...“

„Meinst du?“

„Ja, da bin ich ganz sicher. Ihre Nippel waren ja auch ganz hart.“

„Hast du nicht gesehen, was ihr Typ zwischen den Beinen hat? Da kannst du nicht mithalten!“ sagte der blonde Typ grinsend.

„Woher willst du denn das wissen? Aber egal – sie hätte mich drauf gelassen“, sagte der Dunkelhaarige.

„Versuchs doch mal, ihr Typ scheint da ja sehr tolerant zu sein“, sagte der Blonde.

„Ich frage mich, wieso er gesagt hat, daß wir sie befummeln können“.

„Ist doch egal.“

„Nein, eben nicht! Wenn er es gemacht hat, weil es ihn aufgeilt, dann hat sie es vielleicht nur ihm zuliebe mitgemacht. Wenn er es aber gemacht hat, weil er weiß, daß es sie aufgeilt, dann wird sie mich auch drauf lassen.“

So diskutierten sie noch eine Weile herum, und ich begann zu befürchten, daß die Sache wohl doch noch unangenehmer werden würde. Glücklicherweise ließen meine Frau und der Schmidt sich viel Zeit im Wasser. Sie schwammen und planschten, und natürlich küßten sie sich auch wieder.

Als sie wieder zurück kamen, war es schon deutlich kühler geworden. Meine Frau trocknete sich ab, dann sagte sie, daß ihr kühl ist und zog sich schnell den Badeanzug an, wobei sie sich so stellte, daß die 4 Burschen nebenan möglichst wenig sehen konnten. Der Schmidt sagte dann glücklicherweise, daß wir ja fahren können. Wir zogen uns also an.

Bevor wir gingen, fragte der dunkelhaarige Typ: „Seid ihr öfter hier?“

Der Schmidt wandte sich zu ihm um und sagte: „Ab und zu.“

„Am nächsten Sonnabend wieder?“

Der Schmidt grinste und sagte dann: „Vielleicht...“

„Okay, man sieht sich!“ sagte der Dunkelhaarige. Hoffentlich nicht, dachte ich bei mir.

Dann gingen wir zurück zum Auto.

Die Fahrt zurück verlief wie üblich. Der Schmidt legte, wann immer das möglich war, seine rechte Hand auf die Schenkel meiner Frau und streichelte sie. Bei uns zu Hause angekommen, kam er wieder mit rein. Ich hoffte, daß er sich verabschieden würde, denn er hatte ja nun schon mit meiner Frau geschlafen.

Sie sagte dann aber, daß sie unter die Dusche möchte, um die Sonnencreme abzuspülen. Er meinte daraufhin, das wäre eine gute Idee, und sie könnten ja zusammen duschen. Sie verschwanden dann auch beide im Bad.

Als ich kurz darauf durch den Flur in die Küche ging, hörte ich etwas, was wie Stöhnen klang. Ich ging leise zur Badezimmertür und horchte. Tatsächlich - meine Frau stöhnte rhythmisch! Er vögelte sie doch nicht schon wieder??? Ihr Stöhnen wurde immer lauter und bald schrie sie ab und zu vor Lust. Jetzt war sie wieder deutlich lauter als vorhin am See. Es klang wieder, als würde er es ihr richtig gut besorgen...

War das nun gespielt oder echt??? Ich konnte nur hoffen, daß es wirklich gespielt war, wie meine Frau behauptet hatte, denn ansonsten hatten wir ein Problem. Irgendwann in hoffentlich naher Zukunft würden wir den Kredit wieder aus eigener Kraft abzahlen können, den Schmidt also nicht mehr brauchen. Dann würde unser Arrangement ja eigentlich enden – nur wenn das, was ich da im Badezimmer hörte, echt war, dann war zu befürchten, daß meine Frau dazu nicht bereit sein würde...

Mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Trotz dieser Sorgen war die Situation für mich aber auch wieder erregend, und wie schon so oft wunderte ich mich darüber, wie das sein konnte, daß ich etwas einerseits nicht wollte, es andererseits aber genau deshalb erregend fand. Irgendwie erregte mich auch das Gefühl, nichts dagegen tun zu dürfen, daß der Schmidt hier in unserem Badezimmer gerade Sex mit meiner Frau hatte. Es einfach dulden zu müssen.

