Erpressung Teil 4
Wieder vielen Dank für die positiven Reaktionen!
Hier ist nun der Teil 4:
Ich betrachtete den nackten Körper meiner Frau, ihre großen, vollen Brüste, ihr breites, weibliches Becken, ihre schönen Schenkel und ihren glattrasierten Schambereich – das alles gehörte nun diesem Bank-Typen... Irgendwie fühlte ich mich zunehmend wie in einem schlechten Traum. Da lag meine Frau nackt vor einem anderen Mann, der die Absicht hatte, nun mit ihr zu schlafen.... Das alles kam mir wieder so unwirklich vor. Was sollte ich nur tun, wenn er sich auf sie legte?
Aber er war noch voll bekleidet und machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Er setzte sich auf die Bettkante, neben meine Frau. Er betrachtete ebenfalls ihren Körper und begann sie dann mit seiner rechten Hand zu streicheln. Seine Hand glitt über ihren Bauch, dann hoch auf ihre Brüste, zurück auf ihren Bauch, dann auf ihren glatten Schambereich und auf ihre Schenkel... Meine Frau schloß ihre Augen und atmete tiefer.
Dann sah er mich so merkwürdig lächelnd an und sagte: „Komm, leck sie, mach sie heiß!“
Was sollte das nun werden??? Wollte er etwa, daß ich mit ihr schlafe und selbst nur zusehen???? Nun ja, von mir aus – das wäre das weitaus kleinere Übel... Ich war sogar erleichtert und legte mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Solange ich dort war, konnte er immerhin nicht mit ihr schlafen....
Ich sah, daß ihre Schamlippen schon etwas geöffnet waren, und als ich sie mit meiner Zunge streichelte, spürte ich, daß sie bereits feucht war. Ich habe meine Frau schon immer gern mit meiner Zunge verwöhnt – ich mag ihren Geruch und es erregt mich, ihre intimsten Körperzonen mit meiner Zunge zu erforschen. Das lenkte mich nun ein wenig ab. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß der Schmidt meine Frau küßte und wiede ihre Brüste streichelte.
Ihre Erregung nahm nun schnell zu. Bald stöhnte sie laut, und sie war nun auch sehr naß und ganz offen... Als ich wieder nach oben sah, fiel mir auf, daß sie jetzt ihre Hand zwischen den Beinen des Bank-Typen hatte. Sie hielt seinen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn.
Während meine Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste, fragte ich mich wieder, wieso der Typ mich da überhaupt einbezog. Wieso war es ihm immer wichtig gewesen, daß ich dabei war? Wieso hatte er gesagt, daß ich mit ins Schlafzimmer kommen soll, und wieso sollte ich meine Frau nun lecken?
Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und mir wurde klar, was ich gerade tat.
Ich hatte ja bereits festgestellt, daß er sehr dominant war. Klassische S/M-Spiele schienen ihn zwar nicht zu interessieren, soweit ich das bisher mitbekommen hatte, aber er hatte ja immer darauf bestanden, daß meine Frau alles tat, was er wollte.
Ich hatte schon öfter davon gehört, daß manche Männer es besonders reizvoll finden, verheiratete Frauen zu verführen. Weil es ihnen offenbar einen besonderen Kick gibt, mit der Frau eines anderen Mannes zu schlafen. Wahrscheinlich gibt ihnen das manchmal auch ein gewisses Triumph-Gefühl, sie fühlen sich dem gehörnten Ehemann vielleicht überlegen, wenn sie seine Frau dazu gebracht haben, sich ihnen hinzugeben. Letztendlich geht es dabei wohl auch mehr oder weniger um Dominanz.
Konnte es sein, daß dieser Bank-Typ das auch so empfand???? Und daß ihm das aber nicht reichte, sondern daß es ihm noch einen zusätzlichen Kick gab, wenn der Ehemann wirklich alles mitansehen mußte? Daß ich miterleben mußte, wie meine Frau sich vor ihm auszog, wie er sie überall berührte, wie er sie in meiner Gegenwart wie seine Frau behandelte und auch von ihr wie ihr Mann behandelt wurde, wie er sie vor meinen Augen auf intimste Art küßte und wie er sie zunehmend in seinen Bann zog? Und dann mußte es für ihn natürlich auch nochmal ein Extra-Kick sein, wenn ich nun auch zusehen mußte, während er Sex mit meiner Frau hatte, sie damit ganz in Besitz nahm... Und um noch einen drauf zu setzen, mußte ich sie sogar noch für ihn vorbereiten...
