Sklavin C - Teil 2
Diese Geschichte beruht teilweise auf wahren Begebenheiten, wurde aber vom Autor zusätzlich ausgeschmückt. Alle Namen wurden vom Autor geändert, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Das Copyright liegt beim Autor.
Samstag, 15.11.2008
Um 10:00 Uhr klingelt mein Wecker! Ohje! Etwas verschlafen.. Der Beruhigungs-Tee wirkte echt gut.
Ich beginne mir den Tag auszumalen, was ich meiner Sklavin C. zeigen werde und was ich vorhabe ihr beizubringen. Noch schnell duschen, Bett frisch beziehen, Wohnung oberflächlich schnell sauber machen. Und es ist 13:30 Uhr.
Um 14:08 Uhr klingelt es an der Haustür. Ich frage über die Gegensprechanlage wer da ist.
'Hier ist C.' bekomme ich als knappe und etwas schüchterne Antwort. Ich sage ihr, in welchem Stock des Hochhauses ich wohne und betätige den Summer.
Ich öffne meine Etagentür und warte auf den Fahrstuhl. Da kommt der Lift. Und C. steigt aus. Sie trägt einen schwarzen Steppmantel, Bluejeans in Röhrenform und weiße, etwas beschmutzte, flache Schuhe.
'Komm herein!' Bitte ich sie. Im Flur an der Garderobe zieht Sie den schwarzen Mantel aus, und darunter kommt ein grauer Pullover zum Vorschein. Sie fragt, ob sie die Schuhe ausziehen soll, weil sie so dreckig sind. Es ist ihr sehr peinlich! 'Ja, zieh sie lieber aus! Du hast bestimmt Recht, dass die Schuhe vielleicht in die Wohnung Dreck rein tragen', sage ich. Sie zieht ihre Schuhe aus. An den Füßen trägt sie kleine Söckchen in rosa-weiß mit einem Muster aus grauen Streifen... Weder lächle ich, noch gebe ich irgendeinen Kommentar. Sie schluckt trocken. Wahrscheinlich hat Sie nicht daran gedacht ihre besten Socken anzuziehen... Auch die Socken zieht sie aus und meint, dass Sie Zu hause auch immer Barfuß auf dem Laminatboden läuft.
Ich bitte Sie ins Wohnzimmer. Wir setzen uns. Ich frage nochmals ihr Safeword ab und kläre noch ein paar gesundheitliche Fragen. Das Thema Verhütung und Geschlechtsverkehr muss jetzt auch angesprochen werden.
Sie sagt mir, dass Sie ein Hormon Stäbchen trägt, welches 3 Jahre lang als Verhütungsmittel aktiv ist. Aber ihres ist abgelaufen. Sie bekommt am Mittwoch ein neues eingesetzt.
Nach ein paar Minuten Gespräch zeige ich ihr meine Wohnung. Rechts neben der Eingangstür geht es ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer ist ein 2,50 Meter mal 2,00 Meter großer Durchbruch zur Küche, in dem eine Gardinen-Stange angebracht ist. An der Stange hängen zwei gelbe, halb durchsichtige Gardinen Schals. Sie sind etwas hoch gerafft und an kleinen Häkchen im Durchbruch angeknotet. Wenn man den Knoten löst, kann der Vorhang den Raum von der Küche optisch abtrennen.
Die Küche ist groß und reicht zurück bis zum Flur, wo eine Tür in den Flur führt. So kann man vom Flur ins Wohnzimmer hinein gehen, durch den Durchbruch in die Küche und durch die Küche in den Flur zurück.
Neben der Küchentür ist die Badezimmer Tür. Gegenüber befindet sich mein Arbeitszimmer und an der 3. Seite des L-Förmigen Flur-Endes ist die Schlafzimmertür.
C. staunt über die große 90 Quadratmeter Wohnung und fragt mich, wie ich mir als Single das leisten kann. 'Nun, der Stadtteil ist billig. Und ich hab es gern etwas größer und komfortabler. Aber es ist wirklich so, dass ich hier in diesem Stadtteil für 10 Quadratmeter mehr sogar 100 Euro weniger zahle, als am Stadtrand. Denn in die Hochhäuser wollen die Leute nicht so gerne ziehen, weil hier alles so anonym ist.', entgegne ich.
Wir setzen uns dann wieder ins Wohnzimmer und C. berichtet mir von Ihrer Wohnung. Wir unterhalten uns noch über dies und das und ich stelle C. noch ein paar intime Fragen.
