Nacktes Gretchen (Teil 3)


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14.01.2009
Kunst

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Ich habe jetzt schon länger hier keine Geschichte mehr gepostet, aber eine Ergänzung zu meiner Geschichte „Nacktes Gretchen“ (Teil 1 und 2) möchte ich den Lesern nicht vorenthalten. Meine Geschichte „Nacktes Gretchen“ ist zwar frei erfunden, orientiert sich jedoch an einigen Aufführungen des Theaterstückes „Mein Kampf“ von George Tabori. Vor Jahren schon habe ich dieses Theaterstück mal in Deutschland gesehen und war bereits damals von der Nacktheit der Darstellerin des Gretchens berührt. Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch noch nicht so fasziniert von dieser einseitigen weiblichen Nacktheit.

Mein Mann und ich machen jedes Jahr im Herbst einen Städtetrip und nachdem ich ihm von diesem Theaterstück erzählt hatte, konnte ich ihn auch dazu überreden, diesmal nach Wien zu fliegen. Ja, wir entschieden uns diesmal für Wien, denn wir wollten diese Stadt mal näher kennen lernen und zum anderen bot sich die Gelegenheit, dieses Theaterstück life mitzuerleben. Wir bereuten diese Entscheidung nicht, denn Wien ist wirklich eine faszinierende Stadt. Allein schon die City hat so viel zu bieten, dass es in vier Tagen kaum möglich ist, alles unter einen Hut zu bringen. Besonders die Wiener Restaurants und Kaffeehäuser hatten es mir angetan, doch zurück zu unserem Thema.

Mein Mann und ich versuchten unser Glück an der Abendkasse und es gelang uns tatsächlich, Theaterkarten für eine Vorstellung zu ergattern. Wir saßen zwar nicht ganz vorne, aber das war mir letztlich gar nicht so wichtig, denn es ging mir primär darum, diese Nacktsituation mitzuerleben.

Das Theaterstück ist im Grunde genommen eher skurril und für mich zeitweise eher langweilig, wenngleich ich zugeben muss, dass es eine brillante Aufführung war (in der Hauptrolle des Schlomo war Karl Markovic zu bewunden, der im Oscar-prämierten Film „Die Fälscher“ die Hauptrolle spielte). Doch dann kam der Auftritt von Hilde Dalik, die das Gretchen spielte. Sie kommt im zweiten Drittel des ersten Aktes auf die Bühne und beginnt sofort damit, sich bis auf ihr Höschen zu entblättern. Ein paar Minuten lang spielt sie nur mit einem Schlüpfer bekleidet und man merkt, dass sich aller Augen auf sie konzentrieren, denn ihr Körper ist wirklich makellos. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber drei oder vier Minuten werden es schon gewesen sein, dass sie nur mit Höschen zu sehen war. Doch dann passierte es tatsächlich und Hilde Dalik zog nun auch ihr Höschen aus und nun war sie wirklich vollständig nackt, splitterfasernackt! Jeder im Zuschauerraum konnte sie nun ohne jegliche Einschränkung vollständig nackt sehen. Das Publikum in der ersten Reihe war höchstens 1 ½ bis 2 Meter von ihr entfernt und bekam ihren Körper uneingeschränkt zu Gesicht. Hilde Dalik spielte nun fast die ganze Szene in vollständig nacktem Zustand. Ich war wirklich fasziniert von diesem Auftritt, denn ich musste immerzu daran denken, wie viele Leute sie in ihrer totalen Nacktheit zu sehen bekommen. Und dabei schien, dass sie dies alles nicht irritierte. Und immerhin dauerte ihr Nacktauftritt rund 15 bis 17 Minuten!

Dazu kam noch, dass der männliche Hauptdarsteller über lange Strecken dieser Szene hindurch auffällig oft und ausgiebig Körperkontakt mit Hilde Dalik hatte. Nicht nur, dass Hilde Dalik also absolut nackt war, Schlomo umarmte Gretchen mehrfach und hatte dabei auch ausgiebig Hautkontakt. Kaum eine Stelle ihres Rücken und ihres Po blieben unbetastet.

Auf Grund meiner Recherchen wurde das Stück insgesamt 43 mal aufgeführt. Die letzte Vorstellung war im Dezember. Geht man von einer maximalen Zuschaueranzahl pro Aufführung von 600 Plätzen aus, ergibt sich eine höchstmögliche Zuschaueranzahl von 25.800 Personen. Dies bedeutet, dass bestenfalls 25.800 Personen Hilde Dalik nackt sehen konnten. Bei einer durchschnittlichen Auslastung von 70 %bis 80 %  bedeutet dies, dass rund 18.000 bis 20.500 Zuseher Hilde Dalik nackt bewunden konnten. Von der Gesamtzeit her gesehen ist Hilde Dalik insgesamt 10 Stunden lang nackt auf der Bühne gestanden. Etwas 15 Theaterzuseher pro Vorstellung hatten immerhin einen Sitzplatz unmittelbar vor der Bühne, sodass sie Hilde Dalik wirklich hautnah miterleben konnten. Das bedeutet, dass etwa 650 Personen Hilde Daliks Körper aus nächster Nähe betrachten konnten und nun wahrlich jeden Zentimeter ihres Körpers kennen!

Ich kenne keine Person, die sich derart lange bzw. derart vor so vielen Personen nackt gezeigt hat. Genau das hat mich an diesem Theaterstück so fasziniert.

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:31 Uhr

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