Erpressung Teil 5


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07.02.2009
BDSM

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Ich hatte ursprünglich die Absicht, die Geschichte mit dem vierten Teil enden zu lassen. Aber einige Leser haben Interesse an der Fortsetzung gezeigt, und mittlerweile habe ich auch Zeit gefunden, sie aufzuschreiben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie dieser 5. Teil ankommt. Lest ihn euch durch und schreibt eure Meinung dazu im Forum - wenn weiter Interesse besteht, werde ich die Geschichte fortsetzen...

 Hier also Teil 5:

Irgendwann schlief ich in der Nacht, nachdem meine Frau zum ersten Mal mit dem Bank-Typen Sex hatte, doch noch ein. Als ich wieder aufwachte, war es schon nach 8 Uhr morgens. Die Bettseite meiner Frau war bereits leer. Um diese Zeit war sie normalerweise längst auf der Arbeit. Sie hatte mich wohl nicht wecken wollen, als sie fuhr.

Alles, was am Abend zuvor geschehen war, erschien mir nun wie ein Traum. Aber es war kein Traum gewesen: Die Tagesdecke lag noch am Boden, wo ich sie gestern Abend hingelegt hatte. Wenn ich sie auseinander faltete, würde ich auf der Seite meiner Frau Spermaflecken vorfinden. Als meine Frau am Abend zuvor Sex mit diesem Andreas hatte, hatte mich das so sehr erregt, daß ich schließlich in eine Art Rauschzustand geraten war. Dabei hatte ich das alles eher als erregend und somit weniger als unangenehm empfunden. Jetzt war das anders. Jetzt sah ich klar und deutlich, was da geschehen war, und mir wurde klar, daß eine Grenze überschritten worden war, die niemals hätte überschritten werden dürfen.

Darüber dachte ich den ganzen Tag nach. Das Problem bestand gar nicht so sehr darin, daß meine Frau mit dem Typen geschlafen hatte. Es bestand eher darin, wie das abgelaufen war. Es war ganz öffensichtlich, daß sie es nicht nur gezwungenermaßen mitgemacht hatte, sondern daß sie es ebenfalls gewollt und daß es ihr auch sehr gefallen hatte. Und daß sie es gern wiederholen würde.

Es war ganz klar keine einseitige Sache gewesen, sondern ganz normaler Geschlechtsverkehr in gegenseitigem Einvernehmen. Und wenn meine Frau nun regelmäßig Sex mit ihm hatte, würde das auch nichts sein, was sie nur gezwungenermaßen mitmachte, sondern nichts anderes als ein sexuelles Verhältnis mit diesem Andreas. Und natürlich würde sie dabei auch Gefühle für ihn entwickeln – was wahrscheinlich schon längst geschehen war...

Für mich stellte sich nun die Frage, wie ich damit umgehen sollte.

 

Ich hatte ja schlecht erwarten können, daß meine Frau regungslos daliegt und keinerlei Reaktion zeigt, während der Typ sie sexuell stimulierte. Ich hatte ja sogar selbst noch mit meiner Zunge wesentlich dazu beigetragen, daß sie in Stimmung kam... Und als sie sagte, daß sie seinen Schwanz geil findet und daß sie sich darauf freut, ihn noch oft in sich zu spüren, war sie sehr erregt und wußte mit Sicherheit gar nicht, was sie da gerade sagte. Natürlich hatte er sie ganz bewußt in diesem Moment, als sie schon kurz vor ihrem Orgasmus war, danach gefragt.

Überhaupt hätte ich ja wenigstens versuchen können, den Bank-Typen irgendwie herunter zu handeln. Also z.B. zu vereinbaren, daß er meine Frau zwar nackt sehen und auch anfassen kann, daß er aber nicht mit ihr schlafen darf. Kompromißlos, wie er nun einmal war, hätte er sich wohl kaum damit begnügt – aber ich hätte es ja wenigstens versuchen können... In dem Moment war ich über die 600 Euro aber so überrascht gewesen, daß ich gar nicht auf die Idee gekommen war.

