Die drei geilen FKK-Liebhaber (2)


dragonfly65

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27.12.2008
Voyeurismus

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Das warme Meereswasser hatte  keine besondere Wirkung auf Sven; doch sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins in die Höhe. Es war schon sehr dämmrig und der Strand schien menschenleer. Verstohlen blickten sich die beiden um, doch niemand schien ihr Eindringen in den geschlossenen Strandabschnitt zu bemerken. Sven dachte einen Moment an Steffi, die gewiss ihre Abwesenheit nun schon bemerkt hatte und ihr Tun nicht gutheißen würde. Die beiden fröstelten leicht, so dass unklar war, weshalb Claudias Nippel so hart abstanden, hart, wie es Svens Schwanz trotz der Kühle immer noch war. Mutig und entschlossen gingen die beiden in Richtung der Bungalows und der anderen Anlagen des Clubs hinter den Dünen. Als erstes begegneten die beiden einem älteren Paar, das sie freundlich anlächelte, aber dann nicht weiter beachtete. Lediglich der Blick des Mannes haftete ein bisschen länger als normal auf Claudia. Beflügelt durch diesen problemlosen „ersten Kontakt“ schlenderten die beiden, nun Arm in Arm, weiter. Sie trafen in Folge noch auf einige andere Nutzer der Anlage, die mal hierhin mal dorthin schlenderten. Das Alter der Club-bewohner lag wohl über dem von ihrem. Kurz darauf wurden die erotischen Hoffnungen von Claudia, auf den Anblick jüngerer, nackter Männer und von Sven auf jüngere, nackte Frauen erfüllt. Ihnen kam ein gut aussehender, durchtrainierter Mann entgegen, der jeweils rechts und links von einer sexy Frau geleitet wurde. Die drei lachten zuerst fröhlich, als sie dann Claudia und Sven sahen, tuschelten sie. Claudia und Sven sahen sich kurz fragend an und blickten dann wieder intensiv zu den dreien. Sven betrachtete erst sehr ausgiebig und abwechselnd die Brüste der Frauen und ihre harten Nippel, dann wanderte sein Blick tiefer zu den völlig haarlos rasierten Schambereichen. Die beiden sahen gleichzeitig, dass der Mann stark erregt war und ihnen war sofort klar, was die drei wohl sehr bald miteinander treiben würden. Claudia und Sven ließen ihren Phantasien freien Lauf, während Claudia sich vorstellte, wie es wäre, wenn sie eine der Frauen wäre, träumte sich Sven in die Rolle des Mannes. Mit offenen Augen, aber von der Umgebung nichts mehr wahrnehmend gingen die beiden langsamen Schrittes weiter. Bald schon trafen sich die Träume der beiden, denn schon bald waren sie beide im Traum bei einem flotten Dreier mit Steffi, Claudia und Sven angelangt. Stumm vor sich hin träumend standen sie nun Arm in Arm am Wegesrand. Doch abrupt kehrten die beiden, aufgeschreckt durch das laute Schwatzen zweier nackter Frauen, aus ihren Träumen zurück. Beide waren inzwischen sehr stark erregt. Ohne ein Wort zu verlieren drehten sie sich um, um den dreien von vorhin zu folgen. Das ganze passierte so plötzlich und schnell, dass Claudia mit einem anderen Mann, der gerade zufällig hinter ihnen war, fest zusammenstieß, so dass sich sein schlaffer Schwanz für einen kurzen Augenblick an ihre geschwollen und nassen Schamlippen presste. 
