Erpressung Teil 3
Hier ist nun der 3. Teil meiner Fantasie. Ich bin gespannt, wie er euch gefällt. Ich wollte eigentlich noch mehr schreiben, aber das wurde dann zu lang, und so mußte ich den Rest auf den später folgenden 4. Teil verschieben. Danke für die positiven Bewertungen und Kommentare zu Teil 2!
Nun aber weiter:
Ich schlief in der Nacht nach diesem Abend, als der Bank-Typ beinahe Sex mit meiner Frau hatte, kaum, sondern wälzte mich unruhig im Bett hin und her. Meine Frau stand morgens wie üblich vor mir auf, aber bevor sie zur Arbeit fuhr, kam sie diesmal nicht zu mir und verabschiedete sich. Sie war offenbar immer noch sauer...
Je mehr ich über die Sache nachdachte, umso mehr kam ich zu der Erkenntnis, daß sie wohl tatsächlich recht hatte...
Daß der Typ uns nur veräppelte, war doch eigentlich eher unwahrscheinlich. Immerhin ging er damit auch ein Risiko ein. Die Straftatbestände Erpressung und sexuelle Nötigung waren definitiv erfüllt – wir konnten ihn also anzeigen. Selbst wenn er es dann schaffte, sich mit der Behauptung, daß wir ihm das vorgeschlagen hätten und daß meine Frau alles freiwillig mitgemacht hätte, aus der Affäre zu ziehen, konnten wir ihn immer noch bei seinem Chef in der Bank anschwärzen. Der fände das bestimmt nicht komisch. Ärger würde er also in jedem Fall bekommen. Er müßte ziemlich dumm sein, um so eine Luftnummer abzuziehen. So dumm schätzte ich ihn nicht ein.
Wenn er uns aber wirklich helfen konnte und auch wollte, dann war er wohl unsere einzige Chance. Ohne ihn würde es unweigerlich zu einem Notverkauf unseres Hauses oder gar zu einer Zwangsversteigerung kommen. Und wir würden danach wohl immer noch Schulden zurück behalten und wahrscheinlich auch noch in die Privatinsolvenz rutschen...
Ich hoffte noch auf eine Antwort auf das letzte Bewerbungsgespräch, aber wieder kam keine. Stattdessen brachte der Postbote einen großen Umschlag. Schon vor dem Öffnen wußte ich, daß es eine zurückgesandte Bewerbungsmappe war, und so war es dann auch. Im Umschlag lag noch ein höfliches Schreiben, von wegen „leider für einen anderen Bewerber entschieden“ usw. Na ja, wenigstens hatten sie die Mappe zurück geschickt – das war ja längst nicht mehr selbstverständlich.
Das alles machte mich noch deprimierter; meine optimistischere Stimmung nach diesem eigentlich guten Vorstellungsgespräch war nun gänzlich weg. Mir wurde klar, daß es ohne diesen Schmidt einfach nicht gehen würde. Wir waren leider auf ihn angewiesen, und uns würde gar nichts anderes übrig bleiben, als ihn wieder anzurufen...
Da war aber nach wie vor das Problem, daß er dann natürlich Sex mit meiner Frau wollen würde. Trotz allem, was er bereits mit ihr getan hatte, konnte ich mir absolut nicht vorstellen, daß es nun auch noch so weit gehen würde. Ich sah es nach wie vor so, daß nur ich das Recht hatte, ihr so nahe zu kommen, mich mit ihr körperlich zu vereinigen und zu erleben, wie sie durch meine Stöße ihrem Höhepunkt immer näher kam, bis sich ihre Lust in einem Orgasmus entlud... Daß sie das nun mit diesem Andreas Schmidt erleben sollte, war für mich einfach gar nicht vorstellbar.
Zumal ich ja auch das Gefühl hatte, daß er ihr durchaus nicht unsympathisch war... So machte ich mir natürlich auch Gedanken darüber, wie sich das alles auf unsere Ehe auswirken würde. Würde sie sich noch als meine Frau fühlen, wenn sie mit ihm alles tat, was sie bisher nur mit mir getan hatte?