Nun fiel mir auch ein Grund ein, den ich hätte nennen können, um das alles wenigstens noch hinauszuzögern: Ich hätte von ihm auch eine Art Gesundheitszeugnis verlangen können. Wir mußten uns beide extra untersuchen lassen – von ihm dagegen hatten wir nichts Vergleichbares bekommen, und er hatte gestern Abend ungeschützten Verkehr mit meiner Frau... So ein Attest hätte er nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln können – wir hätten also zumindest Zeit gewonnen.

Mir wurde also klar, daß ich auch einen guten Anteil daran hatte, daß es soweit gekommen war. Das konnte ich nun nicht meiner Frau allein anlasten. Außerdem hatte ich mich ja nicht nur damit einverstanden erklärt, daß meine Frau die Geliebte des Banktypen wird, sondern ich hatte ihr auch versprochen, ihr nichts vorzuwerfen und ihr keine Eifersuchtsszenen zu machen, egal was passiert.

Und welchen Sinn hätte es, jetzt wieder zurück zu rudern? Der Banktyp hatte ja nun schon mit meiner Frau geschlafen – das ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Er würde sein Geld ganz oder zum großen Teil zurück verlangen. Dann wäre alles, was bereits geschehen war, völlig umsonst! Oder aber meine Frau würde sich womöglich einfach heimlich weiter mit ihm treffen... Ich war mir nicht sicher, welche der beiden Möglichkeiten schlimmer wäre.

Also erschien es mir am besten, die Sache nun wie vereinbart durchzuziehen und zu hoffen, daß unsere kleine Welt, die wir eigentlich retten wollten, nun nicht erst recht dadurch zu Bruch ging, daß sich dieser Andreas zwischen uns drängte.

Ich beschloß also, mich weiter an alles zu halten, was wir vereinbart hatten, auch wenn mir das jetzt schwerer fallen würde wie am Abend zuvor. Dieser Andreas würde nun mindestens einen Monat lang immer wieder mit meiner Frau schlafen. Sie würde es genießen, so wie sie es am vorherigen Abend genossen hatte. Wieder stellte ich fest, daß mich diese Vorstellung auf seltsame Weise erregte. Auch wenn ich daran dachte, wie sie am Abend vorher auf seine Stöße reagiert hatte, wie sie ihr Gesicht verzogen, vor Lust gestöhnt und geschrien hatte, wie sie ihm ihren Unterleib entgegen gestoßen hatte, während er sie nahm, erregte mich das auch jetzt noch. Obwohl ich das alles andererseits nicht wollte und es mich auch traurig machte, daß es geschehen und daß ich nun nicht mehr der einzige Mann war, der ihr so nahe kommen durfte. Mir wurde bewußt, daß es mich nicht trotzdem, sondern gerade deshalb erregte. So wie manche Menschen körperliche Schmerzen als lustvoll empfinden, empfand ich offenbar psychischen Schmerz als lustvoll.

Nun ja, aber das würde mir die Sache immerhin erleichtern... Vielleicht würden ja letztendlich doch alle Beteiligten etwas davon haben...

Meine Frau kam kurz vor 17 Uhr nach Hause. Sie schien gut gelaunt zu sein und erzählte über ihren Arbeitstag – sie wirkte, als wäre am Abend zuvor nichts Besonderes geschehen. So würde das nun wohl immer sein: Der Typ würde zu uns kommen, meine Frau würde ganz selbstverständlich Sex mit ihm haben, und ich hatte das genauso selbstverständlich zu akzeptieren, ohne ihr Vorwürfe zu machen.

Ich spürte aber bald, daß ihre gute Laune nur aufgesetzt war und hatte das Gefühl, daß sie absichtlich viel redete, um mich daran zu hindern, Fragen zu dem zu stellen, was am Vorabend geschehen war. .

Ich hatte aber das Bedürfnis, mit ihr darüber zu reden, und ich wußte, daß das schwierig werden würde. Es gab Dinge, die für meine Frau einfach Tabu-Themen waren. Es war nicht so, daß sie prüde war, und wenn es um unser gemeinsames Sex-Leben ging, konnte ich mit ihr auch über alles reden. In diesem Fall würde aber sicher auch eine Rolle spielen, daß meine Frau immer recht eifersüchtig war. Da sie niemals akzeptieren würde, wenn ich Sex mit einer anderen Frau hätte, ging sie davon aus, daß das umgekehrt für mich ebenso schwer zu akzeptieren war, und so würde sie mir sicher nichts erzählen, wovon sie glaubte, daß es mich eifersüchtiger machen könnte.

