Prüde Teil 2


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05.01.2009
CMNF

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Nach der frivolen Sylvesternacht, die vier Singlefrauen in der Großstadt verbracht hatten, warteten nun alle darauf, wer die erste Aufgabe stellen, bzw. erfüllen müssen würde.

Anja nahm sich als Älteste das Recht, die erste Aufgabe der Jüngsten zu stellen. Sie wollte Julia bei der Arbeit erwischen. Sie wusste, dass die jüngere Freundin in einem kleinen Bücherladen im Univiertel arbeitete. Sie betreute dort die Kunden, überwiegend Studenten, die Bücher zur Entspannung und als Ausgleich zur ewigen Studienliteratur suchten. Es gab dort auch eine kleine Erotik – Abteilung, die jedoch nur aus einem schmalen Schrank in einer Ecke des Ladens bestand. Sie wusste, dass Julia immer zur Mittagszeit im Büro des Ladens ihre E-Mails abrief. Aus dem Gespräch vom Sylvesterabend war ihr in Erinnerung, dass die Freundin in ersten Tagen des Jahres allein im Geschäft war. Also schickte sie ihr kurz nach 11 Uhr eine E – Mail.

Julia war an diesem zweiten Tag nach Sylvester ziemlich müde und unlustig in die Arbeit gegangen. Leider hatte sie keinen Urlaub mehr bekommen, die Kolleginnen waren schneller gewesen. Und so musste sie nun allein die Stellung halten und darauf warten, dass ein paar wenige Kunden etwas kaufen wollten.

Die Zeit schlich dahin bis zur Mittagspause. Sie schloss den Laden ab und ging in das kleine Büro an den Computer. Als Julia die E-Mails abrief, wunderte sie sich schon, dass eine von Anja dabei war. Die schrieb sonst nie an ihre Arbeits-Adresse. Julia sah zunächst die anderen Mails durch, es war jedoch nichts interessantes dabei. Nun öffnete sie Anjas Mail.

„Hallo Kleines, du erinnerst dich doch sicher, was wir an Sylvester ausgemacht haben. Nun ist es soweit, hier ist deine erste Aufgabe: Zieh deinen Slip und deinen BH aus. Ich gehe davon aus, dass du Rock und Bluse trägst, so wie immer. Wenn Kunden bei dir im Laden sind, sorge dafür, dass sie möglichst viel Einblick bei dir haben! Viel Glück!“

Julia schluckte zunächst. Auf was habe ich mich da eingelassen? Doch dann kam langsam ein seltsames Gefühl der Erregung in ihr auf. Was war, wenn dieser eine schüchterne Student wieder kam. Irgendwie hatte sie den Verdacht, dass der nicht wegen der Bücher, sondern wegen ihr in den Laden kam. Er hatte sie schon des Öfteren heimlich beobachtet, jedoch immer wieder verschämt weggeschaut, wenn sie sich ihm zuwandte. Es wäre zu schön, wenn der sich tatsächlich für sie interessieren würde.

Entschlossen stand sie auf, zog ihren kurzen Rock und die Bluse aus, streifte auch Strumpfhose, Slip und BH ab und stand nun splitternackt in ihrem Büro. Sie trat vor den Spiegel über dem Waschbecken und zog langsam ihre Bluse wieder an. Dabei achtete sie darauf, wie viele Knöpfe sie auflassen konnte, dass man einen guten Einblick hatte, es aber nicht obszön wirkte.

Als nächstes überlegte sie, dass es ihr wohl ohne Strumpfhose mitten im Winter doch zu kalt sein würde. Sie sah sich im Raum um. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie nahm eine Schere vom Schreibtisch und schnitt damit ein Loch in den Schritt der Feinstrumpfhose. Auch in das Hinterteil machte sie ein großes Loch. Schließlich schnitt sie die Strumpfhose so aus, dass oben nur eine Art Gürtel übrig blieb, an dem seitlich zwei Stränge Nylon die Strümpfe festhielten. Der gesamte Bereich dazwischen blieb frei.

Den Rock wieder anziehend eilte sie zurück in den Laden, denn die Öffnungszeit hatte schon wieder begonnen.

Allerdings war weit und breit noch kein Kunde zu sehen. Erst nach einer Stunde, in der Julias Erregung immer mehr angewachsen war, betraten zwei Studentinnen das Büchergeschäft. Die jungen Frauen unterhielten sich sehr angeregt und nahmen gar nicht viel Notiz von der Verkäuferin, deren Bluse ungewöhnlich weit aufgeknöpft war. Auch als Julia sich an den unteren Regalen zu schaffen machte und man ihr ohne weiteres unter den Rock schauen konnte, waren die beiden nicht von ihrer angeregten Unterhaltung abzulenken.