Als meine Frau abends von der Arbeit kam, wußte ich immer noch nicht so recht, was ich ihr nun sagen sollte. Sie schien nicht mehr sauer auf mich zu sein, wirkte aber irgendwie unsicher. Sie hatte sicher auch über die Sache nachgedacht und wollte vielleicht auch mit mir darüber reden.
Sie sagte aber nichts, und so sagte ich schließlich: „Nochmal zu gestern... Ich fürchte, du hast recht. Wir werden wohl ohne den Schmidt nicht zurecht kommen.“
„Ja, das denke ich auch“, sagte meine Frau.
„Ich hoffe, daß er jetzt nicht wieder beleidigt ist...“ Ich zögerte etwas und fragte dann: „Rufen wir ihn an?“
„Ich habe heute früh schon mit ihm telefoniert. Die Gelegenheit war gerade günstig, weil ich allein im Büro war.“ Sie sah mich etwas unsicher an.
Ich war ein wenig überrascht, zeigte das aber nicht, sondern fragte: „Und, was hat er gesagt?“
„Er kommt morgen Abend zu uns. Er will dann auch das mit dem Kredit klären. Er sagte, er würde es anders machen als geplant...“
„Wie anders?“
„Keine Ahnung, er hat nichts Konkretes dazu gesagt. Er sagte, es wäre eine Überraschung für uns, und wir sollten uns keine Sorgen machen.“
Ich wollte sie fragen, was er dafür verlangt hatte oder was sie ihm womöglich dafür versprochen hatte... Denn es war ja klar, daß er nicht nochmal kommen würde, wenn er nicht davon ausging, daß er diesmal alles bekam, was er wollte...
Aber irgendetwas in mir sträubte sich, dieses Thema anzusprechen. Vielleicht, weil es natürlich darauf hinauslaufen würde, daß wir uns darauf einigten, daß ich diesmal nicht eingreifen würde, daß er also wirklich alles mit meiner Frau tun konnte... Ich war mir aber immer noch nicht sicher, ob ich das wirklich zulassen konnte. Auch wenn er es diesmal vielleicht nicht direkt vor meinen Augen tun würde, sondern mit meiner Frau ins Schlafzimmer ging, würde das für mich nicht leichter werden.
Meine Frau wirkte immer noch sehr unsicher, wahrscheinlich, weil sie befürchtete, daß ich dieses Thema nun auch wieder ansprechen würde. Ich hatte auch das Gefühl, daß sie noch etwas sagen wollte. Sie tat es aber nicht. Als ich auch nichts weiter dazu sagte, wechselte sie das Thema, und wir redeten auch später nicht mehr darüber. Obwohl ich dauernd daran denken mußte.
Abends im Bett kuschelten wir wieder. Ich genoß es, den Körper meiner Frau zu fühlen, aber für Sex war ich zu nervös. Meiner Frau ging es vielleicht auch so, denn sie streichelte mich nur am Rücken und machte keine Anstalten, mich zu mehr zu bewegen.
Am nächsten Tag wartete ich wieder vergeblich auf eine positive Nachricht von der Firma, bei der ich das Vorstellungsgespräch hatte. Ich schrieb wieder 2 Bewerbungen und brachte die zur Post. Der Abend kam viel zu schnell, und dann kam auch meine Frau nach Hause.
Wir begrüßten uns und ich fragte sie, wann der Schmidt kommt. Sie sagte, er würde in einer Stunde hier sein, also um 18 Uhr. Nur noch eine Stunde...
Ich machte uns schnell ein paar Butterbrote, die wir dann aßen. Dann ging meine Frau nach hinten ins Schlafzimmer. Sie würde sich nun sicher für den Schmidt zurecht machen...
Es war nun kurz vor halb 6 – nur noch etwas über eine halbe Stunde...