Nach dem ich viele meiner Fragen über Tabus und Wünsche, Phantasien und Gesundheit losgeworden bin, frage ich sie, ob Sie noch fragen hat. 'Im Moment nicht.', sagt sie und schaut zu Boden. Ich merke ihre Nervosität. 'Steh auf und stell Dich vor die Balkon Tür.', sage ich zu ihr in einem lieben Tonfall, der noch nicht so herrisch ist.
Sie steht auf und stellt sich vor die Balkon Tür. 'Mach bitte die Jalousie runter und schließe die Lamellen. Sie verdunkelt den Raum. Ich mache ein schummriges, indirektes Licht an. Dazu habe ich ein paar Funksteckdosen. An denen sind hinter Schränken, auf Schränken oder in Nischen des Raumes Lampen angeschlossen, die nun ein schönes indirektes Licht geben.
Ich stehe auf. Langsam trete ich hinter Sie. 'Lehn Dich an mich!', sage ich zu ihr. Ich halte meine Hände an ihre Schulterblätter. 'Lehn Dich mit Deinem ganzen Gewicht an mich, als wäre ich ein Baum!'. Zögerlich beginnt sie, sich gegen mich zu lehnen. Sie vertraut mir nach einigen Minuten Training immer mehr.
'Zieh bitte Deinen Pullover aus!', befehle ich ihr und sie gehorcht sofort ohne zu zögern. Ich nehme den Pullover und lege ihn auf das Sofa. Unter dem Pullover sehe ich ein Satin Hemdchen und darunter blitzt ein einfacher Push-Up BH hervor.
'Drück jetzt Deine Beine auseinander und nimm die Hände hinter den Kopf! - Das nenne ich Position eins! Immer wenn Du den Befehl POSITION EINS bekommst, spreizt Du die Beine und nimmst die Hände hinter den Kopf. Die Ellenbogen schön weit nach hinten! Das hebt Deinen Busen und Du scheinst einen sehr schönen Busen zu haben, den kannst Du ruhig betonen!'...
Nach diesen Worten begibt sie sich sofort in Position eins. Ich sage ihr, dass ich kurz den Raum verlasse. Sie soll so stehen bleiben und die Augen schließen.
Ich hole einige Utensilien aus dem Schlafzimmer. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme lege ich C. eine Augenbinde an. Ich beginne ihren Busen durch Hemdchen und BH zu massieren. Als ihre Atmung hörbar wird, stoppe ich und sage: 'Du bist jetzt eine Statue! Du wirst Dich nicht rühren. Aber ich bin ein Zauberer und habe Dir ein paar Kunststücke angezaubert. Wenn ich Dir befehle FALL UM, dann stellst Du Dich auf die Zehenballen und lässt Dich einfach nach hinten fallen. Wenn ich sage STEHE, dann senkst Du Deine Füße wieder ab, bis Du festen Boden unter den Füßen hast.'
Ich lege meine Hände auf ihre Schulterblätter. 'FALL UM!', sage ich... zögerlich lehnt sie sich gegen meine Hände. Ihre Augen verbunden mit der Augenmaske. Sie spürt, dass ich sie halte. Nun stellt sie sich auf die Zehenballen... Ihr Leichtes Gewicht von wohl nicht mal 65 Kg lehnt sich gegen mich. Ich stelle ein Bein nach hinten, um ordentlich fest zu stehen und sie sicher halten zu können...
'Denk Daran! Du bist eine Statue! Du kannst Dich nicht bewegen! Deine Beine sind starr und vollständig durchgedrückt! Du kannst Dich nicht drehen oder einen Ausfallschritt machen! Du bist eine Statue!'. Ich schubse C. nun ein bisschen nach Vorne und lasse meine Hände schnell etwas weiter runter sinken.
C.'s Körper steht für den Bruchteil einer Sekunde schräg in der Luft, bevor die Schwerkraft sie wieder nach hinten fallen lässt... Und da ist der Ausfallschritt! Sie fängt sich ab und taumelt. Aber ich halte sie dann fest.
'KEINEN AUSFALLSCHRITT! Du bist eine STATUE! Du sollst lernen mir blind zu vertrauen!', raunze ich sie an.
'Verzeihung! Ich .. Ich werde mich bemühen! Es tut mir Leid!', stottert sie.