Denn genau das tat ich gerade – das war mir nun klar. Es paßte einfach alles zusammen. Wie sollte ich damit nun umgehen? Das alles wurde so für mich noch unangenehmer. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm auch konkret darum ging, mich zu demütigen. Da er sich mir gegenüber bisher eigentlich immer eher freundschaftlich verhalten hatte, vermutete ich, daß ihm das direkt nicht wichtig war – aber letztendlich machte das für mich keinen wesentlichen Unterschied. Demütigend würde es für mich auf jeden Fall sein, wenn ich tatenlos zusehen mußte, während er meine Frau vögelte.
Was sollte ich nun tun? Ich mußte unsere Vereinbarungen einhalten, sonst würde er sein Geld zurück fordern. Und laut unseren Vereinbarungen war meine Frau jetzt seine Geliebte, und er konnte alles mit ihr tun... Ich konnte höchstens das Schlafzimmer verlassen, um ihm wenigstens diesen Triumph nicht vollständig zu lassen. Aber verhindern konnte ich dadurch auch nichts... Wenn ich dagegen blieb, fiel mir vielleicht doch noch etwas ein, womit ich für heute verhindern könnte, daß er wirklich mit ihr schläft.
Jetzt hörte ich ihn mit meiner Frau reden: „Möchtest du ihn jetzt in dir fühlen?“ Damit meinte er sicher seinen Schwanz, und meine Frau mußte das auch so verstanden haben, denn sie hielt ihn ja in ihrer rechten Hand.
Sie antwortete leise aber für mich deutlich hörbar: „Ja.“ Jetzt war es also soweit...
Ich sah nach oben, und der Banktyp wandte sich mir zu. „Du kannst aufhören, sie ist jetzt soweit.“
Ich hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Widerstrebend hörte ich auf, sie mit meiner Zunge zu streicheln und setzte mich wieder auf meine Seite des Bettes. Der Banktyp stand vom Bett auf, kehrte uns dabei den Rücken zu und zog sein Hemd aus. Dann zog er seine Hose herunter, danach Schuhe und Socken und schließlich auch den Slip. Meine Frau sah ihm interessiert zu.
Dann drehte er sich um, ich sah ihm unwillkürlich zwischen die Beine und erschrak. Ich hatte ja schon vermutet, daß er zwischen den Beinen gut ausgestattet war, aber was ich da jetzt sah... Sein Schwanz war offensichtlich voll erigiert, und er mußte über 20 cm lang sein. Auf jeden Fall war er definitiv länger und dicker als meiner, und ich bin da unten durchaus nicht klein gebaut, sondern ganz normal. Auch das noch... Ich sah meine Frau an – sie sah ihm ebenfalls zwischen die Beine, aber ich konnte ihrem Gesichtsausdruck nicht entnehmen, was sie dabei dachte. Sie kannte seinen Schwanz ja vorher schon, deshalb war sie nun wohl auch nicht überrascht.
Der Typ stieg zu meiner Frau ins Bett, und ich hatte immer noch keine Ahnung, was ich nun machen sollte. Vielleicht sollte ich doch besser einfach gehen? Aber dann würde er ja trotzdem mit ihr schlafen... Es mußte doch irgendetwas geben, was ich tun konnte...
Er legte sich zwischen die immer noch geöffneten Schenkel meiner Frau. Er beugte sich über sie und küßte sie. Meine Frau mußte seine Erektion nun zwischen ihren Beinen spüren... Sie erwiderte seinen Kuß heftig. Er stützte sich mit der linken Hand ab und steichelte mit der rechten ihre linke Brust.
Dann hörte er auf, sie zu küssen und griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine. Er hob dazu sein Becken etwas an, und ich sah, wie er seinen Riesen-Schwanz in die Hand nahm und ihn zwischen die Schenkel meiner Frau führte...
Wenn ich noch etwas tun konnte, um zu verhindern, was nun folgen würde, dann mußte es mir schnell einfallen....