Ich hatte schon den ganzen Tag überlegt, ob ich ihr erzähle, daß es mich erregt hatte, ihr beim Sex mit dem Bank-Typen zuzusehen. Ich war mir nicht sicher, wie sie das aufnehmen würde. Aber ich hoffte, daß sie eher bereit sein würde, über ihre Empfindungen dabei zu reden, wenn ich ihr offen erzählte, wie es für mich war.

Als wir beim Abendessen auf der Couch saßen und meine Frau gerade mal nicht redete, atmete ich tief durch und sagte dann: „Nochmal zu gestern Abend...“

Meine Frau und sah mich unsicher an und sagte dann: „Ich hoffe, dir ist aufgefallen, daß ich ihm nur etwas vorgespielt habe.“

Das war mir zwar so nicht aufgefallen, aber ich sagte: „Das ist schon in Ordnung, also ich bin dir nicht böse deswegen.“

„Du weißt ja, warum ich das tue“, sagte sie.

„Ja, natürlich. Das soll jetzt auch kein Vorwurf sein! Es ist nur so, daß ich ... na ja, ich habe dabei etwas festgestellt, was mich selbst überrascht hat...“ Ich traute mich nun doch irgendwie nicht, es ihr zu sagen....

Sie sah mich fragend an, und ich redete schließlich zögernd weiter: „Na ja, als du mit dem Typen geschlafen hast, habe ich gemerkt, daß mich das irgendwie sehr erregt hat...“ So, jetzt war es raus.

„Es hat dich erregt?“

„Ja... Ich weiß auch nicht, wieso...“

„Ich habe schon davon gehört, daß manche Männer so etwas erregend finden.“

„Ja, ich auch, aber ich hätte nie gedacht, daß es bei mir auch so ist. Aber eigentlich ist das doch gut, denn sonst wäre die Sache für mich viel schwieriger.“

„Ja, das stimmt.“

Ich wollte noch etwas sagen, aber das Telefon klingelte. Es ist ein schnurloses Telefon – es lag gerade auf dem Couchtisch. Meine Frau nahm an und meldete sich mit ihrem Namen.

Ich konnte die Stimme am anderen Ende nicht hören. Meine Frau sagte: „Hallo, mit dir hatte ich ja gar nicht mehr gerechnet.“

Dann hörte sie eine Weile zu, antwortete ab und zu mit „ja“ und einmal mit „ich auch“. Schließlich sagte sie: „Ja, ich komme. In einer halben Stunde kann ich da sein.“ Dann hörte sie wieder zu, und schließlich sagte sie: „Ja, bis gleich.“ Sie hielt das Telefon noch ein paar Sekunden an ihrem Ohr, lächelte und legte dann auf.

„Wer war das?“ fragte ich.

„Der Schmidt“, antwortete meine Frau. „Er will, daß ich zu ihm in die Bank komme.“ Während sie das sagte, ging sie schon zur Wohnzimmertür, und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte sie das Wohnzimmer verlassen.

Ich ging hinterher. Meine Frau war im Schafzimmer und zog ihre Oberbekleidung aus. Ich sagte: „Du hast doch noch nicht mal zu Ende gegessen!“

„Ja, er will, daß ich sofort komme. Ich muß mich beeilen.“ Sie zog auch die Unterwäsche aus. Ich mußte unwillkürlich ihren schönen, nackten Körper betrachten, und ich dachte daran, daß der Bank-Typ sie wohl auch gleich wieder so sehen würde...

Meine Frau griff sich einen schönen Spitzenslip und einen dazu passenden BH aus dem Schrank und zog sich beides an. Dann streifte sie sich schwarze Strümpfe über ihre Beine und zog noch ein mittellanges Kleid an. Während sie das Kleid auf dem Rücken zuzog, ging sie in Richtung Tür. Ich machte ihr Platz und sah, wie sie ins Badezimmer ging, wo sie sich die Haare kämmte und ihr Makeup noch schnell nachbesserte.