'Zur Strafe werde ich Dir jetzt die Hose ausziehen! Vielleicht bist Du dann gewillt mir mehr zu Vertrauen.' - Ich greife an den Knopf. Öffne ihn mit etwas Mühe. Dann den Reißverschluss. Kein Protest, nur ein leichtes seufzen... Ich streife die Röhrenjeans mühselig ab und lege ihr dann ihre Hände auf meine Schultern. Ich knie vor ihr. 'Bein Hoch!' Ich schlage mit meiner flachen Hand gegen ihre linke Wade... Sofort gehorcht sie. Hebt ihr Bein und ich kann die enge Jeans langsam vom Fuß schälen. Ich halte ihren Fuß fest und schiebe die Hose mit der anderen Hand zur Seite.
'Jetzt stell den Fuß ab. Aber etwas weiter auseinander!'. C. gehorcht sofort. Dann gebe ich einen Klapps an die rechte Wade. Sofort hebt C. ihr Bein und ich kann auch das zweite Hosenbein vom Fuß schälen. Dann senkt sie den Fuß wieder ab. Ich greife ihre Hände und bewege sie hinter ihren Rücken. Dabei kommt mein Gesicht ganz dicht an ihren Körper. Ich gebe ihrem Bauch einen Kuss durch das Satinhemdchen. C. keucht auf. Ihr Körper zittert leicht..
Ich stehe auf, greife die Hose und lege sie zusammen und dann zu dem Pullover auf das Sofa.
'Position eins!' - Der Befehl trifft sie wie ein Schlag! Hastig spreizt sie ihre Beine. Dann die Hände hinter den Kopf. Ellenbogen zurück...
Ihr Slip ist schwarz. Vorne und am Po mit durchsichtigem Tüll-Stoff. Ich kann von Vorne sehen, dass C. sich wohl frisch rasiert hat. Ihre Schamlippen sind deutlich zu sehen. Und der dünne Tüll ist ganz feucht. Das ist ohne Anfassen erkennbar.
'Gut! C. das machst Du wundervoll! Du lernst schnell!', lobe ich sie. 'Ich.. Ähm.. Danke M. das ist lieb von Dir!', stottert sie. Es muss ihr wohl gerade bewusst werden, was ich sehe, jetzt, wo ich sie langsam umrunde und von allen Seiten betrachte.
'Und jetzt Beine fest schließen! Stramm durchdrücken! Hände und Arme seitlich am Körper runter und fest anpressen! Du bist wieder eine Statue!'. Sie gehorcht wieder sofort.
'Fall um!'. Und diesmal habe ich meine Hände nicht an ihren Schulterblättern, sondern in etwa mit 30 cm Abstand von den Schulterblättern entfernt.
Meine kleine C. stellt sich auf die Zehenballen und verlagert ihr Gewicht nur zögernd nach hinten...
'Vertrauen! Du bist eine Statue! Du kannst weder einen Ausfallschritt noch eine Drehung machen! Und Du lässt Dich einfach bedingungslos fallen! IST DAS KLAR?', frage ich etwas härter.
Stumm ergibt sie sich und ich spüre wie sie plötzlich alle Zweifel verliert. Dann lässt sie sich nach hinten fallen. Bedingungslos saust ihr Körper in Richtung Boden! Und plötzlich fange ich sie auf. Ungefähr 45 cm Abstand habe ich zwischen ihren Körper und meine Hände gebracht... Sie liegt jetzt in einem sehr flachen Winkel auf meinen Händen. Ich drücke sie wieder hoch, bis ihr Körper fast senkrecht steht. Dann lasse ich wieder los.
Ihr Körper fällt abermals. Aber diesmal gehe ich in die Hocke... Ich fange sie knapp vor dem Boden auf... Ihr Körper will sich wieder drehen. Sie macht ihre Füße etwas auseinander um sich ab zu stützen.
'Nicht Abstützen! Vertrau mir! Keinen Ausfallschritt und keine Drehung!', befehle ich nochmals.
C. seufzt und ergibt sich. Sie presst ihre Beine zusammen und die Arme fest seitlich an ihren Körper. Nun drücke ich ihren Körper wieder hoch. Bis sie fast wieder senkrecht steht. 'STEH!', sage ich und C. lässt ihre Füße wieder runter und sucht festen Halt auf dem Fußboden. 'Stehst Du sicher?', frage ich – 'Ja' ist ihre knappe Antwort.
'Arme hoch!' Sie gehorcht. Ich fasse an das Satinhemdchen und ziehe es über ihren Kopf. Sorgsam lege ich es zusammen und füge es zu den Sachen auf dem Sofa hinzu.