Ich konnte aber kaum noch klar denken, und ich fühlte plötzlich, daß meine Erregung anstieg. Mein Herzschlag beschleunigte sich deutlich, und ich merkte, daß ich eine Erektion bekam... Ich verstand mich selbst nicht mehr – es konnte doch nicht sein, daß der Typ drauf und dran war, meine Frau zu nehmen, und daß mich das auch noch erregte? Ich wollte es ja tatsächlich immer noch nicht...
Ich saß aber da wie erstarrt. Mein Herz schlug nun so laut, daß ich fürchtete, daß meine Frau und der Typ es hören könnten. Ich sah, wie er sein Becken bewegte und hörte, wie meine Frau gleichzeitig lustvoll stöhnte. Oh nein, er drang schon in sie ein...
Mein Herz schlug noch schneller und ich mußte tief durchatmen. Ich sah, wie der Typ sein Becken vorwärts bewegte und ich wußte, daß er dabei immer tiefer in meine Frau eindrang... Ich fragte mich, ob sie einen deutlichen Unterschied zu meinem Schwanz spürte – seiner würde sie wohl mehr dehnen, und vielleicht war das ja geiler für sie... Sie stöhnte auch laut, während er seinen Schwanz tiefer in sie einführte, und ich spürte, wie mein eigener Schwanz langsam seine volle Größe erreichte.
Dann begann er, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Meine Frau beantwortete jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen, und sie wurde dabei immer lauter.
Mir wurde bewußt, daß es nun nichts mehr zu verhindern gab. Er hatte meine Frau nun ganz in Besitz genommen, und sie gab sich ihm ganz hin. Seine Stöße wurden allmählich heftiger, und meine Frau schrie nun schon manchmal leise vor Lust. Ich hatte nun eine volle Erektion, und nun plötzlich war die Situation für mich mehr erregend als unangenehm.
Der Banktyp begann, meine Frau zu küssen, am Hals, im Gesicht, an den Ohren, dann auch wieder auf den Mund, wobei sie ihm sofort ihre Zunge in seinen Mund schob, und dann küßte er auch ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.
Mit der linken Hand stützte er sich ab, während die rechte über den Körper meiner Frau glitt, vor allem über ihre Brüste. Meine Frau legte ihr Arme um ihn und streichelte seinen Rücken. Wenn er sehr heftig zustieß, krallte sie ihre Finger in seine Haut – er hatte bald rote Striemen auf dem Rücken. Dann schob sie ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn bei jedem Stoß fest an sich. Bald begann sie auch, ihm ihr Becken entgegen zu bewegen, um ihn noch intensiver zu spüren.
Plötzlich stoppte er. Meine Frau hatte die Augen vorher meist geschlossen. Jetzt öffnete sie sie und sah ihn fragend an. Er sagte: „Ich will dich von hinten.“ Dann zog er sich aus ihr zurück und setzte sich neben sie. Sein steifer Schwanz glänzte naß von der Lust meiner Frau.
Meine Frau wechselte ihre Position. Ich konnte ihr dabei kurz zwischen die Beine sehen und sah, daß ihre Scheide sehr offen und ganz naß war. Sie streckte dem Typen einladend ihr Hinterteil entgegen. Er positionierte sich hinter ihr, nahm seinen Schwanz in die Hand, und diesmal konnte ich genau sehen, wie er ihn in sie einführte...
Das ging sehr schnell, und so nahm er sie gleich wieder mit harten Stößen, was sie wie zuvor mit Stöhnen und Schreien quittierte. Er legte zuerst beide Hände besitzergreifend um ihr Becken, dann ließ er sie aber über ihren Körper gleiten, über ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Schenkel und ihre Brüste. Meine Frau stemmte sich seinen Stößen entgegen, und sie schrie nun immer lauter. Wäre ich im Wohnzimmer geblieben, hätte ich sie auch dort noch gehört.... Manchmal schrie sie „oh jaaaa“, oder „jaaaaaaaa“. Sie würde nun bald kommen....
Der Typ beugte sich über sie und sagte dicht an ihrem Ohr: „Gefällt dir mein Schwanz?“
„Oh jaaaa, der ist geil“, stöhnte meine Frau.