Als sie wieder aus dem Bad kam, fragte ich: „Sollst du allein kommen?“

„Ja“, antwortete meine Frau, während sie sich Schuhe anzog. Dann griff sie sich ihr Portemonnaie und ihren Autoschlüssel, sagte noch „ich werde versuchen, es kurz zu halten, aber es könnte länger dauern“ und verschwand...

Nun ja, so würde das jetzt wohl öfter laufen...

Ich überlegte kurz, ob ich ihr hinterher fahren sollte. Wo die Bank war, wußte ich ja. Aber das war mir dann zu albern, außerdem hatten wir ja vereinbart, daß der Bank-Typ sich jederzeit mit meiner Frau treffen konnte, wann und wo er Lust auf sie hatte...

Ich sah ein wenig fern und spielte dann noch ein Online-Spiel. Ich konnte mich aber nicht richtig konzentrieren, sondern sah dauernd auf die Uhr und überlegte, was meine Frau wohl gerade tat. Sie würde sicher wieder Sex mit ihm haben.... Vielleicht nahm er sie gerade in diesem Moment in seinem Büro auf dem Schreibtisch, wenn niemand sonst mehr in der Bank war...

Diese Vorstellung erregte mich nun doch wieder, und ich fand es jetzt sogar schade, daß ich diesmal nicht dabei zusehen durfte. Wieso hatte er diesmal nicht verlangt, daß ich mitkomme? Oder hatte er es verlangt, meine Frau war aber trotzdem allein gefahren? Aber vielleicht war es auch einfach so, daß es ihm nun nichts mehr gab, wenn ich zusah, nachdem er ja nun gestern Abend vor meinen Augen Sex mit meiner Frau gehabt hatte? Damit hatte er mir ja klar demonstriert, daß er nun alles mit ihr tun konnte - das war wohl kaum noch zu übertreffen.

Als meine Frau zurück kam, war es schon nach 23 Uhr. Sie ging ins Badezimmer, und dann hörte ich die Dusche. Sie hatte also wirklich wieder Sex mit ihm gehabt....

Ich machte mich auch bettfertig, während meine Frau noch duschte. Ich ging noch aufs Klo, und als ich da wieder rauskam, war meine Frau schon im Schlafzimmer. Ich sah in den Wäschekorb im Bad. Drin lag alles, was sie vorher anhatte, und schon beim Öffnen des Deckels bemerkte ich den Geruch von Sperma. Ihr Slip lag gleich oben. Ich fischte ihn heraus – er war im Schritt ganz naß und roch sehr intensiv nach Sperma.

Ich ließ ihn wieder hineinfallen, schloß den Deckel des Korbes und ging zu meiner Frau ins Schlafzimmer. Sie hatte das Licht schon ausgeschaltet, ich zog mich im Dunkeln aus und legte mich neben sie ins Bett. Dort kuschelte ich mich in Löffelchen-Stellung an sie.

Der Gedanke, daß sie gerade wieder Sex mit dem Bank-Typen hatte, erregte mich trotz allem tatsächlich immer noch. Und es gab da noch etwas, was ich gern wissen wollte. Ich zögerte und fragte dann schließlich: „Wenn du seinen Schwanz in dir hast – wie fühlt sich das an, ich meine, verglichen mit meinem?“

Meine Frau antwortete zunächst gar nicht, und ich dachte schon, sie würde schlafen oder sich schlafend stellen. Dann sagte sie aber: „Auch wenn es dich erregt, daß ich mit ihm schlafe – ich möchte trotzdem nicht darüber reden.“

Ich war natürlich enttäuscht über ihre Reaktion, aber es war vielleicht besser, daß sie diese Frage nicht beantwortet hatte... Sie wollte sicher auch deshalb nichts dazu sagen, weil sie mich nicht verletzen wollte.