Ich hörte, wie meine Frau ins Bad ging. Dort duschte sie, und als ich später an der Badezimmertür vorbei ging, hörte ich ein leises Summen, von einem Rasierer. Wahrscheinlich rasierte sie sich den Schambereich noch einmal, um nachgewachsene Haarstoppeln zu entfernen....
Ich wurde immer nervöser. Etwa 10 Minuten vor 6 kam meine Frau ins Wohnzimmer. Sie trug eine rote Spitzen-Korsage, einen dazu passenden roten Slip und dazu wieder schwarze halterlose Strümpfe. Sonst nichts. Ich sah sie an, und sie sagte: „Er wollte, daß ich Dessous trage, wenn er kommt...“ Sie setzte sich auf den Hocker neben dem Couchtisch.
Kurz vor 6 Uhr hörte ich das Geräusch eines Autos vor unserem Haus. Ich ging in die Küche und sah hinaus – es war das Auto des Bank-Typen...
Er stieg aus und stand kurz darauf vor unserer Haustür. Ich öffnete ihm, er gab mir zur Begrüßung die Hand und kam herein. Meine Frau kam nun auch aus dem Wohnzimmer. Er sah sie lächelnd an und sagte dann: „Hallo meine Süße!“ Sie lächelte ebenfalls und antwortete einfach mit „Hallo!“
Er ging auf sie zu und musterte sie lächelnd von oben bis unten. Dann sagte er: „Dreh dich mal!“
Meine Frau drehte sich langsam herum. Er musterte sie genüßlich von oben bis unten und sagte: „Ich liebe deinen Körper.“
Als meine Frau wieder ihm zugewandt stand, trat er noch näher auf sie zu, dann nahm er sie in seine Arme und küßte sie. Sie erwiderte seinen Kuß bereitwillig, und wie üblich dauerte der Kuß ziemlich lange. Ich stand nervös daneben und fragte mich, ob der Typ nun wohl gleich mit meiner Frau im Schlafzimmer verschwinden oder sie wieder am Eßtisch positionieren würde.... Und ich wußte immer noch nicht, was ich tun sollte, wenn es soweit war... Mir würde diesmal wohl nichts anderes übrig bleiben, als es geschehen zu lassen... Bei dem Gedanken wurde mir noch mulmiger zumute.
Er löste sich endlich wieder von meiner Frau und schlug vor, daß wir erst einmal das mit dem Kredit besprechen. Ich atmete erleichtert auf. Immerhin gewann ich so noch etwas Zeit, um mir zu überlegen, wie wir vielleicht doch noch glimpflich aus der Situation herauskommen könnten...
Wir setzten uns im Wohnzimmer – der Banktyp und ich jeweils auf eine Couch, meine Frau auf den Hocker. Der Bank-Typ sah mich an und sagte dann: „Ich nehme an, Katrin hat dir schon alles erzählt.“
In mir wuchs der Verdacht, daß sie das nicht getan hatte... Ich sagte: „Sie hat erzählt, daß sie gestern früh mit dir telefoniert hat, daß du heute kommst und daß du das mit dem Kredit nun anders machen möchtest als geplant.“
„Mehr nicht?“
„Nein.“
Ich sah meine Frau an, und der Schmidt sah sie ebenfalls an. „Du solltest es ihm doch sagen“, sagte er zu meiner Frau.
„Ja, aber...“ meine Frau sah verlegen vor sich auf den Boden.
„Ich erwarte, daß du tust, was ich dir sage.“
„Ja...“
Ich sah meine Frau erstaunt an. Sie sah immer noch verlegen auf den Boden, und das alles schien ihr sehr unangenehm zu sein. Was lief da zwischen ihr und diesem Typen???
„Nun ja, dann muß ich es ihm eben sagen.“ Was wollte er mir sagen????
Er wandte sich mir zu und sagte: „Katrin hat mich gestern früh angerufen. Sie hat sich für dein Verhalten am Abend zuvor entschuldigt und mir versichert, daß sie bereit ist, unsere Vereinbarung ohne Wenn und Aber einzuhalten.“
Er machte eine Pause, während der meine Frau weiterhin verlegen auf den Boden sah. Ihr schien das alles etwas unangenehm zu sein.