Die Dreiergruppe war Richtung Dünen verschwunden, wohin ihnen nun Claudia und Sven zielstrebig folgten. Die Abendsonne verbreitete ein angenehm schummriges Licht über der ruhigen, vom Plätschern der Wellen untermalten Nordseelandschaft, in die Claudia und Sven nun wieder eintauchten. Doch bald hörten die beiden gänzlich andere Geräusche, fast schon animalische Geräusche. Nur wenige Meter von ihnen entfernt, jedoch noch nicht in Sichtweite, stöhnte jemand oder etwas lautstark. Sie stoppten und lauschten. Sie erkannten die Geräusche als lautes Stöhnen sexueller Lust und gingen langsam, möglichst leise weiter. Als sie um die Kurve gingen, standen sie nahe bei einer größeren Anzahl von Strandkörben. Sven zog blitzschnell Claudia zurück, er hatte die Dreiergruppe erblickt. Die beiden schlichen nun über die Düne zu den Strandkörben und sahen dort immer noch die drei stehen. Von ihnen kamen die Geräusche nicht, doch die Quelle war schnell ausgemacht. Bei den hinteren Strandkörben war ein Paar mit heftigem Sex beschäftigt, dass von mindestens fünf Augenpaaren beobachtet wurde. Claudia und Sven schlichen nun möglichst nahe an die Strandkörbe heran, so dass sie sowohl die Dreiergruppe als auch das Paar beobachten konnten, ohne jedoch selbst gesehen zu werden und legten sich in den warmen Sand. Obwohl das Paar ohnehin so in ihr Treiben vertieft, dass sie ihr Umfeld sicherlich nicht mehr wahrnahmen. Die Frau stützte sich an der Lehne eines Korbes ab und hatte ihre Beine weit nach hinten gestellt und gespreizt. Der Mann stand hinter ihr, umfasste mit beiden Händen fest ihre Hüfte und schob in hohem Tempo seinen Schwanz immer und immer wieder kräftig nach vorne in die Frau, die jeden Stoß mit einem lauten, keuchenden Aufschrei quittierte. Sie stöhnte wie unter Qualen, doch wenn der Mann das Tempo nur ein kleinwenig verlangsamte, feuerte sie ihn zu schnelleren Stößen an. Die beiden bewiesen trotz des hohen Tempos eine enorme Ausdauer. Ihre verschwitzten, nackten Körper glänzten im Licht der untergehenden Sonne. 
Claudia wollte sich vergewissern, was mit der Dreiergruppe war und schaute in ihre Richtung. Erst konnte sie die drei nicht mehr entdecken, doch dann sah sie sie in einem der Strandkörbe. Claudia konnte sehen, dass die eine Frau im Korb saß, der Mann vor ihr stand und ihr den Schwanz anscheinend langsam und rhythmisch in den Mund schob, während die zweite Frau vor ihr kniete und sie vermutlich leckte. Die Frau selbst knete liebevoll ihre großen Brüste. Untermalt wurde die ganze Szene durch das wilde Gestöhne des Paares und das Rauschen der See im Hintergrund. Claudia hielt die Geilheit nicht mehr aus, sie musste sich Befriedigung besorgen. Sie drehte sich auf den Rücken und fing sofort an, die harte Perle zwischen ihren geschwollenen, nassen Lippen sie massieren. Sven ging es ähnlich. Nachdem Claudia den ersten Schritt gewagt hatte, traute auch er sich. Er ging in die Knie und wichste seinen Schwanz. Ihm war nun gleichgültig, ob sie jemand sehen konnte. Claudia blickte gierig auf den dicken Schwanz in Svens Hand und bat Sven, doch bitte zwischen ihre Beine zu knien, um dann auf ihre Brüste abspritzen zu können. Sven kam dieser Bitte bereitwillig nach und wichste sich nun in schnellerem Tempo. Das Paar am Strandkorb wurde noch lauter, sie feuerten sich abwechselnd mit Jaaa-, Jaaa-Rufen an. Es schien nicht mehr lange zu dauern, bis die beiden zu einem gemeinsamen Höhepunkt gelangen würden. Doch Claudia und Sven bekamen davon nichts mehr mit, denn sie waren inzwischen so geil, dass sie nur noch ihre eigenen Körper, besser gesagt nur noch die erogenen Zonen davon, wahrnahmen. Dann rollte über Claudia eine Orgasmus-Welle hinweg, sie stöhnte