Mein neues Leben
Wie alles begann
Ich, Brigitte, 30, möchte euch erzählen wie ich mein neues Leben als Sklavin gefunden habe.
Es war vor 2 Jahren. Mein Freund hatte sich gerade von mir getrennt. Da ich in seiner Wohnung gelebt habe, war ich auch obdachlos. Meine ganzen Habsehlichkeiten waren in einem Rucksack verstaut. So stand ich jetzt am Bahnhof und wusste nicht wohin. Ohne Geld kam ich sowieso nicht weit.
Einsam und traurig saß ich nun auf einer Bank und war verzweifelt. Da kam eine Gruppe junger Leute auf mich zu und sprach mich an. „Hey Du, brauchste ne Bleibe ?“ „Ja, mein Freund hat mich raus geworfen, und ich weis nicht wohin.“ „Brauchste Stoff?“ „Nein, ich bin nicht auf Drogen. Ich brauche nur ein Dach über dem Kopf.“ Nach kurzem Getuschel untereinander boten mir die jungen Leute an, mir zu helfen. Ich sollte mit zu Ihnen kommen.
Sie wohnten in einem anbbruchreifen Haus. Hatten es sich dort aber gemütlich gemacht. Beim Essen, das auf Fertiggerichten aus der Dose bestand, lernten wir uns besser kennen.
Sie waren zu Hause abgehauen und lebten hier unter einfachen Bedingungen. Aber glücklich. Sie nahmen mich in Ihre Gruppe auf. Wir zogen durch die Stadt, genossen das Leben und waren fröhlich und zufrieden.
Nach 2 Tagen war es mir einkaufen zu gehen. Aber wovon? Ich hatte kein Geld. „Wenn du hier leben willst, musst du dich genau wie alle an den Kosten beteidigen.“ Aber wie ? „Such dir einen Job. Du hast die freie Wahl. Viel Arbeit für wenig Geld, oder viel Geld für wenig Arbeit.“ Wie sollte ich das denn nun wieder verstehen ? Einen Job, ich hatte noch nie gearbeitet. Nach dem Abi bin ich sofort zu meinem Freund gezogen. Da er sehr gut in einer Bank verdiente, brauchte ich nicht zu arbeiten. „Was heist das?“ „Du hast die Wahl, setzt dich für einen Hungerlohn an die Kasse von irgendeinem Supermarkt oder mach für viel Geld die Beine Breit.“ „Ich soll auf den Strich gehen?“ „Stell dich nicht so an, es ist ein Job wie jeder andere auch. Wenn du dich nicht traust mit anderen zu ficken, kannst ja auch für 50 Euro einen blasen. Ist zwar anstrengender und du musst dir ne Menge Freier suchen, aber es geht auch.“ „Wie macht ihr das denn?“ „Na ja, wir lassen uns ein bisschen fesseln, auch mal den Arsch versohlen, hart in den Arsch und die Votze ficken und kassieren dafür 300 Euro. Umso mehr Freizeit bleibt uns übrig.“ „Könnt ihr mich anlernen?“ „Na klar, das machen wir.“
Als mein Meister wurde mir der Älteste Junge der Gruppe zugeteilt. Er war mit seinen 20 Jahren zwar noch recht jung, aber schon sehr erfahren.