„Bevor wir das mit dem Kredit besprechen, möchte ich aber erst einmal von dir wissen, ob du deine Meinung geändert hast. Katrin sagte mir zwar heute früh am Telefon, daß du das nun anders siehst, aber sie scheint ja nicht so richtig mit dir darüber geredet zu haben.“
Ich war ziemlich verwirrt und sagte: „Wenn du uns wirklich mit dem Kredit helfen kannst, dann wäre ich damit einverstanden, daß du auch etwas dafür bekommst.“
„Ich kann euch mit dem Kredit helfen, und das werde ich auch gleich tun. Ich würde aber erst einmal gern von dir eine Entschuldigung hören.“
Ich sah ihn erstaunt an. Er verlangte ernsthaft, daß ich mich dafür entschuldigte, daß ich nicht zugelassen hatte, daß er Sex mit meiner Frau hat????
Er sah mich an – er erwartete tatsächlich eine Antwort. Und mir wurde klar, daß mir gar nichts Anderes übrig blieb, als ihm zu sagen, was er hören wollte. Denn alles, was ich jetzt normalerweise sagen würde, würde entweder damit enden, daß er unser Haus verließ, oder mit einer fruchtlosen Diskussion... Ich zögerte noch etwas und sagte dann: „Es tut mir leid, ich habe da etwas überreagiert...“
Er lächelte erfreut und sagte dann: „Schon gut, ich akzeptiere deine Entschuldigung.“
Ich hoffte, daß das alles war, was meine Frau mir verschwiegen hatte. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, daß es um etwas Anderes ging...
„Kommen wir nun zu eurem Kredit.“ sagte der Bank-Typ. „Ich wollte euch ja eigentlich die Raten senken. Das ist aber leider nur kurzfristig möglich, außerdem ist es mittlerweile auch schwieriger durch zu bekommen. Ich würde es hinkriegen, aber es würde euch wahrscheinlich nicht viel nützen.“
Er machte eine Pause, bevor er weiter redete: „Katrin sagte mir, daß euch im nächsten Monat 600 Euro fehlen werden. Das ist ja eigentlich nicht so viel, also habe ich beschlossen, das Problem ganz einfach zu lösen.“ Damit griff er in die Innentasche seines Jacketts und holte eine paar 100-Euro-Scheine heraus. Er legte sie auf den Tisch und sagte: „Das sind die 600 Euro, die euch im nächsten Monat fehlen. Damit könnt ihr die Raten weiter zahlen.“
Meine Frau und ich sahen auf das Geld. Da lag sie nun also, die Lösung unserer Probleme, zumindest für den nächsten Monat... Meine Frau wirkte auch ziemlich erstaunt. Dann sah sie den Bank-Typen an und sagte: „Also, damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Dankeschön!“
Ich war ihm auch dankbar und ebenfalls sehr überrascht, gleichzeitig war mir aber auch klar, daß er uns das Geld nicht umsonst geben würde...
Er sagte dann auch: „Natürlich erwarte ich dafür nun auch ein wenig mehr.“
Ich sah ihn gespannt an. Meine Frau wirkte dagegen wieder etwas verlegen...
Er sah mich an und sagte: „Wenn ihr das Geld annehmt, wird Katrin meine Geliebte sein, und zwar ab jetzt. Ich werde mich mit ihr treffen, wann und wo ich Lust habe, und ich werde mit ihr tun, wozu ich Lust habe. Immer, wenn ich mit ihr zusammen bin, gehört sie mir allein. Sie ist dann also nicht deine Frau, sondern meine Geliebte, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.“
Ich mußte erst einmal tief durchatmen. Das ging noch viel weiter als ich befürchtet hatte! Nicht nur, daß er darauf bestand, ohne Einschränkung alles mit meiner Frau tun zu können. Es sollte auch keine einmalige Aktion sein, sondern zum Dauerzustand werden!!!