heftig aus, warf sich wild hin und her. Das war der Impuls, auch für Sven seinem Orgasmus frei Lauf zu lassen. Mit einem mächtigen Schwall spritze er sein Sperma auf Claudias Brüste und in ihr Gesicht. Der heiße Saft lief Claudia von den Brüsten und in ihren Mund. Sie genoss es. Dann verharrten die beiden einen kurzen Augenblick und schauten sich tief und fest in die Augen. Es fehlte nicht viel und Sven hätte sich nach unten gebeugt und seinen immer noch harten Schwanz in die weit geöffnete rosa Blüte von Claudia geschoben. Doch wieder meldete sich sein Gewissen und er musste an Steffi denken. Dann rappelten sich die beiden auf und verschwanden zielstrebig aus dem Club. Für die Dreiergruppe, die immer noch mit wildem Sex beschäftigt war, hatten sie nur einen kurzen Blick übrig.
Als Claudia und Sven wieder am Ferienhaus angekommen waren, fanden sie Steffi schlafend im Bett vor. Sie hatte von ihrer langen Abwesenheit also nichts mitbekommen. Wie sie nur mit weißem Dessous bekleidet auf dem schwarzen Bettzeug dalag, gefiel Sven sehr. Seine Freundin war eine sehr erotische Erscheinung wie ihr blasser Körper und ihre Spitzenwäsche nur durch die Flurlampe spärlich beleuchtet im Dunkel des Zimmer zu erkennen, besser zu erahnen, waren. Sven steuerte direkt auf Steffi zu und fing an, sie sanft auf die Wange und dann auf die Brust zu küssen. Dann flüsterte ihm Claudia, die Sven für einen Moment gar nicht mehr beachtet hatte, die Frage ins Ohr, ob sie hier bleiben könne, während er Steffi verwöhne würde. Sven antwortete, dass Claudia nicht nur da belieben könne, sondern mitmachen solle. Daraufhin schob Sven Steffi den BH ein wenig nach unten, so dass ihre Brustwarze freigelegt wurde und forderte Claudia auf, diese zu küssen. Claudia und Sven knieten sich auf den Boden und fingen an, Steffi zu liebkosen. Claudia nahm sich wie geheißen, ausgiebig die Brust vor und Sven fing erst am Bauch an, wanderte aber alsbald küssend abwärts. Steffi rekelte sich wohlig, wachte jedoch nicht auf. Doch ihr Körper fing an zu reagieren. Zuerst merkte Claudia wie die Brustwarze sich unter ihren Küssen und Zungenspielereien verhärtete. Dann öffnete Steffi ihre Beine, sodass Sven weiter nach unten vordringen konnte. Sven leckte durch den dünnen Spitzenstoff hindurch über Steffis Schamlippen, dann schob er den Stoff vorsichtig beiseite, um direkt über das nackte Fleisch zu lecken. Während Claudia aufpasste, dass Steffis Augen verschlossen blieben, fummelte sie am Frontverschluss des BHs herum. Sie musste ganz schön zupacken, bis sie Steffi von ihrem kleinen Kleidungsstück befreit hatte, doch Steffi war davon scheinbar nicht aufzuwecken. Dann lagen die prachtvollen Früchte nackt vor Claudia und sie fing an, sie mit den Händen zärtlich zu massieren. Claudia betrachtete Steffi mit begehrlichem Blick und spürte, wie sehr auch sie dieses Spiel erregte. Die Nässe lief ihr in das Bikinihöschen. Dann fing Steffi plötzlich an, laut zu stöhnen. Claudia erschrak, lies ab von Steffi und rollte sich auf den Boden. Sven achtete gar nicht mehr auf sein Umfeld, bemerkte den Abgang von Claudia nicht einmal. Er schob seine Zunge tief zwischen die leicht geöffneten Lippen, leckte an ihrer Innenseite entlang nach oben bis er auf die kleine harte Perle traf, die er mit sanften, aber flinken Schlägen umspielte. Er spürte ein gewaltiges Pochen in seinem harten Schwanz und vernahm das antörnende laute Stöhnen von Steffi. 