Dann redete sie aber plötzlich doch weiter: „Wie schon gesagt, habe ich ihm das alles nur vorgespielt. Und ein großer Schwanz fühlt sich nicht unbedingt besser an, eher im Gegenteil. So toll war das nicht – das kannst du mir glauben. Aber nun laß uns schlafen, ich muß morgen wieder früh raus.“

Meinte sie das wirklich ernst??? Natürlich konnte ich mir vorstellen, daß ein extrem großer Penis für eine Frau auch unangenehm sein konnte, aber so extrem groß war der Schwanz des Bank-Typen ja nun auch wieder nicht. Andererseits war es so, daß ich meine Frau mit meinem Schwanz eigentlich gut ausfüllte. Seiner war noch einige Zentimeter länger – vielleicht war es ja wirklich unangenehm für sie, wenn er sehr stark zustieß???

Am nächsten Abend geschah nichts Besonderes. Wir kuschelten abends im Bett ein wenig. Meine Frau streichelte mich dabei, aber sie schien keinen Geschlechtsverkehr zu wollen. So geschah dann auch nichts weiter, und ich fragte mich, ob sie überhaupt noch Interesse an Sex mit mir hatte... Als ich ihr aber sagte, daß ich sie liebe, antwortete sie mit „ich dich auch“.

Der nächste Tag war ein Sonnabend. Meine Frau sagte am Vormittag, Andreas würde mit uns nachmittags zu einem Baggersee in der Nähe fahren wollen, zum Baden. Er würde um 14 Uhr bei uns sein.

Das überraschte mich ein wenig. Ich hatte erwartet, daß er nun einfach nur Sex mit meiner Frau wollen würde. Na ja, aber er war ja auch schon mit uns essen. Und mir sollte es recht sein, denn an diesem See würden wir wohl nicht allein sein – so konnte dann ja eigentlich nicht viel Intimes passieren.

Nach dem Mittagessen zogen wir uns Badesachen an. Meine Frau entschied sich für einen einteiligen Badeanzug. Wir cremten uns schon mit Sonnencreme ein, damit sie schon mal einziehen konnte. Als sie eingezogen war, zogen wir uns wieder vollständig an. Meine Frau trug ein leichtes Sommerkleid. Wir packten Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche, und dann war es auch schon soweit.

Der Schmidt war wie immer pünktlich bei uns. Er kam herein und begrüßte uns wie immer – mich mit Handschlag und meine Frau mit einem endlosen Zungenkuß. Ich beobachtete sie dabei genau, denn ich wollte herausfinden, ob sie ihm wirklich nur etwas vorspielte oder ob sie alles gern mitmachte. Sie erwiderte seinen Kuß – ich konnte wieder deutlich sehen, wie sie ihre Zunge mit seiner spielen ließ. Aber das erwartete er sicher von ihr. Ansonsten verhielt sie sich eher passiv. Sie legte auch ihre Arme nicht um ihn. Er dagegen ließ seine Hände besitzergreifend über ihren Körper gleiten, auf ihre Brüste, auf ihren Rücken und auf ihren Po... Er ließ keinen Zweifel daran, was er heute noch mit ihr vorhatte, und wieder wunderte ich mich darüber, wieso er mit uns noch zu diesem See fahren wollte, anstatt meine Frau einfach gleich hier und jetzt zu nehmen.

Es erregte mich zwar wieder, ihnen bei diesem Kuß zuzusehen, aber es war mir andererseits auch unangenehm. Ich fragte mich, ob ich diesmal wieder einfach so zusehen konnte, wenn er später mit meiner Frau schlafen würde... Beim ersten Mal hatte es mich sehr erregt – wenn das diesmal nicht so sein würde, dann würde es mir deutlich schwerer fallen.

Endlich löste er sich wieder von ihr, und wir gingen zu seinem Auto. Meine Frau setzte sich wieder auf den Beifahrersitz, ich hinter ihr auf die Rückbank. Der Banktyp legte beim Fahren bald wieder seine rechte Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie.

Nach etwa 40 Minuten erreichten wir den See. Meine Frau und ich waren noch nie dort gewesen. Es waren schon viele Menschen dort, denn an diesem Wochenende war es zum ersten Mal in diesem Jahr richtig warm. Der Schmidt führte uns aber von der Masse weg, hin zu einem abgelegenen Fleck am Ufer. Er schien sich hier gut auszukennen. Er wollte meine Frau offenbar hier unter freiem Himmel...