Ihr weißer BH hat einen leichten Push-Up Effekt. Er ist einfach weiß. Ohne Schnörkel oder Spitze. Und ich sage: 'Du wolltest wieder einen Ausfallschritt machen! Das ist nun die Strafe!'
'Bitte verzeih mir M., ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit sowas!', sagt sie leicht weinerlich.
Ich trete vor sie. Nehme ihre Hände und lege sie um meine Taille. Dann greife ich in ihren Nacken und fasse an die schönen braunen Naturlocken. Ich drücke ihren Kopf an meine Schulter.
'Das hast Du alles schon sehr gut gemacht C.', sage ich zärtlich. 'Du wirst mir bestimmt eine gute Sklavin werden! Aber nun möchte ich, dass Du vollständig nackt bist!'
Wieder seufzt C. laut vernehmlich. 'Ja, ich bin ja Deine Sklavin! Du kannst das von mir natürlich verlangen!'
Sie löst die Umarmung und will ihre Hände hinter ihren Rücken bewegen um den BH zu öffnen.
'STOP! Was machst Du da?', frage ich
'Ich... Verzeihung... Du wolltest doch dass ich mich ausziehe!', stottert sie.
'Ich sagte, dass ich Dich vollständig nackt haben will! Nicht, dass DU Dich ausziehen sollst! Nimm die Hände runter! An Deine Oberschenkel! SOFORT!'
Zitternd lässt C. ihre Hände sinken und legt sie auf die Oberschenkel, während sie vor mir steht. Ich gehe um sie herum. Dann fasse ich an den BH und öffne die Häkchen hinten. Ich streife die Träger über ihre Schultern und halte sie an den Oberarmen mit meinen Händen fest.
Jetzt bekommt C. erst einmal ein paar Küsse auf ihre Schultern und in ihren Nacken. Die langen Haare allerdings machen die Küsse in den Nacken etwas schwer. Darum streife ich erstmal den BH ab und lege ihn auch auf das Sofa.
Jetzt greife ich wieder voll in die Locken und ziehe ihren Kopf nach hinten. Meine Küsse bedecken nun Schultern, Nacken und Hals. C. stöhnt leicht auf und ich spüre wie ihr Körper immer erregter wird.
Nun setze ich noch einen drauf. Ich gehe wieder zum Sofa und hole die Ledermanschetten, die sich bei den von mir geholten Utensilien befinden. Jedes Handgelenk bekommt von mir eine Manschette mit je 2 mal D-Ringen umgeschnallt. Sowohl die linke als auch die rechte Seite der Manschette hat einen D-Ring, der fest mit der Manschette verbunden ist.
Ich fessel ihre Hände auf den Rücken mit einem Karabiner Haken. Danach nehme ich das Lederhalsband. Es ist ca. 7 cm Breit und bedeckt so fast ihren ganzen Hals. Sie kann jetzt den Kopf nicht mehr so einfach senken, wie sie es schon so oft getan hat.
Augenmaske, Manschetten und Halsband... Fast wehrlos steht sie nun vor mir.
Ich gehe um sie herum. Dann wandern meine Hände an ihren Busen. Sie hat wunderschöne kleine, feste und runde Brüste. Cup 75c. Im Grunde braucht sie gar keinen BH. Und das sage ich ihr jetzt auch: 'C. Du hast sehr schöne Titten! Du brauchst im Grunde gar keinen BH. Und jedes mal wenn Du zu mir kommst, dann wirst Du ohne BH zu mir kommen. Solltest Du einmal direkt von der Arbeit zu mir kommen und keine Gelegenheit haben Deinen BH auszuziehen, dann wirst Du es mir gleich hier im Flur sagen und mich darum bitten, dass Du ihn im Schlafzimmer ausziehen darfst. Du gehst dann unverzüglich ins Schlafzimmer und ziehst den BH aus, es sei denn, Du bekommst von mir andere Anweisungen!' - 'Ja, Herr', entgegnet sie sofort.
Was war das eben? 'Herr'! Sie hat mich 'Herr' genannt...
'Warum machst Du das? Warum nennst Du mich Herr, C.? Denkst Du das muss so sein, oder ist es ein tiefes inneres Gefühl?' - 'Verzeihung.. ich.. ich habe eben das Gefühl gehabt, dass ich... ', stottert sie.
'Schon gut! Wenn Du es so fühlst, dann darfst Du mich Herr nennen, C., aber nicht, wenn es aufgesetzt ist und Du meinst, Du müsstest das tun, weil das dem Klischee so entspricht...' - 'Ja, ich verstehe!', sagte C. nach einer kurzen Denkpause...