Er fügte noch hinzu: „Natürlich bekommt ihr die 600 Euro dann für den übernächsten Monat auch. Und unser Arrangement verlängert sich dadurch um einen Monat. Jetzt haben wir etwa Monatsmitte – unsere Übereinkunft gilt also immer bis zur Mitte des nächsten Monats.“
Mir wurde bewußt, daß das für ihn ja auch durchaus kein geringes Opfer war. 600 Euro pro Monat waren für ihn sicher nicht soviel wert wie jetzt für uns, aber sie waren für ihn auch kein Pappenstiel. Meine Frau mußte ihm wirklich sehr gefallen...
Zwar war es mir unangenehm, daß er sich meine Frau einfach so kaufte, aber was blieb uns anderes übrig??? Ich sah meine Frau an, unsere Blicke trafen sich, und sie schien keine Einwände zu haben...
Ich atmete tief durch und sagte dann: „Okay, ich bin einverstanden.“ Und mir war dabei bewußt, was ich gerade sagte...
„Sehr schön“, sagte der Bank-Typ. „Dann gehört das Geld jetzt euch.“ Und meine Frau ihm...
Er sah mich wieder an und sagte: „Katrin hat mir am Telefon auch gesagt, daß du ihr vorgeworfen hast, daß sie mir nicht nur wegen eurem Haus entgegen gekommen ist.“
„Also, so habe ich das nicht gesagt“, antwortete ich.
„Aber sie hat es so verstanden. Du solltest dir bewußt machen, daß sie dafür sorgt, daß ihr das Haus nicht verliert. Ich finde, da ist jetzt auch eine Entschuldigung fällig.“
Na super, jetzt sollte ich mich auch noch bei meiner Frau dafür entschuldigen, daß ich verhindert hatte, daß sie Sex mit ihm hatte... Aber ich hatte das Gefühl, daß ich jetzt nicht mehr zurück konnte. Ich sagte also zu meiner Frau: „Es tut mir leid, wenn du das so verstanden hast, ich habe es nicht so gemeint...“
„Ist schon okay“, antwortete sie.
„Schön, dann ist das auch geklärt“, sagte der Bank-Typ. „Ich möchte schließlich nicht eure Ehe zerstören.“ Er sah mich wieder an und sagte: „Ganz egal, was ich mit Katrin tue – es darf in Zukunft keine Eifersuchtsszenen und keine Vorwürfe mehr geben. Kriegst du das hin?“
„Ja.“ Was blieb mir auch anderes übrig....
„Du solltest das nicht mir sagen, sondern Katrin.“ Er wollte, daß ich ihr explizit eine Art Freibrief ausstelle...
Aber dann eben auch noch das, immerhin half er uns ja wirklich sehr... Ich sah meine Frau an und sagte: „Egal was passiert, ich liebe dich, ich werde dir keine Szene machen und dir auch nichts vorwerfen.“
„Okay“ sagte meine Frau, wirkte dabei aber weiterhin eher unsicher. Vielleicht tat ich ihr leid, oder es war ihr unangenehm, daß sie mir nichts davon erzählt hatte, daß er sie zu seiner Geliebten machen wollte. Plötzlich fiel mir auf, daß er sie noch gar nicht nach ihrer Zustimmung gefragt hatte. Wollte er das noch tun oder ging er ganz selbstverständlich davon aus, daß sie einverstanden war? Oder hatte sie etwa bereits zugestimmt???? Am Tag zuvor, als sie mit ihm telefonierte, ohne mit mir darüber zu reden und ohne zu wissen, ob ich meine Meinung dazu noch ändere???? Wie hatte sie sich das für den Fall vorgestellt, daß ich meine Meinung nicht ändere? Wollte sie sich dann heimlich allein mit dem Schmidt treffen????