Wir breiteten unsere Decken aus. Natürlich platzierte meine Frau sich neben dem Schmidt – aber er hatte ja verlangt, daß sie seine Geliebte ist, wenn er mit ihr zusammen ist. Sie tat also nur, was er verlangt hatte.

Wir zogen uns aus. Der Schmidt hatte keine Badehose drunter, sondern nur eine Unterhose. Er zog sie aus und blieb dann einfach nackt. Sein Schwanz sah auch schlaff ziemlich groß aus. Ich sah meine Frau an – sie betrachtete seinen Schwanz, während sie ihr Kleid auszog. Sie sah ziemlich lange hin, dann sah sie mich an und blickte danach schnell in eine ganz andere Richtung.

Sie legte ihr Kleid zur Seite, zog ihre Schuhe aus und trug jetzt nur noch den Badeanzug. Es war zwar ein Einteiler, aber er war an den Seiten hoch ausgeschnitten, was sehr sexy aussah. Der Schmidt sah sie an, lächelte und sagte: „Zieh den Badeanzug aus, den brauchst du hier nicht.“

„Aber wenn noch jemand kommt?“ fragte meine Frau.

„Bis hierher kommt niemand. Zieh ihn aus.“

Meine Frau gehorchte und streifte den Badeanzug ab. Sie stand nun völlig nackt vor dem Schmidt, und er musterte sie von oben bis unten. Ihren Schambereich hatte sie wieder glatt rasiert, so daß der vordere Bereich ihrer Schamlippen deutlich sichtbar war...

„Bist du schon eingecremt?“ fragte er sie:

„Ja, aber nur dort, wo der Badeanzug nicht war“, antwortete meine Frau.

„Das ist kein Problem, ich creme dir den Rest ein. Leg dich hin.“ Dabei deutete er auf ihre Decke neben seiner.

Meine Frau legte sich darauf, mit dem Rücken nach oben. Der Schmidt nahm eine Flasche Sonnencreme aus seiner Tasche und begann, den Rücken meiner Frau einzureiben. Er bewegte seine Hände an ihrem Rücken herunter und cremte schließlich auch ihren runden Po ein. Er tat das sehr gründlich und schob seine Hand schließlich auch von hinten zwischen ihre Schenkel.

Dann forderte er sie auf, sich umzudrehen, was sie auch tat. Er cremte ihre Schultern ein, dann ihre Brüste. Meine Frau schloß ihre Augen, und ich sah deutlich, wie ihre Nippel unter seinen Händen ganz hart wurden.

Er blieb lange bei ihren Brüsten, dann glitten seine Hände auf ihren Bauch, schließlich auf ihre Hüften und auf ihren rasierten Intimbereich. Dann verschwand eine seiner Hände zwischen ihren Schenkeln. Er ließ seine Hand dort ein paarmal auf und ab gleiten, und ich sah, daß meine Frau schwerer atmete...

Dann nahm er endlich seine Finger von ihr, legte sich mit dem Rücken nach oben auf seine Decke und sagte: „Creme mich ein, ich hab noch gar nichts drauf.“

Meine Frau kniete sich neben ihn, nahm die Sonnencreme und begann, ihn einzureiben. Zuerst an den Ohren, seitlich am Hals und im Nacken, dann auf den Armen und auf dem Rücken, auf dem Hintern und schließlich an den Beinen. Als sie auch mit seinen Füßen fertig war, drehte er sich herum. Meine Frau machte nun mit seinem Gesicht weiter, dann mit den Armen, mit Brust und Bauch.

Dann nahm sie tatsächlich auch seinen Schwanz in ihre Hände. Sie rieb ihn ein, und er schwoll in ihren Händen deutlich an. Mir wurde immer mulmiger zumute, und es war wieder ein eigenartiges Gefühl, zu sehen, wie meine Frau den schon ziemlich dick angeschwollenen Schwanz des Typen in ihren Händen hielt.

Sie cremte ihm auch die Eier ein, dann waren seine Beine dran, und schließlich die Oberseite seiner Füße.