Steffi erwachte aus ihrem erotischen Traum und fand sich sofort in der erregenden Wirklichkeit wieder. Sie blickte an sich herab, sah zuerst ihre harten Nippel, dann Sven zwischen ihren Schenkeln. Sie senkte ihren Kopf, schloss wieder die Augen und gab sich dem Zungenspielen von Sven hin. Sven hob Steffis Hintern etwas an, um sie besser lecken und dazu ihren Po massieren zu können. Zudem streifte er ihr dabei flink noch den String ab. Steffi zog die Beine an und stemmte ihre Muschi Sven entgegen. Dann rollte eine Welle der Befriedigung heran. Steffi presste ihre Lippen zusammen, bog ihren Körper durch, und
erlebte einen wahnsinnig schönen Orgasmus. Nur langsam ebbte ihr fantastischer Höhepunkt wieder ab. Während Sven weitergeleckt hatte, hatte er sich seiner Shorts und seines Slips entledigt. Dann stieg er zu Steffi aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine. Sven blickte Claudia lächelnd an, wie so neben dem Bett auf dem Boden lag und ihn fragend ansah. Sven beugte sich nach vorne, um erst Steffis Lippen und dann ihre Brüste zu küssen. Doch Steffi stand der Sinn nicht nach leichter Zärtlichkeit, sondern nach einem harten Schwanz in ihrer zuckenden Liebesgrotte. Steffi zog Sven gleich noch das T-Shirt über den Kopf, damit auch er wie sie splitternackt war. Steffi war immer schon für Gleichberechtigung. Sie drückte Svens Hintern nach unten und zielsicher fand sein Schwanz den Weg in die nasse, warme Höhle. Sofort begann Sven hart und schnell in seine Freundin zu stoßen. Das Bett knarrte unter dieser Belastung beängstigend und Claudia befürchtete schon, es würde gleich zusammenbrechen und sie halb begraben. Steffi stöhnte laut unter den rhythmischen Bewegungen von Svens Hüfte. Auch Sven konnte seine Erregung nicht mehr im Stillen halten. Dabei zeigte er eine enorme Ausdauer, da er ja erst vor kurzen schon einmal einen Orgasmus gehabt hatte. Er rammte wie eine Dampframme seinen harten Pfahl immer und immer wieder in die nasse Grotte von Steffi, die er mit jedem Stoß weiter nach oben bugsierte. Steffi konzentrierte sich darauf, ihren zweiten Höhepunkt so weit wie möglich hinauszuzögern, sie wollte diesen ungewohnt harten und ausgiebigen Sex mit Sven bis zum letztmöglichen Stoß auskosten. Inzwischen hatte Sven Steffi schon über die Bettkante hinausgeschoben, so dass sie ihn gar nicht mehr sah, sondern nur noch wild in sie stoßend spürte und stöhnen hörte. Durch diese Lage kamen Steffis Brüste besonders schön zur Geltung. Dann konnte Steffi nicht mehr an sich halten und schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Dies war das Signal für Sven, ebenfalls seinem Orgasmus freie Bahn zu lassen und sein Sperma in Steffis Grotte zu pumpen. Völlig geschafft lagen die beiden für mehrere Minuten heftig atmend und eng aneinander gekuschelt im Bett; ihre nass-geschwitzten Körper klebten fest aneinander. Als Steffi wieder bei Atem war, sagte sie zu Sven:

Hoffentlich hat Claudia von unserem wilden Treiben nichts mitbekommen, wir waren doch recht laut.“
Sven antwortete nur: „Ach nein, sicher nicht!“
Dann gab er Claudia mit der Hand ein Zeichen, dass sie unbemerkt das Zimmer verlassen konnte.

Am nächsten Morgen passte Claudia Sven ab und gestand ihm:

Das war gestern ziemlich geil alles. Ich habe es mir auf dem Zimmer gleich noch einmal selbst besorgt. Aber es war bei weitem nicht so schön, wie mit Steffi und dir. Ich wünsche mir, dass wir es zu dritt treiben. Was denkst du? Kannst Du Steffi fragen?“

Claudia kam diese kleine Lüge problemlos über die Lippen, nur ein Hauch von Rot zeigte sich dem aufmerksamen Beobachter auf ihren Wangen. Denn in Wirklichkeit war sie an Sven ganz alleine interessiert. Doch zum einen versprach sie sich, dass ihr Wunsch nach einem „Flotten Dreiers“ gegenüber Sven etwas unverfänglicher wirkte und zum anderen ging sie davon aus, dass dieser Gedanke Sven antörnen und sie so leichter an seinen Schwanz heranzukommen würde. Aber auch wenn Sven fragen und Steffi einwilligen würde, wäre es ganz reizvoll für sie, denn sie fand Steffi mit ihrer schüchternen Art, ihrem zarten Körperbau und den kleinen Mädchen-Titten ziemlich attraktiv. Sven reagierte verstört, er wollte Steffi weder vom gestrigen Tag etwas erzählen noch konnte er sich vorstellen, wie sie es anstellen
sollten, Steffi zu einem Dreier zu bewegen. Er stotterte etwas herum und lies Claudia dann ohne richtige Antwort stehen. Doch Claudias Gedanken drehten sich seit gestern nur noch um diese einen Wunsch. Und sie wollte, dass dieser Wunsch in Erfüllung ging. Anfänglich hatte sie noch etwas Skrupel ihrer Freundin gegenüber. Doch immer wieder kamen ihre Gedanken auf die Ereignisse im FKK-Club und in Steffis Schlafzimmer zurück und entfachten ein heißes Feuer der Begierde in ihr. Die Begierde bekam Oberhand und außerdem wäre sie gar nicht schuld, sondern nur Sven. Schließlich würde er fremdgehen und nicht sie. Claudia entsann einen listigen Plan und fing mit der Umsetzung schon gleich beim gemeinsamen Frühstück an. 
Als sie mit Sven gemeinsam am Kühlschrank stand, flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie unter dem kurzen Röckchen nichts weiter anhätte und dass sie gesehen hat, dass auch Steffi nichts unter ihrem Strandröckchen trug. Am Frühstückstisch versuchte Sven daraufhin immer wieder eine Gelegenheit zu finden, um den beiden unter den Rock blicken zu können. Claudia half bereitwillig nach und präsentierte Sven mehrmals einen tiefen Einblick auf ihre rosa Blüte auf der schon die ersten Tropfen glitzerten. Svens Schwanz schwoll an, sowohl er, als auch Claudia konnten dies sehr gut durch die dünne Shorts hindurch erkennen. Doch Steffi frühstückte anscheinend ohne das geringste zu bemerken weiter. Sven bückte sich nach einem absichtlich heruntergeworfenen Marmeladendeckel und sah dass Steffi doch nicht nackt unter dem Rock war. Dann wandte er seinen Blick noch zu Claudias Beinen und konnte dort sehen, wie sie sich einen Finger in ihre Muschi schob. Dann ging er hoch, schlug sich dabei aber mächtig den Kopf an. Die Girls lachten laut auf und Sven rieb sich den schmerzenden Kopf. Nach dem Frühstück unternahmen die drei einen langen Spaziergang, um die Umgebung rund um ihr Haus weiter zu erkunden. Doch Sven sah von der Umgebung nichts, sein Interesse galt einzig und allen dem, was unter den Röcken der Girls verborgen lag. Zum FKK-Club gelangten sie nicht wieder, da Steffi die Führung übernommen hatte. Als sie wieder im Haus angekommen waren, verabschiedete sich Claudia, um sich etwas im Bett auszuruhen. Steffi legte sich zusammen mit Sven an den Pool. Sofort fing Sven an, Steffi zu streicheln. Er war schon den ganzen Vormittag geil und gierig auf Sex gewesen, vor allem dank Claudias Spielchen, aber auch wegen seiner hübschen Freundin. Erst streichelte er über ihre Schultern, dann über den Bauch, dann an den Schenkeln. Bald steuerte seine Hand zielstrebig unter den Rock. Doch Steffi hinderte ihn daran, bis nach oben zum intimen Dreieck vorzudringen. Sie stand auf und verabschiedete sich in Richtung Schlafzimmer, um sich auch hinzulegen. Sven entschied sich, sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank zu holen. 