Es dauerte noch mindestens eine halbe Stunde, bis ich den Schmidt und meine Frau wieder im Flur hörte. Ich ging leise zur Wohnzimmertür und horchte. Meine Frau sagte leise irgendetwas, was ich nicht verstand. Dann sagte der Schmidt: „Ja, meine süße Sklavin, dann bis nächste Woche. Morgen bin ich mit meiner Frau unterwegs und habe leider keine Verwendung für dich, und in der nächsten Woche habe ich abends viele Termine. Ich weiß noch nicht, ob mir da genügend Luft für dich bleibt.“

Dann hörte ich nichts weiter – vermutlich küßte er sie gerade. Was war das mit dieser Sklavinnen-Geschichte? Ich hörte zum ersten Mal, daß er sie so nannte. Entweder hatte sie intensiv mit ihm telefoniert, oder sie hatte sich ohne mein Wissen zwischendurch mit ihm getroffen, vielleicht direkt nach der Arbeit.

Dann hörte ich, wie die Tür geschlossen wurde. Meine Frau kam nicht ins Wohnzimmer, sondern ihre Schritte entfernten sich in Richtung Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie in normaler Alltagskleidung ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Ich fragte sie: „Sag mal, telefonierst du tagsüber oft mit dem Schmidt?“

„Er ruft mich ab und zu an, meist im falschen Moment.“

„Was redet er denn dann so?“

„Ach, irgendwelchen Unsinn, du kennst ihn ja...“

„Was für Unsinn?“

„Keine Ahnung, ich merk mir das nicht alles. Jetzt möchte ich den Film sehen, und tu mir den Gefallen, nicht über den heutigen Tag zu reden, ja? Ich bin froh, daß er vorüber ist. Morgen haben wir wenigstens Ruhe.“

Spielte sie mir da nun was vor? Aber zumindest das mit den 4 jungen Männern war ihr ja offensichtlich peinlich gewesen. Vielleicht war die Sache gar nicht so schlecht. Wenn sie womöglich dabei war, sich in diesen Andreas zu verlieben, dann sollte ihr das heute doch eigentlich gezeigt haben, daß er mit Liebe überhaupt nichts am Hut hatte, daß sie für ihn nur ein Sex-Spielzeug war, das er nach Belieben benutzte und irgendwann vielleicht achtlos wegwerfen würde, wenn es ihm zu langweilig wurde.

An den nächsten Tagen fuhr sie nicht weg, und wir bekamen auch keinen Besuch. Dafür fiel mir am Dienstagabend etwas Anderes auf: Ich war gerade im Bad, als ich das Telefon klingeln hörte. Meine Frau ging ran. Dem, was sie sagte, konnte ich zunächst nichts entnehmen. Dann sah ich aber, daß sie ins Schlafzimmer ging. Die Tür zum Schlafzimmer ist dicht neben der Badtür, und ich hatte die Badtür offen gelassen. Dann hörte ich deutlich, daß meine Frau die Tür zum Schlafzimmer abschloß. Das tut sie sonst nur, wenn wir abends ins Bett gehen – sie hat Angst vor Einbrechern, vor allem davor, daß ein Einbrecher nachts, während wir schlafen, unbemerkt ins Schlafzimmer kommen könnte.

Offensichtlich wollte sie also, daß ich auf keinen Fall sehe, was sie im Schlafzimmer tut. So war mir sofort klar, wer da gerade anrief. Ich horchte an der Schlafzimmertür, konnte aber nicht viel hören. Meine Frau redete leise, und wenn mal ein Wort verständlich war, konnte ich es in keinen Zusammenhang bringen. Als ich später aber an der Schlafzimmertür vorbei ging, hörte ich ein brummendes Geräusch – das konnte nur ein Vibrator sein. Als ich dicht an der Tür stand, hörte ich meine Frau auch leise stöhnen.

Ihren ersten Vibrator hatten wir schon vor Jahren zusammen gekauft. Sie hatte ihn aber niemals in meiner Gegenwart benutzt. Auch als ich ihr mal sagte, daß ich ihr gern dabei zusehen würde, wollte sie es einfach nicht. Als ich irgendwann mal etwas suchte und dafür in ihren Nachtschrank sah, stellte ich fest, daß mittlerweile noch ein weiterer, anders geformter Vibrator dazugekommen war. Sie schien die Teile regelmäßig zu benutzen, aber immer so, daß ich nichts davon mitbekam.

Und jetzt befriedigte sie sich mit einem Vibrator für diesen Andreas am Telefon...

Aber ich sah keinen Sinn darin, mit ihr darüber zu reden. Sie würde nur sagen, daß er das von ihr verlangt hatte, und sie würde darauf verweisen, daß ich versprochen habe, ihr nichts vorzuwerfen. Und hätte damit auch völlig recht.... Außerdem war diese Telefon-Sache ja eigentlich eher harmlos, verglichen mit der Tatsache, daß meine Frau nun schon viermal Sex mit dem Typen hatte... Vielleicht hatte die ganze Sache ja wenigstens den positiven Effekt, daß sie auch mir gegenüber endlich offener wurde...