Sie sah ihn fragend an. Er drehte sich wieder zurück auf den Bauch und sagte: „Massier mir den Rücken.“

Meine Frau begann also, ihm den Rücken zu massieren. Während ich ihr dabei zusah, wurde mir bewußt, daß sie das für mich schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Jetzt legte sie sich richtig ins Zeug – das sah nicht so aus, als wenn sie es nur gezwungenermaßen und lustlos tat... Sie bezog bald auch seinen Hintern in die Massage ein, obwohl er das gar nicht verlangt hatte. Er lag mit geschlossenen Augen auf der Decke und ließ es sich gut gehen.

Ich fühlte mich auf einmal irgendwie fehl am Platze. Ich ging also ins Wasser und schwamm ein paar Runden im See. Ich mußte aber immer wieder zu meiner Frau und dem Banktypen hinüber sehen. Dort tat sich nicht viel – er lag weiter auf dem Bauch und ließ sich von meiner Frau massieren.

Als ich wieder hinsah, hatte er sich aber aufgesetzt. Meine Frau saß neben ihm, er küßte sie und streichelte ihre Brüste. Ich wurde nervös. Wollte er nun mit ihr schlafen? Vielleicht war es besser, wenn ich noch etwas weiter weg schwamm und erst nach etwa einer halben Stunde zurück kam...

Aber irgendwie brachte ich das auch nicht fertig. Während ich noch überlegte, was ich am besten tun sollte, standen die beiden auf und gingen zum Ufer. Ich atmete erleichtert auf, während sie ins Wasser gingen. Das Wasser würde ihn hoffentlich etwas abkühlen...

Ich schwamm zu ihnen. Sie planschten im Wasser herum, und meine Frau schien bestens gelaunt zu sein. Wieder fragte ich mich, ob es möglich war, daß sie das nur spielte. Mir erschien es nicht so, andererseits hatte ich schon manchmal erlebt, daß sie z.B. wegen einer Erkältung schlecht drauf war und sich das aber absolut nicht anmerken ließ, wenn wir Besuch hatten. So war es zumindest nicht unmöglich, daß sie ihre gute Laune jetzt nur spielte.

Wenn sie das wirklich nur spielte, dann tat sie das aber gut. Ich fühlte mich wieder wie das fünfte Rad am Wagen, so wie an dem Abend, als wir zu dritt essen waren. Ich ging aus dem Wasser und legte mich auf meine Decke. Ich sah meiner Frau und dem Banktypen zu. Sie bespritzte ihn gerade mit Wasser und lachte dabei. Er schwamm zu ihr, nahm sie in seine Arme und küßte sie. Der Kuß dauerte wieder ziemlich lange, und danach gingen sie aus dem Wasser. Kurz vor dem Ufer griff er nach der Hand meiner Frau und so kamen sie nun händchenhaltend zurück. Sie sahen wirklich aus wie ein Liebespaar – und jeder Außenstehende, der sie jetzt gesehen hätte, hätte keinerlei Zweifel daran gehabt, daß sie genau das waren. Merkwürdigerweise erregte mich auch diese Vorstellung wieder irgendwie.

Sie legten sich nebeneinander, und erstaunlicherweise machte er keine Anstalten, mit ihr wieder irgendwie intim zu werden. Er lag einfach in der Sonne und döste, und meine Frau tat dasselbe. Vielleicht hatte er heute doch keine Lust auf Sex? Mir sollte es recht sein.

Dann sah ich in einigen 100 m Entfernung plötzlich Leute auftauchen. Sie kamen nicht aus der Richtung, aus der wir gekommen waren, sondern von der anderen Seite. Es waren vier junge Männer. Bald hörte ich sie auch reden. Meine Frau hörte sie ebenfalls, öffnete ihre Augen, sah erschrocken in ihre Richtung und griff dann nach ihrem Badeanzug.

Der Banktyp sah auch hoch. Er griff nach dem ausgestreckten Arm meiner Frau und sagte: „Bleib so.“

„Aber da kommen Leute!“ sagte meine Frau.

„Na und? Die werden sich bestimmt nicht darüber beschweren, daß du nichts anhast.“

Meine Frau wirkte, also wollte sie noch etwas sagen, schwieg dann aber, nahm ihren Arm zurück und legte den Kopf wieder herunter. Sie stellte aber ihr linkes Bein hoch und ließ es etwas nach innen kippen – offenbar wollte sie damit verhinden, daß die 4 jungen Männer im Vorbeigehen auch noch ihren Intimbereich sehen.