Ich massiere ihre Brüste, kneife in ihre Nippel und beginne den Hals zu küssen. Meine Hände wandern über Busen, Arme und Schenkel.. Dann stupse ich mit meinem Finger an die feuchte Stelle im Slip. Ohne ein Wort knie ich mich vor ihr hin.
Ich schlage an die Innenseite ihrer Schenkel. Kurz zögert C., doch dann öffnet sie ihre Beine wie in Position eins. Meine Finger tasten und streicheln nun ihre intime Stelle, die nur von einem dünnen Tüllstoff bedeckt ist.
Ich knie mich aufrecht hin und küsse ihren Busen. Dann sauge ich an ihren Nippeln und streichle ihren Körper. Ihren Po, ihre Arme... C. beginnt zu beben. Meine Küsse gehen millimeterweise immer tiefer. Unter den Brüsten, Oberbauch, Bauchnabel, Venushügel... Ich höre, wie sie an den Handmanschetten zerrt... Sie würde jetzt wohl gerne meinen Kopf streicheln oder sich an meinen Schultern abstützen... aber das geht nun einmal nicht.
Meine Finger gleiten in den Bund ihres Slips. 'Schließ Deine Beine etwas, damit ich Dir den Slip herunter ziehen kann!'
'Ich... Es tut mir Leid! Aber...', sagt C. mit einer etwas kläglichen Stimme...
Sofort stehe ich auf. Ich lege meine Hände beruhigend auf ihre Schultern... 'Wenn es Dir zu schnell geht, Sklavin C., dann ist das ok. Wir machen ein anderes mal weiter!', sage ich.
'Nein! Es wäre ok.. aber... Aber ich ... Hab Dir doch von dem Stäbchen erzählt.. Und.. Es wirkt ja nicht mehr...' - 'Ach so! Ich verstehe!', entgegne ich. 'Keine Angst! Ich benutze Kondome, wenn es soweit kommt...'
'Nein, M. Du verstehst es nicht ganz... Ich.. Ich hab heute Morgen eine stärkere Blutung gehabt und... Und ich trage einen Tampon! - So jetzt ist es raus! Tut mir Leid! Ich dachte nicht, daß es Heute schon so weit kommt...'
Ich atme einmal tief durch... 'Würdest Du den Tampon denn entfernen, wenn ich es von Dir verlangen würde, wenn ich mich nicht vor Deiner Blutung ekel?', frage ich.
'Ja, natürlich, wenn es Dein Wunsch ist, dann gehe ich ins Bad. Aber bitte alleine. Du weißt, dass ich allein im Badezimmer sein möchte. Eines meiner Tabus, was wir ja besprochen haben!'
'Wir machen das anders!', entgegne ich. 'Warte hier!', sage ich und hole aus dem Medizin-Schrank im Schlafzimmer ein Paar einmal Latex Handschuhe.
Im Wohnzimmer streife ich sie über. C. hört das Geräusch. Sie ahnt wohl in etwa, was passieren wird. 'Halt den Mund! Und halt Still, Sklavin!', sage ich mit einem leichten lächeln und gespielter Strenge. Ich hole aus der Küche ein Blatt Haushalts-Küchenpapier.
Nun knie ich mich vor C. und schiebe meine Hände wieder in den Bund ihres Slip. Sie grätscht die Beine nur etwas auseinander, damit ich den Slip herunter ziehen kann. Dann hebe ich ihren Fuß hoch. Mit nur einem Bein muß C. nun balancieren um das Gleichgewicht zu halten. Mit ihren Händen, die auf den Rücken gefesselt sind, kann sie sich nicht abstützen an meinen Schultern.
Ich halte ihre Hüfte mit der einen Hand fest, und schiebe den Slip vorsichtig von ihrem Fuß. Dann stellt sie ihren Fuß wieder hin. Das gleiche nun mit dem anderen Fuß. Wieder halte ich sie mit einer Hand an der Hüfte und C. muss auf dem anderen Fuß balancieren um das Gleichgewicht zu halten.
Dann stellt sie den Fuß wieder ab. Nun lege ich den Slip zusammen und packe ihn zu den anderen Sachen auf dem Sofa.
Splitternackt mit verbundenen Augen, Handmanschetten und Halsband steht sie nun vor mir.
Ich knie mich vor sie hin. 'Beine breit!', sage ich knapp. C. spreizt ihre Beine und ich fasse mit den Latex-Handschuhen an ihre Schamlippen. Nun öffne ich ihre intimste Stelle und fasse an das Bändchen des Tampon. Mit der einen Hand halte ich das Küchenpapier und mit der anderen ziehe ich den Tampon heraus.