Sexuell lief weiterhin zwischen uns nicht viel. Wir streichelten uns ab und zu abends, aber meine Frau zeigte kein Interesse an mehr. Das war allerdings bei uns nicht ungewöhnlich. Und ich hatte bei der Sache nun auch ein kleines Problem: Sperma verschwindet ja nach dem Sex nicht sofort aus dem Körper der Frau, sondern bleibt teilweise noch mindestens 2-3 Tage in der Vagina. Wenn der Schmidt nun weiterhin 2-3mal pro Woche Sex mit meiner Frau hatte, würde sie praktisch permament Sperma von ihm in sich tragen. Bei vaginalem Verkehr war das für mich noch nicht so schlimm, aber ich hatte sie sonst immer gern geleckt, und das konnte ich mir nun so nicht mehr vorstellen...

Am Mittwochabend rief meine Frau mich an. Sie sagte, der Schmidt wolle sie treffen, und sie wäre gerade unterwegs zu ihm. Sie würde noch nicht wissen, wie lange es dauert und hoffen, daß sie nicht zu spät zurück ist. Dann legte sie auch schon wieder auf, denn sie rief aus ihrem Auto mit dem Mobiltelefon an, und sie hatte keine Freisprechanlage.

Wieder versuchte ich mich irgendwie abzulenken, mußte aber dauernd daran denken, was der Schmidt wohl gerade mit meiner Frau tat...

Sie kam zwischen 22 und 23 Uhr nach Hause. Ich fragte, wo sie waren, und sie sagte, sie hätten sich in einem kleinen Waldstück getroffen. Dann ging sie unter die Dusche – die Frage, ob sie Geschlechtsverkehr mit ihm hatte, erübrigte sich also...

Wir kuschelten an dem Abend wieder, und ich stellte fest, daß mir meine Frau nun irgendwie erotischer und begehrenswerter erschien. Ich hätte auch gern mit ihr geschlafen. Sie sagte aber, sie wäre zu müde und müsse am nächsten Morgen wieder früh raus. Das beunruhigte mich, und ich nahm mir vor, es am Wochenende nochmal zu versuchen, wenn sie sich nicht mit frühem Aufstehen am nächsten Morgen herausreden konnte.

Am Freitagabend sagte sie dann, der Schmidt würde heute wieder kommen. Er würde erst noch seine Frau zum Bahnhof fahren – die würde zu ihren Eltern fahren und dort über das Wochenende bleiben. Dann sagte sie noch: „Er hat gesagt, daß er bei uns übernachten will.“

„Oh...“ sagte ich. Ich stellte es mir nicht so prickelnd vor, zu dritt in unserem Ehebett zu schlafen.

„Ist das ein Problem für dich? Er sagte, ich könne ja nicht bei ihm zu Hause übernachten, weil seine Frau nicht möchte, daß er andere Frauen mit zu ihnen nach Hause bringt...“

„Nein, das wird schon gehen.“ Begeistert war ich allerdings nicht, zumal mir dann auch einfiel, daß ich meinen Plan, meine Frau zum Geschlechtsverkehr herumzukriegen, dann ja zumindest für heute Abend vergessen konnte. Dann würde sie ja wieder dem Schmidt gehören....

Meine Frau ging wieder ins Bad, und ich hörte das Geräusch des Rasieres, mit dem sie sich ihren Intimbereich glatt rasierte. Später kam sie nur mit einem Spitzen-Hemdchen und einem dazu passenden Slip bekleidet ins Wohnzimmer.

Der Schmidt kam dann auch bald, und nach der üblichen Begrüßung setzten wir uns ins Wohnzimmer. Dort sah der Schmidt mich an und fragte dann: „Kann ich etwas zu trinken haben?“

„Klar, was möchtest du denn?“

„Ein Glas Wasser.“

„Okay“ sagte ich und ging in die Küche. Ich füllte drei Gläser mit Mineralwasser und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Als ich reinkam, saß meine Frau auf seinem Schoß. Sie küßten sich, und er hatte seine Hand unter ihrem Hemdchen.

Mir wurde bewußt, wie verrückt die Situation war – unter normalen Umständen hätte ich den Typen sofort rausgeworfen, wenn ich ihn so mit meiner Frau vorgefunden hätte. Jetzt durfte ich aber nicht einmal etwas dazu sagen, und ich mußte ihnen sogar noch Getränke bringen...

Ich stellte die beiden Gläser für den Schmidt und für meine Frau vor ihnen auf den Couchtisch und setzte mich auf die andere Couch. Der Schmidt löste ich von meiner Frau und nahm auch seine Hand wieder unter ihrem Hemdchen hervor, sagte zu mir gewandt „danke“ und nahm einen Schluck aus seinem Glas.