„Du wirst ihn noch oft in dir fühlen. Freust du dich darauf?“
„Jaaaaaa....“ Gleich darauf stieß er besonders heftig in sie hinein, und sie schrie laut auf.
Seine Stöße wurden noch schneller und heftiger, und meine Frau war mittlerweile so laut, daß ich mich fragte, ob sie womöglich schon ihren Orgasmus erlebte... Der Typ atmete nun auch sehr schwer, dann begann er plötzlich zu stöhnen, und sein Stoß-Rhythmus änderte sich. Gleichzeitig schrie meine Frau: „Jaaaaaa, oh jaaaaaa, jaaaaaa....“ Dabe bewegte sie sich ihm noch heftiger entgegen. Er kam offenbar gerade in ihr, und ihr hatte das auch den Rest gegeben, so daß sie nun mit ihm zusammen zum Orgasmus kam...
Sie stöhnten allmählich leiser, und er bewegte sich jetzt langsamer in ihr. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Ein dicker Tropfen seines Samens kam hinterher und floß an den Schamlippen meiner Frau herunter. Ich hatte immer noch eine volle Erektion, und ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment in meine Hose abspritzen, ganz ohne mich zu berühren...
Meine Frau blieb noch eine Weile schwer atmend in der Position, denn legte sie sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir. Der Bank-Typ setzte sich neben sie und sagte: „Leck meinen Schwanz sauber.“
Meine Frau beugte sich über seinen Schoß. Ich konnte nicht genau sehen, was sie tat, aber ich konnte es mir gut vorstellen. Sie ließ sich Zeit damit und machte es offenbar sehr gründlich. Schließlich sagte er: „Ich denke, das reicht.“
Er zog sich wieder an, dann sagte er: „Ja, dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Tschüß, bis bald.“ Bevor er ging, beugte er sich noch einmal zu meiner Frau herunter, gab ihr einen kurzen, aber intensiven Kuß und sagte danach: „Ich ruf dich morgen wieder an.“
Als er weg war, stand meine Frau auf und ging ins Badezimmer. Bald hörte ich die Dusche. Die Tagesdecke, die auf dem Bett lag, war voller Spermaflecken. Ich nahm sie herunter. Dann ging ich auch ins Bad und putzte mir die Zähne, während meine Frau noch unter der Dusche stand.
Danach legte ich mich ins Bett und grübelte. Nun war es also passiert. Und es würde wieder passieren, vielleicht schon morgen... Mich irritierte immer noch, daß es mich so sehr erregt hatte, zuzusehen, wie dieser Typ es meiner Frau besorgte. Andererseits war das gut, denn es half mir, die Situation zu akzeptieren, in der wir uns nun befanden. Und es machte es mir auch wesentlich leichter, meiner Frau nicht vorzuwerfen, daß sie den Sex mit diesem Typen in vollen Zügen genossen hatte.
Als sie aus dem Bad zurück kam, legte sie sich auch ins Bett, denn es war schon spät und sie mußte am nächsten Tag früh zur Arbeit. Ich hätte gern mit ihr über die Sache geredet, aber ich fürchtete, daß sie es als Vorwurf auffassen könnte. Ich kannte sie mittlerweile auch gut genug, um zu wissen, daß sie darüber nicht reden wollte. So legte ich mich in Löffelchen-Stellung hinter sie und streichelte sie an der Schulter und an den Armen, um ihr zu zeigen, daß ich ihr nichts vorwerfe.
Ich hatte eigentlich auch Lust auf sie. Sie kuschelte sich zwar an mich, schlief dann aber schnell ein.
Ich dagegen konnte lange nicht schlafen. Ich mußte dauernd daran denken, wie meine Frau beim Sex mit diesem Typen reagiert hatte, und daß sie sogar gesagt hatte, daß sie seinen Schwanz geil findet... Mich erregte das immer noch, gleichzeitig machte ich mir aber auch Sorgen darüber, ob sie jetzt mit mir überhaupt noch Sex wollen würde... Denn in den letzten Jahren lief es da bei uns zwar nicht direkt schlecht, aber auch längst nicht mehr so gut wie am Anfang unserer Beziehung. Das mit dem Bank-Typen dagegen war für sie nun sicher neu, spannend und aufregend...
Kommentare
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