Nach einer Weile ging sie auf die beiden zu mit der üblichen Frage: kann ich ihnen etwas zeigen? Die beiden musterten die junge Frau, deren Brustwarzen  sich mittlerweile deutlich von ihrer Bluse abhoben. Der weiße Stoff ließ sogar die Vorhöfe leicht durchscheinen. Die Mädchen schüttelten den Kopf. Nein, wir schauen uns nur um.

Julia wandte sich einem Stapel Bücher unmittelbar neben dem Regal, vor dem die beiden Studentinnen standen, zu. Sie bückte sich wieder tief nach unten, so dass ihr Rock den Blick auf den Ansatz ihrer Beine und die ausgeschnittene Strumpfhose freigab. Der Blick der einen fiel nun tatsächlich darauf und diese stieß ihre Freundin an. Nun fühlte Julia die musternden Blicke der Beiden auf sich gerichtet.

Sie nahm einige Bücher von dem Stapel und ging damit zu einem anderen Regal in der Nähe. Dort begann sie, die Bücher einzusortieren. Dabei drehte sie sich so, dass die anderen in ihrer gebückten Haltung vollen Einblick in ihren Ausschnitt hatten. Die beiden Mädchen schienen irritiert und doch auch fasziniert, denn ihre Unterhaltung war plötzlich unterbrochen.

Jetzt richtete sich Julia wieder auf und ging noch einmal auf die beiden zu. Kann ich euch doch etwas helfen? Die beiden wurden krebsrot im Gesicht, stammelten nur „neinein“ und gingen zum Ausgang.

Schade, dachte Julia, ich hätte denen gerne noch mehr gezeigt.

Eine halbe Stunde vor Ladenschluss kam er dann hereingeschlichen, der junge Mann, der Julia schon des Öfteren beobachtet hatte. Er schlich fast unmerklich in den Laden, so dass sie ihn erst bemerkte, als er schon vor dem Regal mit den Erotikbüchern stand.

Er hatte eines herausgenommen. Allerdings schien er nur pro Forma darin zu blättern. Seine Blicke waren auf die Verkäuferin hinter dem Ladentisch gerichtet.

Diese hatte nun nichts anderes zu tun, als die Zeitschriften vor der Kasse neu zu ordnen und beugte sich dazu weit vorne über. Sie sorgte dafür, dass ihr Rock ziemlich weit nach oben rutschte. Jetzt bemerkte der Student das fehlende Höschen der jungen Frau. Seine Blicke weiteten sich. Seine Hand fuhr in seinen Schritt, wo sich bereits einiges tat.

Da drehte sich Julia wieder um und sah den jungen Mann direkt an. Der wurde rot wie eine reife Tomate. Das Buch in seiner Hand zitterte vor Aufregung und seine Hose zeigte deutlich eine größere Beule.

Julia trat neben ihn hin. Toll, die Geschichten, was, sprach sie ihn an, aber noch besser ist, was man selber erlebt.

Sie knöpfte noch zwei weitere Knöpfe an ihrer Bluse auf und offenbarte ihm ihre nackten Brüste. Dann nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Er fühlte zunächst schüchtern die nackte Haut, dann griffen seine Finger langsam zu und massierten den Busen. Julia stöhnte auf. Jetzt nahm sie seine zweite Hand und führte sie unter ihren Rock. Er begann, sich auch hier tastend fortzubewegen und erreichte ihre Muschi. Sie zeigte ihm, wo er reiben musste und er ging eifrig ans Werk. Julia lehnte ihren Kopf an seine Schulter und stöhnte ihm ins Ohr. Dann fasste sie ihn in den Schritt und rieb seinen steifen Schwanz.

Das Gefummle wurde immer intensiver, bis schließlich Julia unter lautem Stöhnen kam. Auch der Student schien zum Ende gekommen zu sein, denn sein T-Shirt wurde feucht.

Oooh, murmelte er und eilte flugs dem Ausgang zu. Julia ordnete ihre Kleider und sah auf die Uhr: Feierabend. Sie sperrte die Ladentüre ab.

Das war sicher der spannendste Nachmittag, den sie je in ihrer Arbeit erlebt hatte. Doch es sollten noch andere, aufregende Erlebnisse auf sie und ihre Freundinnen zukommen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:30 Uhr

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