C. stöhnt etwas gequält auf. Es ist sehr demütigend für sie. Immerhin ist das etwas sehr intimes und nun macht das plötzlich ein wildfremder Mann, den sie erst seit ein paar Stunden kennt. Und das alles in der fremden Wohnung des fremden Mannes, den Sie schon einmal 'Herr' genannt hat...
Ich lege den Tampon an die Ecke des Küchenpapiers und falte es zusammen. Mit der freien Ecke bedecke ich meinen Zeigefinger und schiebe den Finger dann in ihre Scheide. Sie stöhnt geil auf. Und doch sehe ich wie rot sie im Gesicht wird.
Ich reibe die Scheide innen aus und auch an den Schamlippen. Sie ist nun relativ sauber und ziemlich trocken.
Das Küchenpapier werfe ich in den Küchen-Mülleimer, der direkt am Durchbruch steht. Der muss sowieso Morgen entleert werden.
Ich gehe zurück zu C. 'Nun meine kleine Sklavin, mal sehen, wie Du Dich weiter machst...', sage ich und öffne den Karabiner an ihren Handgelenken.
'Position Eins!'
C. geht sofort in die geforderte Position. Ihre Beine weit gespreizt, Hände hinter dem Kopf.
Ich klinke die Handmanschetten nun am Halsband an. Sie kann ihre Hände nicht mehr herunter nehmen. Wieder meine Hände an ihren Titten... Massierend, forschend, Nippel kneifend...
Meine Küsse auf ihren Nippeln, Bauch, Bauchnabel und Venushügel...
'Du hast einen geilen Körper C. Ich finde Dich sehr erotisch!', sage ich ihr und fühle, dass Sie von ihren früheren Partnern wohl selten gelobt oder anerkennend behandelt wurde. Denn sie bedankt sich und sagt: 'Ich kann mit Lob gar nicht so recht umgehen! Das ist so ungewohnt. Seit ich meinen neuen Job habe, lobt mich mein neuer Arbeitgeber auch manchmal. Daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen. Bitte... Übertreibe es nicht M.! Sonst drehe ich durch und werde noch größenwahnsinnig.'
Ich kann mir ein kurzes auflachen nicht verkneifen.
Wortlos finger ich an ihrer Scheide und dringe mit meinem Mittelfinger vorsichtig ein. 'Du bist ja schon wieder klatschnass! Ich habe Dich doch eben trocken gerieben!?', sage ich erstaunt.
'Bitte, ich kann doch nichts dafür... Verzeihung!' - 'Aber C.', sage ich, 'dafür brauchst Du Dich wirklich nicht entschuldigen!'. Dann ziehe ich ihre Schamlippen auf. An meinen Latex-Handschuhen ist kein bisschen Blut. Es muss alles vom Tampon aufgesaugt worden sein, als C. hier so geil und nass vor mir stand...
Ich küsse ihren Venushügel. Dann wandern meine Küsse immer tiefer... In Position eins gefesselt muss sie fühlen, wie ich ihre Klitoris küsse, an ihr sauge und sie lecke...
Ihr stöhnen wird immer lauter... Und dann stehe ich plötzlich auf. Ich trete hinter sie und mache die Karabiner los. Ich nehme ihr die Manschetten ab.
Das Halsband löse ich und lege die Manschetten und das Halsband auf den Wohnzimmer Tisch.
'Du bist sehr gehorsam, Sklavin C.! Darum sollst Du nun belohnt werden!', sage ich und beginne sie zu streicheln. Ich stehe hinter ihr und meine Hände streicheln ihren Körper.. Arme, Beine, Hals, Bauch, Brüste... Ich küsse ihren Nacken, Hals, Schultern, Busen...
Ich gehe um sie herum und berühre sie überall... küsse sie...
Dann stelle ich mich vor sie. Ich greife mit der einen Hand an den Po. Mit der anderen in ihren Haarschopf. Ich ziehe ihren Kopf nach hinten und gebe ihr einen Zungenkuss... Ich spüre wie ihre Knie langsam nachgeben, aber sie kann sich noch halten... Aber nicht mehr lange!
Ihre Hände führe ich hinter meinen Körper und sage: 'Umarm mich!' - Sie gehorcht. Dann fasse ich fest an ihren Po und hebe sie leicht hoch. Ihre Zehenballen berühren noch den Laminat-Fußboden. Nun dringt die andere Hand ebenfalls zu ihrem Po vor, aber dann doch noch tiefer... von hinten fasse ich zwischen ihren Schenkeln hindurch und beginne die Klitoris zu reiben...
