Meine erste devote Frau Teil 1


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08.02.2009
BDSM

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Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen, wie ich sie euch jetzt erzähle. Inzwischen sind schon mehrere Jahre vergangen, aber diese erlebnisse werde ich nie vergessen. Immerhin haben sie mein Leben verändert.

Es war im Frühsommer, als ich sie kennen lernte. Wir hatten gleich am ersten Abend sex, was aber auch daran lag, das wir beide ziemlich ausgehungert waren. Es war ganz normaler sex in der Missionarstellung. In der ersten Zeit hatten wir fast täglich sex und redeten auch dabei oder danach über unsere Wünsche und Sehnsüchte, aber irgentwie hatte ich den Verdacht, das sie mir nicht alles erzählt hat. In der dritten oder vierten Woche unserer Beziehung, besuchte sie mich bei der Arbeit und meinte, das sie eine Überraschung für mich hätte. Neugierig wie ich nun mal bin, bohrte ich solange, bis sie mir sagte was sie für mich hatte. Sie gestand mir, das sie sich für mich intim rasiert hat. Ich fand das geil und wollte es am liebsten sehen. Durch Zufall waren wir dann alleine und sie öffnete ihre Hose und zog sie bis mitte der Oberschenkel runter. So offen hatte sich noch nie eine Frau vor mir gezeigt. Sie zog dann aber auch wieder recht schnell ihre Hose hoch und verabschiedete sich dann auch mit den Worten, das sie sich auf den Abend freut.

Ein paar Wochen später waren Freunde von ihr zu Besuch. Da wir noch ausgehen wollten ging sie ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ich folgte ihr, da meine Schuhe auch noch im Schlafzimmer waren. Sie zog ihre Hose aus und bückte sich um irgentetwas aus dem Schrank zu holen. Ich sagte, aber das war eigentlich ein Scherz, das sie so bleiben solle, das ist eine gute Stellung für einen Quicki. Duch zu meinem erstaunen, verharrte sie tatsächlich in der Stellung. Also zog ich ihren Slip runter und wir hatten sex. Danach zog ich mich an und verließ das Schlafzimmer. Als ich in der Tür stand, drehte ich mich noch einmal zu ihr um, und sagte ihr, das sie auch frische unterwäsche anziehen soll. Ich ließ die Tür offen und ging einige Schritte weiter. Ich wollte sehen, wie sie sich verhält. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, das sie die Tür schließt, aber sie ließ sie offen und zog sich ganz aus. Wenn der Besuch aus dem Wohnzimmer gekommen wäre, dann hätten sie sie gesehen. Sie beeilte sich nicht einmal. Ganz gemütlich zog sie sich an. Wir sind dann mit den Freunden ausgegangen. Spät am Abend, als wir wieder zu ihr gekommen waren, landeten wir natürlich wieder zusammen im Bett. Danach sprach ich sie darauf an, wie es für sie war, nackt dazustehen wenn Besuch da ist. Sie fand das sehr aufregend, gestand sie mir. Ich fragte sie dann noch weiter aus, ob sie das schon öfter gemacht hat, wann das anfing usw. Sie erzählte, das es in ihrem Elternhaus sehr prüde zuging, aber sie hatte eine Freundin, bei der sie am Wochenende häufiger übernachtete. Dort war es üblich, ohne Slip zu schlafen und dann auch nur im shirt zum Frühstück zu erscheinen. Sie gestand mir, das sie dabei lernte, es genießen zu können, ihren Körper zu zeigen.

Ein paar Wochen später, an einem Sonntag wollte sie spazieren gehen. Wir fuhren in den Wald. Als sie noch etwas aus dem Kofferraum holen wollte, beugte sie sich wieder tief runter. Ich weiß nicht, ob es absicht von ihr war, aber ich konnte nicht anders als ihren kurzen Rock hochzuhenen und zu sagen, bleibe so stehen. Ich zog ihren Slip aus und wir hatten auf einem Parkplatz unseren ersten sex im Freien. Ich schaute mich oft um, ob andere Leute kommen, doch sie schien das gar nicht zu interessieren.

Bei unserem Spaziergang unterhielten wir uns mal wieder über ihre Wünsche und Fantasien. Sie erzählte mir, das sie, wenn sie es sich selber macht, manchmal daran denkt, wie sie von zwei bis drei fremden Kerlen genommen wird. Von fremden Kerlen, fragte ich nach. Das ist ja dann eine Vergewaltigung? Irgentwie schon, meinte sie, aber die Kerle wenden ja keine Gewalt an. Ausserdem sind das ja nur Fantasien, die man nicht realisieren muß. Dann sagte sie noch, das sie es erregent findet, wenn sie, so wie vorhin am Auto einfach gehorcht und alles geschehen läßt.

Spät am Abend verabschiedete ich mich von ihr, da ich am nächsten Morgen sehr früh aufstehen mußte. Da wir vorher noch sex hatten, hatte sie dabei nur einen Morgenmantel an. Sie wohnte im fünften Stock eines Mehrfamilienhauses. Als ich das Haus verlassen wollte, stellte ich fest, das die Haustür mal wieder abgeschlossen war. Ich rief sie von meinem Handy an und bat sie, mir dem Schlüssel runter zu kommen. Nur im Morgenmantel kam sie die Treppe runter und hat aufgeschlossen. Bei der Verabschiedung öffnete ich ihren Mantel. Sie ließ es, wie ich erwartet habe, geschehen. Ich sagte ihr, das sie mit offenem Mantel wieder nach oben gehen sollte. Dabei blieb ich im Treppenhaus stehen und schaute nach oben, um sie zu beobachten. Es war ein geiler Anblick. Ich winkte ihr noch mal zu und ging dann nach Hause. Einige Tage später zog ich ihr den Morgenmantel sogar aus, als sie mich an der Haustür verabschiedete. Sie bettelte mich an, dass ich ihn ihr wieder zurück geben solle, aber ich tat es nicht. Ich überlegte noch, ob ich bei ihren Nachbarn klingeln sollte, aber entschied mich dagegen.

So vergingen die Wochen und wir hatten an allen möglichen Orten sex, aber davon erzähle ich euch in einer Fortsetzung, falls ihr die überhaupt lesen wollt.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:30 Uhr

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