Der Weg in die Küche führte ihn an Claudias Zimmer vorbei, deren Tür leicht offen stand. Er spitzelte hinein und sah Claudia rücklings auf dem Bett liegen, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Auf Zehenspitzen schlich er hinein. Claudias Atem ging flach und gleichmäßig. Sven bückte sich und zog mit spitzen Fingern den Rock nach oben. Vor ihm lag nun eine nackte, frisch rasierte Scham, die ihn unwillkürlich anzog. Er kniete sich auf den Boden und küsste sanft über die glatte Haut. In seine Nase steig intensiv der Duft von Claudias Nektar. Sven öffnete mit einer Hand die Schamlippen von Claudia und leckte ausgiebig über ihre Blüte. 
Doch dann hielt er inne und rückte von Claudias Pussi ab. Seine Gedanken waren für einen kurzen Augenblick bei Steffi. Doch dann meldete sich pochend sein Schwanz und er drückte
das schlechte Gewissen beiseite. Er redete sich ein, dass Steffi selbst schuld sei, weil sie ihn so abgewiesen hatte und dass er ja nur ein bisschen bei Claudia naschen und es nicht zum richtigen Sex kommen würde. Dieser Versuch der Selbst-Beruhigung zeigte, wie wenig Sven sich selbst und, vor allem, wie wenig er Claudias Absichten kannte. Sven wandte sich wieder der süß-herben Leckerei zu. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass Claudia aufgewacht war, so sehr war er in das Spiel seiner Zunge an der verbotenen Frucht vertieft. Claudia hatte nur leicht geschlafen und Svens Anwesenheit sehr bald bemerkt, ohne ihm dies zu erkennen zu geben. Sie wollte ihn noch ein wenig spielen lassen, damit er und sie erregter wurden. Sie hoffte, so würde er bis zum Äußersten mit ihr gehen. Doch als Claudia ihre Lust nicht mehr verbergen konnte und ihr lautes Stöhnen sie verriet, drehte sie sich zu Sven und stellte ein Bein neben ihm auf den Boden. Damit präsentierte sie sich ihm nun weit geöffnet und Sven konnte noch tiefer mit seiner Zunge in ihr Intimstes vorstoßen. Unbeirrt leckte er weiter. Schleckte sie aus wie eine Muschel. Dann nahm er noch seine Hände zu Hilfe, schob die eine unter Claudias enges Top, um dort die harten Nippel zu kneifen und zu zwirbeln. Die andere legte er an seinen harten Schwanz, um sich selbst zu massieren. Sven leckte wunderbar, seine Zunge spielte ein erregendes Solo auf Claudias Schamlippen, in ihrer nassen Lustgrotte und an ihrer kleinen harten Perle. Und bald schon kam Claudia zu einem herrlichen Orgasmus. Auch Sven stand kurz vor einem Höhepunkt. Claudia erkannte das an seiner hektischen Atmung. Sie drückte Sven auf den Boden und setzte sich mit einem eleganten Schwung über ihn. Sven wichste seinen Schwanz ohne Unterbrechung weiter und hielt ihn dadurch steil empor gestellt. So konnte sich Claudia direkt oben auf die entblößte Eichel setzen. Claudia spürte, wie ihre Lippen geteilt wurden und Svens Hand rhythmisch gegen ihr geschwollenes Fleisch stieß. Dann begann sie einen sanften Ritt auf der Schwanzspitze, lies sie immer nur wenige Zentimeter tief eintauschen, um sie gleich darauf wieder in die Freiheit zu entlassen. Da Sven keine Anstalten machte, Hand an sie zu legen, packte sich Claudia selbst an ihre Brüste und massierte und knetete sie kräftig durch ihr Top hindurch, um das Feuer in ihr weiter anzuheizen. Sven spürte, wie Claudias Saft an seinem Schwanz und an seinen Händen herablief. Sven nahm seine Hand von sich und drückte sein Becken nach oben, um endlich tiefer in Claudia eindringen zu können. Claudia steigerte das Tempo und ritt Svens Pfahl wild und hart. Bald darauf spritze Sven seinen heißen Saft tief in Claudias Grotte. In diesem Moment hörten die beiden, wie Steffi nach Sven rief…

Wie dieses unglaublich erotische Abenteuer schließlich zu Ende geht erfahrt ihr im 3. Teil demnächst!!!

27.12.08  dragonfly 65


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:30 Uhr

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