Der Schmidt lächelte zufrieden und sagte: „Ja, dann können wir ja nun zum angenehmen Teil des Abends kommen.“ Und dann, meiner Frau zugewandt: „Komm zu mir, meine Süße.“
Meine Frau stand auf und ging zu ihm. Als sie vor ihm stand, legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sie auf seinen Schoß. Dann sagte er: „Ich hatte dir gesagt, du sollst ihm alles sagen. Wieso hast du das nicht gemacht?“ Seine rechte Hand streichelte dabei ihre Schenkel.
Meine Frau sah zuerst mich, dann ihn unsicher an und sagte: „Ich weiß nicht, es kam irgendwie nicht dazu...“ Dann sah sie verlegen nach unten.
„Wir haben doch vereinbart, daß du alles tust, was ich dir sage. Du hast dagegen verstoßen, und dafür muß ich dich eigentlich bestrafen.“ Seine rechte Hand glitt auf ihren Bauch. Ich fragte mich wieder, was da zwischen meiner Frau und ihm lief. Sie verhielt sich irgendwie merkwürdig, so devot – so kannte ich sie gar nicht.
Der Bank-Typ redete weiter: „Was mache ich nun mit dir?“ Und nach einer kurzen Pause: „Was schlägst du vor?“
„Ich weiß nicht...“ antwortete meine Frau, während seine rechte Hand sich langsam ihren Brüsten näherte.
„Ich könnte dich hart durchvögeln. Aber ich glaube, das wäre keine Strafe, oder?“ Meine Frau antwortete nicht, und glücklicherweise bestand er auch nicht auf einer Antwort... Seine rechte Hand glitt auf ihre linke Brust.
„Na ja, aber ich glaube, ich werde ausnahmsweise nochmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Genaugenommen bist du ja erst seit wenigen Minuten meine Geliebte, dein Verstoß gegen unsere Vereinbarungen ist aber vorher passiert.“ Seine rechte Hand lag nun voll auf ihrer linken Brust, und er begann, sie zu streicheln.
„Sowas darf aber nicht wieder vorkommen. Sind wir uns da einig?“
„Ja“, antwortete meine Frau mit gesenktem Blick. Es wirkte so, als wäre ihr die Situation etwas unangenehm. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit der nun deutlicher gezeigten dominanten Ader des Bank-Typen nicht zurecht kam, oder ob es ihr einfach nur vor mir peinlich war.
Er ließ einen Finger um ihre linke Brustwarze kreisen, die sich nun deutlich unter dem dünnen Stoff der Corsage abzeichnete. Meine Frau schloß die Augen und atmete tiefer.
Dann nahm er seine Hand von ihrer Brust und sagte: „So, nun zeige mir mal, wie geschickt du mit dem Mund bist.“
Meine Frau stand auf, ging vor ihm auf die Knie und begann, seine Hose zu öffnen. Dann beugte sie ihren Kopf über seinen Schoß. Ihre langen Haare rutschten wie ein Vorhang seitlich herunter und versperrten mir die Sicht. Aber es war ja klar, was sie tat, und bald sah ich auch, wie sie ihren Kopf rhythmisch bewegte. Ich rutschte nervös auf der Couch herum, aber es war doch gut, wenn sie es ihm oral besorgte. Vielleicht würde ihm das ja reichen, und er würde danach wieder fahren... Zumindest heute müßte sie dann nicht „richtig“ mit ihm schlafen...
Trotzdem war es für mich wieder ein eigenartiges Gefühl, meine Frau nur mit Dessous bekleidet vor einem anderen Mann knien zu sehen und zu wissen, daß sie gerade seinen Schwanz in ihrem Mund hatte... Einerseits war mir das wieder unangenehm, andererseits erregte es mich aber auch irgendwie...