Es dauert nicht lange, bis ich ihre Fingernägel in meinem Rücken spüre... Sie bebt.. ihr ganzer Körper zittert... Und jetzt ziehe ich sie plötzlich noch ein Stück höher.. Ich hebe sie so hoch, dass ihre Füße keinen Boden mehr spüren. Dann beginne ich immer heftiger an der Klitoris zu reiben...
Sie wirft ihren Kopf an meine Schulter und keucht ganz leise... Sie wimmert... Dann spüre ich, wie ihre Beine anfangen zu zittern... Ich reibe die Klitoris unaufhörlich weiter. Umkreise die kleine Erbse mit meinem Fingernagel und stupse sie ab und zu... Ich hole mit der flachen Hand aus und gebe C. einen kleinen Klapps auf ihre Scheide..
Jetzt ist es geschehen.. Ihr Unterleib beginnt zu zucken.. ihre Scheidenmuskeln kontrahieren.
Ich lasse zwei Finger in ihrer Scheide eintauchen... Spüre wie die Scheide sich in Wellen zusammenzieht und wieder entspannt... Meine Finger reiben in der Scheide weiter... stoßen und drehen...
C. jault auf! Sie zittert am ganzen Körper. Ihre Wellen werden anscheinend heftiger. Größer! Ich ziehe meine Finger wieder raus und reibe die Klitoris weiter...
Sie keucht, wimmert und presst ihre Lippen fest aufeinander. Sie schnauft die Luft nur noch durch die Nase, Stoßartig und kurzatmig.. Nun stecke ich meine Finger wieder in ihre Scheide und beginne ihr innerstes zu erkunden. Da passiert es! Ihre Scheide macht krampfartige, ruckartige Kontraktionen. Ich habe fast das Gefühl meine Finger werden abgekniffen, so stark zieht sich der Scheidenmuskel zusammen. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken...
Als die Wellen einen Moment abflauen ziehe ich meine Hände raus und beginne wieder an der kleinen Erbse zu spielen. Ich greife sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drille sie, zupfe an ihr und reibe sie... 'ah!', ein leiser Laut kommt über C.'s Lippen. Und ihr ganzer Körper bebt... ich kann sie kaum mehr halten.
Langsam lasse ich sie herunter, aber nur so weit, dass ihre Zehenballen wieder den Boden spüren. Dann merke ich, dass ihre Knie weich sind und sie sich nicht halten kann.
'Ich halte Dich fest! Gib Dich mir ganz hin! Vertrau mir!', sage ich und stoße mit meinen Fingern wieder in ihre Scheide... Ich spüre das heiße Fleisch und als ich etwas tiefer vordringe, muss ich wohl den G-Punkt durch Zufall stimuliert haben, denn plötzlich bäumt C. sich wieder auf und die Wellen beginnen von neuem. Ruckartig und zufällig kontraktiert ihre Muskulatur... Ich ziehe meine Finger wieder raus und reibe die Klitoris erneut, was C. mit heftigem streicheln ihrer Hände auf meinem Rücken quittiert.
Nun halte ich meine Hand still an ihrer Klitoris... C. bewegt ihr Becken.. sie will mehr! Und ich werde es ihr erlauben... weiter reibe ich die Klitoris und kneife sie kurz. Dann stoße ich 3 meiner Finger in ihre Scheide... Ich lasse C. Etwas herunter, so dass sie mit ihren Füßen wieder komplett den Boden berührt und halte aber ihren Po weiterhin fest.
C. knickt ein. Ihr versagen die Knie den Dienst. Dann hält sie mich stark umklammert und plötzlich rollt wieder eine Welle durch ihren Körper.. mehrere Wellen... sie türmen sich auf und ich spüre ihr beben...
Meine 3 Finger werden aus der Scheide förmlich heraus gepresst... Ich will C. auch nicht weh tun. Darum ziehe ich meine Finger aus der Scheide zurück und reibe langsam und kreisend ihre Klitoris.
Jetzt kommen die Wellen zusammen mit den krampfartigen Kontraktionen der Scheide zusammen und es entsteht wohl eine riesige Explosion der Gefühle... 'HHMMMMMGGGGGG!!!!' Sie unterdrückt einen Schrei, in dem sie die Zähne fest aufeinander presst und ihre Lippen ebenfalls... Ihre Fingernägel zerkratzen meinen Rücken und sie klammert sich an mich, wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring...