„Zieh dich aus!“ ich war erschrocken über den barschen Ton, den ich noch nie in der Gruppe gehört hatte. Geschockt fing ich an mich langsam auszuziehen. „Schneller du Votze“ Wie in einem Traum beeilte ich mich meine Sachen vom Leib zu kriegen. Nackt stand ich nun vor meinen Freunden. „Auf die Knie, mit dem Arsch 5 cm über den Unterschenken und Arme im Rücken verschränkt.“ Mit etwas Mühe bekam ich die gewünschte Position hin. Mein Busen wurde durch diese Haltung bestens präsentiert. „Knie auseinander, ich will deine rasierte Votze sehen“. Das wurde ja immer unbequemer. Alle sahen mich an, gingen um mich herum, griffen mir an den Busen, an den Arsch, einer strich über meinen Venushügel. Ich fing an zu zittern. Die ungewohnte Position und die Blicke ließen mich erschaudern. „Bleib still, du Votze. Ich werde dich jetzt einkleiden und verschönern.“ Was sollte das bedeuten? Ehe ich meine Gedanken sortieren konnte, hatte mein Meister schon eine Schublade geöffnet und mir eine Busenkette angelegt. „So du Sau, deine Titten haben es nötig verschönert zu werden.“ Oh Mann, tat das weh. Dann holte er noch ein Hundehalsband und schloss es mir um den Hals. So eng, dass ich nur noch mit Mühen Luft bekam. Die Leine ließ er zwischen meinen Brüsten baumeln. „Bleib eine Stunde so sitzen, dann werde ich deine erste Lehrstunde beenden.“
Wie lang kann eine Stunde sein, wenn einem die Knie weh tun, die Beine Schmerzen und die Titten mir einer Kette geschmückt sind? Aber endlich war es vorbei. Ich hatte gar nicht bemerkt, das meine Votze kurz vor dem auslaufen stand. Auf jeden Fall war ich geil, wollte das aber niemandem zeigen. Das Halsband musste ich anbehalten, als Zeichen meiner Stellung. Auch durfte ich mich nicht anziehen. „Gewöhn dich dran, dann fällt es dir bei deinen Freiern leichter.“
Nach einigen Tagen Übung durfte ich nun das erste Mal mit einem anderen Mädchen aus der Gruppe auf die Straße. Sie half mir auch bei den Vorbereitungen. Nach einer ausgiebigen Dusche und Rasur gab sie mir meine Dienstkleidung. Overkneestiefel, einen Minirock, der bei jeder Bewegung meine Arschbacken zeigte und ein Top, dass es kaum schaffte meine Brüste zu bedecken. Ihre Kleidung bestand aus schwarzen halterlosen Strümpfen, Highheels und einer Jacke, die auch nur mit Mühe ihren Arsch bedeckte. Ein Halsband mit Leine vervollständigte unser Outfit. So fuhren wir mit dem Bus in Richtung Innenstadt. Die anderen Fahrgäste sahen uns sehr unterschiedlich an. Die Frauen eher verächtlich, von denen mussten wir uns auch einige Kommentare anhören, die Männer sahen uns eher bestaunend an. Man konnte in den Augen sehen, dass sie uns am liebsten nackt gesehen hätten.
Als wir am Bahnhof ankamen, stiegen wir aus, und gingen auf den, in der ganzen Stadt bekannten, Straßenstrich. Wir brauchen nicht lange zu warten, da hielt auch schon ein Auto neben uns. Der Typ im Auto wirkte auf mich wie ein grimmiger Türsteher. „Hey ihr Nutten, kommt her. Gibt es euch auch zusammen? Steigt ein!“ Nach einer kurzen Verhandlung über den Preis, mich gab es als Neuling fast gratis dabei, stiegen wir ein. Der Wagen setzte sich in Bewegung und brachte uns zu einem imposanten Haus am Stadtrand. Das große Eisentor, das das Grundstück verschloss, öffnete sich automatisch. Das Auto fuhr bis zu einer großen Treppe. „Raus mit euch, ihr Nutten. Geht die Treppe rauf, ihr werdet erwartet. Zögerlich stieg ich aus und ging die Treppe rauf. Meine Freundin war schon oben und wartete schon in der geöffneten Tür. Wir traten ein und standen in einer Halle, die in keinem Schmalzfilm besser hätte sein können. Ein Mädchen, etwa 20 Jahre als, nur bekleidet mit einem Halsband und einer Dienstmädchenschürze brachte uns in den Salon. Dort wartete bereits unser Herr für die nächsten Stunden. Nach dem Eintreten nahmen wir sofort die Position ein, die ich ja schon einige Tage geübt hatte.
Er stand auf und kam auf uns zu. Ein Mann Mitte 50, gut gebaut, mit leicht ergrautem Haar, ging um uns herum und ergriff unsere Leinen. „So, ihr Zwei, steht auf. Beine breit! Ausziehen!“ die Anweisungen waren kurz, ließen aber keine Widerrede zu. Schnell hatten wir unsere wenigen Sachen ausgezogen und standen nun nackt vor ihm. Er fasste uns sofort an die Votze. „Ihr geilen Nutten seid ja schon nass. Wir werden sehen, ob ihr mir gut zu Diensten sein werdet.“ Er führte uns an den Leinen ohne weitere Worte in einen Nebenraum. Der Raum war eingerichtet, so was habe ich bisher nur in Pornos gesehen. An der Wand hing ein Andreaskreuz. Überall Haken und Ketten, an einer Seite hingen Peitschen und Stöcke in unterschiedlichen Größen und Formen. In der Mitte des Raumes Stand ein Pranger und eine Streckbank. Der ganze Raum war mit Kerzen beleuchtet. Meine Freundin wurde in den Pranger gespannt. „Hier bis du erstmal gut aufgehoben, bis ich mit deiner Freundin fertig bin.“ Mich stellte er an das Andreaskreuz. Mit weit gespreizten Armen und Beinen hing ich nun da und wartete auf das, was geschehen wird.