Dann küßte er meine Frau wieder, als wäre das das Normalste auf der Welt. Schließlich fragte er: „Habt ihr Pornos?“

„Ja“, antwortete meine Frau.

Der Schmidt wandte sich mir zu und sagte: „Legst du uns einen ein?“

Meine Frau sagte: „Nimm die Videokassette in der weißen Hülle, ganz links oben im Kleiderschrank.“ Na toll – jetzt durfte ich auch noch dafür sorgen, daß sie schneller in Stimmung kamen...

Ich holte also die von meiner Frau beschriebene Kassette, spulte sie zurück und legte sie in den Videorekorder. Der Banktyp legte sich auf die Couch, meine Frau legte sich mit dem Rücken nach unten vor ihn bzw. halb auf ihn.

Wir sahen uns den Porno an, und der Schmidt streichelte den Körper meiner Frau, vor allem ihre Brüste. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Spitzenstoff des Hemdchens ab – sie mußten nun ganz aufgerichtet sein... Er ließ seine Finger darum kreisen, und meine Frau atmete deutlich hörbar tiefer. Seine linke Hand glitt schließlich an ihrem Körper herunter, unter das Hemdchen und dann wahrscheinlich auch in ihren Slip. Jedenfalls sah ich bald, wie er seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau bewegte, und sie atmete jetzt noch tiefer...

Ich stellte wieder fest, daß mich die Situation erregte. Ich bekam sogar wieder eine Erektion. Meine Frau begann bald, leise zu stöhnen. Sie war nun offensichtlich bereit für ihn, und er würde sie nun wohl bald nehmen... Ich war jetzt so erregt, daß ich mich tatsächlich darauf freute, ihnen wieder dabei zuzusehen...

Schließlich war der Film zu Ende. Der Banktyp küßte meine Frau, und sie erwiderte den Kuß sehr heftig. Oh ja, sie war zweifellos bereit für ihn...

Er löste sich schließlich wieder von ihren Lippen, und dann hörte ich, wie sie leise sagte: „Gehen wir nach hinten?“

Das überraschte mich nun doch. Bisher hatte sie alles passiv geschehen lassen – aber jetzt hatte sie ihn quasi zum Geschlechtsverkehr aufgefordert! Aber ich war mir nicht sicher, ob das etwas zu bedeuten hatte. Es war ja klar, daß er mit ihr schlafen wollte – vielleicht hatte sie es nur so gemeint, daß sie es lieber im bequemen Bett machen wollte?

Er grinste und sagte: „Gute Idee.“

Meine Frau und der Schmidt standen auf. Ich wartete, ob er wieder sagen würde, daß ich mitkommen kann. Er sagte aber nichts. Ich überlegte, ob ich trotzdem mitgehen sollte, aber dann hörte ich, daß sie noch gar nicht ins Schlafzimmer gingen. Der Schmidt hatte ein paar Sachen mitgebracht, wahrscheinlich Rasier-Zeug usw., und meine Frau erklärte ihm gerade, wo er das Zeug im Badezimmer hinstellen konnte.

Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah mich etwas unsicher an und sagte dann: „Wäre es ein Problem für dich, diese Nacht hier auf der Couch zu schlafen?“

Ich sah sie erstaunt an. Das war doch nicht ihr Ernst???

Mein Gesicht sagte offenbar deutlich, was ich dachte, denn meine Frau fügte hinzu: „Zu dritt wird es etwas eng im Bett. Wir haben ja auch keine durchgehende Matraze – wenn dann jemand in der Mitte liegt, werden die beiden Matrazen nach außen gedrückt. Das ist doch sehr unbequem.“

Damit hatte sie leider Recht... Und es entsprach auch dem, was wir mit dem Schmidt vereinbart hatten. Meine Frau war nun seine Geliebte, wann immer er mit ihr zusammen war, also auch jetzt... So hatte er natürlich nun auch das Vorrecht, mit ihr in einem Bett zu schlafen. Und da 3 Personen darin nicht wirklich bequem schlafen konnten, blieb mir gar keine andere Möglichkeit, als auf der Couch zu schlafen...

„Okay...“ sagte ich also...

„Gut, ich bring dir Bettwäsche“, sagte meine Frau.

Kurz darauf kam sie mit einem Stapel Bettwäsche zurück. Sie legte sie auf den Hocker, sah mich unsicher an und sagte dann „Ja, dann schlaf schön...“

Dann ging sie nach hinten ins Schlafzimmer...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:32 Uhr

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