Er lehnte sich zurück und genoß die Zärtlichkeiten meiner Frau mit geschlossenen Augen. Ich wunderte mich wieder ein wenig darüber, daß es ihn überhaupt nicht störte, daß ich daneben saß und alles mit ansah.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte – vielleicht 10 Minuten. Dann öffnete er seine Augen, strich meiner Frau über die Haare und sagte: „Das machst du sehr schön, aber jetzt möchte ich es mir mit dir etwas bequemer machen.“
Meine Frau stoppte ihre Bewegungen und fummelte zwischen seinen Beinen herum. Offenbar packte sie seinen Schwanz wieder ein. Als sie ihren Kopf wieder weg nahm, war seine Hose auch wieder geschlossen, aber darunter war deutlich eine längliche Beule zu erkennen. Sie war ziemlich lang – er mußte echt gut ausgestattet sein... Mir wurde noch mulmiger zumute...
Meine Frau kniete noch vor ihm und sah ihn fragend an. Er sagte: „Nun zeig mir mal euer Schlafzimmer.“
Ich erschrak – nun wurde es also ernst... Ich überlegte, ob ich vielleicht doch noch irgendetwas tun konnte, um es noch etwas hinauszuzögern oder es vielleicht sogar ganz zu verhindern. Aber wir hatten sein Geld angenommen, und ich hatte mich damit einverstanden erklärt, daß meine Frau nun seine Geliebte war, daß sie ihm gehörte und daß er alles mit ihr tun konnte. Ich konnte ja nun schlecht plötzlich das Gegenteil behaupten. Und wenn ich ihm das Geld zurück gab, war unser Haus futsch – dafür würde er dann wohl allein schon aus Rache ziemlich schnell sorgen, fürchtete ich.
So blieb mir nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie meine Frau zur Wohnzimmertür ging, gefolgt von dem Schmidt. Er würde nun also in unserem Ehebett Geschlechtsverkehr mit meiner Frau haben, und ich würde derweil hier im Wohnzimmer warten und mir ausmalen, was sie wohl gerade taten... Bis sie dann fertig waren...
Meine Frau ging in den Flur. Der Bank-Typ folgte ihr. Vor der Tür blieb er stehen, sah mich an, lächelte und sagte dann: „Komm mit!“
Ohne darüber nachzudenken, stand ich auf und folgte ihnen. Ich war sogar froh darüber, weil ich mir dachte, daß ich so vielleicht doch noch irgendwie Kontrolle über die Sache bekomme, daß mir vielleicht doch noch irgendetwas einfallen würde, was ich tun konnte. Erst als ich im Flur war, dachte ich darüber nach, daß es, wenn mir nichts einfallen würde, jetzt für mich wahrscheinlich noch schwerer werden würde. Wenn ich im Wohnzimmer bliebe, würde ich es wenigstens nicht mit ansehen müssen....
Meine Frau ging ins Schlafzimmer, der Bank-Typ folgte ihr, und als ich auch drin war, schloß ich die Tür hinter mir.
Meine Frau stand vor ihrer Seite des Bettes und sah den Bank-Typen fragend an.
Er ging zu ihr, legte seine Hände um ihre Schultern und sagte lächelnd: „Darauf habe ich mich schon lange gefreut.“ Dann beugte er sich vor und küßte sie.
Ich stand zunächst ratlos hinter dem Bett, ging dann zu meiner Seite und setzte mich dort auf die Bettkante. Ich überlegte immer noch, ob es vielleicht doch eine Möglichkeit gab, aus der Sache herauszukommen, ohne unsere Vereinbarungen zu verletzen und ohne daß der Typ meine Frau ganz bekam. Zumindest für diesen Abend....
Sie küßten sich sehr intensiv, aber diesmal nicht so, daß ihre Lippen fest aufeinander lagen, sondern mit ein wenig Abstand, so daß ich deutlich sehen konnte, wie ihre Zungen miteinander spielten. Wieder fiel mir auf, daß meine Frau sich dabei keineswegs passiv verhielt, sondern daß sie ihre Zunge auch tief in seinen Mund schob, sie um seine Zunge kreisen ließ...
Seine Hände glitten auf ihren Rücken, und er begann, ihre Corsage zu öffnen. Ein Haken nach dem anderen sprang auf, bis auch der unterste offen war.