Dann ist es vorbei...
Ich lasse langsam von ihr ab. Halte ihren Po nun mit beiden Händen fest... Keuchend hängt sie in meinem Arm... steht halb, und halb kniet sie... Ich hebe sie hoch.
'Hattest Du schon einmal einen Orgasmus im Stehen, splitterfasternackt vor einem fremden Mann, den Du erst ein paar Stunden Kennst?', frage ich sie scherzhaft. Aber sie antwortet sofort: 'Nein Herr! Ich hatte noch nie so einen Orgasmus... Nicht einmal im liegen. Und bei keinem meiner Ex-Freunde. Und auch nicht, wenn ich... wenn... wenn ich selber masturbiert habe...'
Sie löst ihre Umarmung und bittet mich sofort um Vergebung, weil sie mir den Rücken zerkratzt hat. Sie bietet mir an, dass ich sie dafür bestrafen kann...
'Nein! Keine Bestrafung. Du hast mir eben ein sehr wundervolles Geschenk gemacht! So einen Orgasmus hast Du noch keinem Mann geschenkt! Dafür werde ich Dich nicht bestrafen. Es ist schon 20:32 Uhr.. Und ich glaube Du wirst Heute wohl nicht mehr nach Hause fahren, oder? Ich möchte gerne, dass Du hier bleibst!'
'Ja, ich... ich bleibe', sagt sie etwas atemlos.
Ich führe sie zum Sofa. Nachdem sie sich hingesetzt hat, nehme ich ihre Kleidung, die nun neben ihr liegt, hoch und lege sie auf einen Stuhl am Esstisch in der Küche. Danach setze ich mich neben C. 'Nimm die Beine hoch auf das Sofa, leg Dich hin und entspann Dich!', sage ich...
Ich lege mich neben sie und beginne ihren Körper zu streicheln. Als ihre Nippel wieder steil und gut durchblutet aufrecht auf den schönen Brüsten stehen, stehe ich auf.
C. ist natürlich etwas verwirrt... Warum ich aufstehe wagt sie aber nicht zu fragen. Ich fühle ihre Unsicherheit. Darum sage ich: 'Entspann Dich! Ich will nur eben etwas vorbereiten... ich bin gleich wieder bei Dir!' Ich lege eine DVD in den Player und starte sie.
Die DVD ist ein romantisches Kaminfeuer. Dazu mache ich klassische ruhige Musik an und lasse die Lautstärke an der Hi-Fi Anlage etwas runter.
Nun lege ich mich wieder neben meine Sklavin C. 'Ich werde Dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Du wirst dann Deine Augen geschlossen halten, bis ich Dir erlaube sie zu öffnen!', sage ich.
Ich decke Sie mit einer Wolldecke zu, damit ihr nicht kalt wird. Dann nehme ich ihr die Augenmaske ab. Ich küsse sie. Ihr Gesicht, ihre geschlossenen Augen, ihren Mund...
Meine Hände streicheln wieder ihren Körper, bis sie erneut sehr erregt ist. Sie hat ihre Augen immer noch geschlossen und ich erlaube ihr jetzt die Augen zu öffnen. Sie sieht mich kurz an, senkt dann wieder ihren Blick und bemerkt das Kaminfeuer im Fernsehen... Ich beginne wieder sie zu streicheln und zu küssen. Und sie schmiegt sich an mich.
Ich ziehe ihren schlanken Körper auf meinen und greife wieder an ihre intimste Stelle... Diesmal schmiegt C. sich hingebungsvoll an mich an und seufzt ganz leise, als meine Finger ihr Werk beginnen. - Nachdem ich ihr einen weiteren bebenden Höhepunkt verschafft habe, bleiben wir auf dem Sofa liegen und sehen dem Kaminfeuer beim herunter brennen zu. Wir unterhalten uns und ich schaue auf die Uhr: 22:30
Sie bleibt jetzt definitiv über Nacht...
Wir gehen kurz darauf ins Schlafzimmer. C. ist immer noch splitternackt. Wir kuscheln uns ins Bett, reden noch etwas und dann schlafen wir beide ein. C. mag gerne die so genannte Löffelchen Stellung. Also liege ich hinter ihr mit angewinkelten Beinen und sie liegt mit dem Rücken zu mir gewendet vor mir im Bett. Ich streichle ihre Schenkel und Arme, während wir langsam einschlafen...
Kommentare
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