Die Typen kamen näher, und bald sahen sie auch in unsere Richtung. Sie waren nun nah genug, um deutlich zu sehen, daß meine Frau nackt war. Sie sahen auch interessiert her.

Meine Frau hatte ihre Augen wieder geschlossen und blieb regungslos liegen. Die 4 Typen kamen immer näher – sie waren wohl so um die 20. Dann hörte ich einen von ihnen deutlich „boah, geile Titten“ sagen. Sie waren keine 10 m mehr von uns entfernt, und sie starrten meine Frau an, als hätten sie noch nie eine nackte Frau gesehen. Bei dem einen – ein schmächtiges Bürschchen mit Brille, das noch etwas jünger zu sein schien als die anderen – war es womöglich auch so.

Als sie noch etwa 3 m von uns entfernt waren, blieben sie stehen. Einer fragte: „Hier?“

„Ja, so eine Aussicht finden wir so schnell nicht wieder“, sagte ein anderer und sah dabei grinsend auf meine Frau. Die wollten sich tatsächlich direkt neben uns hinsetzen!

Meine Frau zeigte keine Reaktion, obwohl sie alles genauso gehört haben mußte wie ich. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen, und es war ihr sicher peinlich, völlig nackt vor diesen 4 Burschen zu liegen.

Die 4 Typen breiteten zwei Decken aus und setzten sich darauf. Sie setzten sich natürlich so, daß sie alle vier freies Blickfeld auf meine Frau hatten, und sie sahen immer wieder herüber zu ihr.

Der Bank-Typ beobachtete alles, und es schien ihn zu amüsieren. Ich hoffte, daß die 4 Jugendlichen bald ins Wasser gehen würden, denn dafür waren sie doch sicher hergekommen. Sie machten aber keine Anstalten dazu, sondern die drei älteren steckten sich schließlich Zigaretten an. Sie starrten weiter auf meine Frau, machten aber glücklicherweise keine Bemerkungen mehr. Der eine erzählte etwas von seiner Ausbildung.

Als die Zigaretten aufgeraucht und der eine Typ seine Geschichte erzählt hatte, saßen sie schweigend da und sahen immer wieder auf den Körper meiner Frau.

Plötzlich sagte der Schmidt: „Gefällt sie euch?“

Zwei der Typen, darunter der Jüngste, sahen etwas verschämt zur Seite. Die anderen beiden sahen den Schmidt groß an – sie schienen zu überlegen, ob er die Frage ernst gemeint hatte.

Der Typ, der vorher die Bemerkung zu den Brüsten meiner Frau gemacht hatte, sagte schließlich: „Klar, sie sieht doch super aus!“

„Möchtet ihr sie mal anfassen?“ fragte der Schmidt. Was sollte das nun werden???? Meine Frau öffnete ihre Augen und sah den Schmidt groß an.

Alle 4 Jungs sahen ihn jetzt erstaunt an, und der Typ, der vorher schon als Einziger geredet hatte – ein mittelgroßer Typ mit dunklen Haaren - grinste schließlich breit und sagte: „Klar!“

„Na, dann kommt!“ sagte der Schmidt. Was hatte er vor??? Er wollte doch nicht etwa, daß meine Frau nun auch noch mit diesen 4 Burschen Sex hatte??? Was hätte er denn davon???

Meine Frau wirkte genauso überrascht. Sie sah den Schmidt an, und dann die 4 Jugendlichen. Der Dunkelhaarige stand auf und ging auf meine Frau zu.

Sie sah wieder zu dem Schmidt herüber, und es schien, als wollte sie etwas sagen. Der Schmidt sah sie lächelnd an, und sie sagte nichts. Der Dunkelhaarige setzte sich derweil neben sie auf die Decke, etwa in Höhe ihrer Körpermitte. Er sah den Schmidt an, und der machte eine auffordernde Geste...

 


Kommentare

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Rainer schrieb am 24.11.2021 um 15:08 Uhr

Ist eine wirklich geile Geschichte!

Suchen einen Dom Herrn der mit einem Verfügungsrecht über meine Frau etwas ähnliches anfangen kann!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:32 Uhr

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