Er löste sich von ihr und setzte sich auf die Bettkante. Sie wandte sich ihm zu. Ich versuchte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, was sie empfand. Sie sah mich kurz an und wirkte dabei sehr unsicher. Dann sah sie den Bank-Typen an. Es wirkte so, als wäre ihr die Situation unangenehm. Das war mir so am Abend vor 2 Tagen nicht aufgefallen. Aber da hatte er sie ja vorher gründlich mit seinen Fingern vorbereitet. Jetzt dagegen war sie nicht so erregt und sah deshalb manches vielleicht klarer? Vielleicht befürchtete sie ebenfalls, daß sich das alles negativ auf unsere Ehe auswirken würde. Es war ihr jetzt sicher auch unangenehm, daß ich alles mit ansah. Vielleicht war sie ja durchaus erregt und wollte mit ihm schlafen, wollte aber auch nicht, daß ich das zu deutlich spüre? Weil ich 2 Tage vorher klar gesagt hatte, daß ich nicht möchte, daß sie mit dem Typen schläft?
Das brachte mich wieder zu der Frage, wieso der Bank-Typ mich aufgefordert hatte, mit ins Schlafzimmer zu kommen. War ihm etwa aufgefallen, daß mich das alles auch irgendwie erregte? Das konnte ich mir aber eigentlich nicht vorstellen.
Die Hände des Banktypen glitten am Körper meiner Frau hinauf. Er griff die Corsage und zog sie herunter. Meine Frau ließ es geschehen, und ihre schönen, vollen Brüste wurden freigelegt. Ihre Nippel waren etwa halb aufgerichtet.
Der Banktyp ließ die Corsage auf den Boden gleiten. Dann legte er seine Hände auf den Bauch meiner Frau und schob sie hoch auf ihre Brüste. Er streichelte sie, und meine Frau schloß ihre Augen. Ihr Nippel richteten sich nun ganz auf, und er massierte sie zwischen seinen Fingern, was meine Frau schnell dazu brachte, schwerer zu atmen.
Seine Hände glitten wieder herunter, auf den Bauch meiner Frau und dann auf ihre Schenkel. Er streifte den Strumpf an ihrem linken Bein herunter. Meine Frau hob das Bein ein wenig an, und er zog ihr den Strumpf aus. Dann wiederholte er dasselbe mit dem Strumpf an ihrem rechten Bein.
Nun trug sie nur noch den Slip... Obwohl er meine Frau nicht zum ersten Mal so intim sah, hatte ich mich immer noch nicht daran gewöhnt. Immer noch war es mir teilweise unangenehm, teilweise erregte es mich aber auch irgendwie, daß er sie so sah und berührte... Diesmal kam noch dazu, daß ich genau wußte, was geschehen würde, wenn auch noch ihr Slip fiel...
Seine Hände glitten an ihren Schenkeln hinauf, über ihre Hüften auf ihren Bauch und dann wieder hoch auf ihre Brüste. Er spielte wieder mit ihren steifen Nippeln, und jetzt stöhnte sie dabei sogar schon manchmal leise...
Dann glitten seine Hände wieder herunter, auf ihren Hüften und dann nach hinten, auf ihren Po. Er streichelte ihn, dann schob er seine Hände hinten in ihren Slip und zog ihn herunter. Meine Frau stieg aus dem Slip und stand nun nackt vor ihm. Er sah fasziniert auf ihren blank rasierten Intimbereich, wo ihre Schamlippen deutlich sichtbar waren.
Er stand auf und küßte meine Frau wieder lange und intensiv. Dann sagte er zu ihr: „Leg dich hin.“ Sie gehorchte und legte sich auf das Bett, mit dem Rücken nach unten. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht recht deuten – sie schien bereits etwas erregt zu sein, und ihre Nippel waren immer noch erigiert... Ihre vollen Brüste rutschten ein wenig zu den Seiten, und sie sah wunderschön aus, wie sie da so nackt lag. Ich wünschte, wir wären allein und ich könnte sie nun nehmen. Aber sie gehörte jetzt ihm...
Kommentare
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