Ich merkte gar nicht, wie naß ich schon geworden bin. Aus einem Regal nah er ein kleines Fläschchen und Einweghandschuhe und kam auf mich zu. Er zog die Handschuhe an und langsam begann er meinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl einzureiben. Der angenehme Duft und die saften Berührungen machten mich ganz geil. Ich wünschte mir nichts mehr als seine Finger in meiner Votze zu spüren. Soweit es ging streckte ich mich seinen sanften Händen entgegen, mit einem Lächeln, er merkte wohl meine Wünsche, umging er meine Lustregion. Er lies von mir ab, aber was war das… Meine Haut begann zu kribbeln, wurde heiß und rot. Ich sah aus wie ein Hummer. Irgendetwas muss in diesem Öl gewesen sein. Er lächelte nur. Ging zu meiner Freundin und steckte ihr eine Fickmaschine in die Votze. Ihr leises Stöhnen machte mich an. Meine Votze tropfte nur so. Das Gefühl auf meiner Haut ihr Stöhnen machte mich an. „So so, es macht dich also an, wenn deine Freundin gefickt wird. Das kannst du haben.“ Er nahm eine andere Fickmaschine, schob mit den Riesenpenis in meine triefende Votze und stellte sie auf mittlere Stufe. „Deine Hautfarbe gefällt mir nicht, die muss noch roter werden. Was hältst du davon, wenn ich dich noch ein bisschen bearbeite?“ Er wartete erst gar keine Antwort ab und schob mir einen Penisknebel in den Mund. Die Riemen schnallte er über meinen Kopf im Nacken fest. Er hatte wohl auch keine Antwort erwartet. Von der Wand holte er eine Peitsche und begann mich mit sanften, immer stärker werdenden Schläge zu bearbeiten. Als ob meine Haut nicht schon genug gepeinigt war. Die Fickmaschine stellte er auf höchste Stufe. Trotz aller Pein war ich so geil, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte als ficken und Peitschen. Ich schwebte auf Wolke sieben. Pure Geilheit befand sich in meinem Kopf. Plötzlich holte mich seine Stimme wieder in die Realität zurück. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das er die Maschine entfernt und die Fesseln los gebunden hatte. Mit einem Zug an meiner Leine war ich wieder zurück. Er führte mich zu dem Streckbett, Legte mich sanft darauf und band mich fest. Langsam begann er meine Glieder zu strecken. Ich wollte schreien als die Dehnung zu stark wurde, aber er kam nur ein gurgelnder Laut. Er löste den Knebel und sofort wurde mein Mund wieder gefüllt. Diesmal mit seinem gewaltigen Schwanz. „Lutsch meinem Schwanz du Nutte, saug ihn aus. Du hast eine Maulvotze die ich benutzen werde, wie es mir gefällt. “ Er fing an mir tief in den Mund zu stoßen, bis in den Rachen. Mein Würgen beeindruckte ihn in keiner Weise. Im Gegenteil es spornte ihn noch an tiefer zu stoßen. Ich leckte und blies als würde es um mein Leben gehen, bis er sich in meinem Rachen ergoß. Er ließ von mir ab. Nach weiteren Spielen mit meiner Freundin, die ich auf dem Streckbett mit ansehen musste, entließ er uns. Nicht ohne nach meiner Handynummer zu fragen. „Ich rufe dich an, wenn ich dich haben will. Sei dann bereit. Mein Fahrer bringt euch jetzt nach Hause.“
Nach 2 Tagen, es war Freitag, bekam ich eine SMS. – Mein Fahrer holt dich um 18 Uhr ab. Sei bereit mir bis Sonntag zu dienen.-
Mein Herz schlug bis zum Hals. Was wird an diesem Wochenende geschehen?
Dies ist meine erste Geschichte. Wenn es euch gefallen hat und ihr wissen wollt wie es weiter geht, freue ich mich auf wohlwollende Kommentare,
Kommentare
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