Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 4
In unserem letzten Sommerurlaub in Kroatien habe ich das nudistische Leben schätzen und lieben gelernt. Mit meiner Familie, meinem Mann Martin und meiner Tochter Sandra, 16 Jahre alt, fuhren wir in eine tolle Ferienanlage. Ich heiße übrigens Claudia und bin 38 Jahre alt. Was wir noch so erlebten möchte ich nun schildern:
Nach einem langen, nackten Spaziergang entlang der Uferpromenade erreichten wir unsere Ferienwohnungen. Mein Mann Martin war zum Glück von seinem Ausflug nach Rovinij zurück gekehrt, ich hatte nämlich versäumt, einen Haustürschlüssel mit zu nehmen. "Ok, dass war ja ein netter Ausflug", sagte ich in die Runde der doch leicht matt wirkenden. " Jetzt bin ich wirklich müde", gestand Christine, " außerdem glaube ich, dass ich einen Sonnenbrand auf der Schulter habe." Tatsächlich, sie sah sehr gerötet aus. "Komm mit zu uns, ich habe da eine gute Creme, die hilft wahrscheinlich fürs erste. Ich klopfte an die Tür, die sich dann auch schnell öffnete. "Oh, da sind ja die Damen", begrüßte uns mein Mann. " Ich nehme mal an, ihr habt das Boot nicht bis hierher tragen können, na dann will ich es mal holen." " Ach, Martin, sei nicht böse, aber das treibt jetzt wahrscheinlich lustig in der Bucht. Wir haben das wohl nicht richtig an Land gezogen, so hat es die Ebbe irgendwie nach draußen gezogen", erklärte ich mit schlechtem Gewissen. "Was, das neue Boot", schimpfte er mit uns. "Na, da kann ich nur hoffen, dass die Flut es wieder anschwemmt.“
"Mutti, ich bin müde", meldete sich da die kleine Jenny. "Ja, wir gehen jetzt nach oben", erwiderte Christine. "Pass auf Christine, geht schon mal, ich komm gleich und bringe euch die Creme, Ok?" sprach ich zu ihr. "Das ist nett, vielen Dank", antwortete sie und zog ab. Nachdem wir uns geduscht und ausgeruht hatten ging ich dann also nach oben, klopfte sanft gegen die Tür, um Jenny nicht zu wecken. Sie sah so müde aus. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ich schlüpfte in die Wohnung. "Hier ist die Creme", sprach ich leise zu Christine. "Also, im Moment ist das Nacktsein wirklich von Vorteil, Kleidung würde nur auf der Haut reiben", begrüßte sie mich. "Wir müssen leise sein, Jenny schläft schon, die war total ermattet. War wohl doch etwas viel Sonne." "Ok, kommst Du jetzt alleine klar mit der Creme?", fragte ich. " Also, mein Rücken hat ja auch einiges mitbekommen, wärst Du so nett und würdest ihn vielleicht einreiben. Ich komm da so schlecht dran", fragte sie mich. " Kein Problem, ich öffnete die Tube, und strich sanft etwas Creme auf ihren Rücken. "Hör mal Christine, das mit Vorhin tut mir leid. Ich möchte auch nicht, dassDu einen falschen Eindruck von mir hast. Aber ich bin eindeutig heterosexuell und liebe meinen Mann", sprach ich sanft zu ihr. "Gut, dass Du das sagst", erwiderte sie, " ich hab mich schon den ganzen Rückweg schlecht gefühlt. Aber Deine "Attacke" kam so überraschend. Schön, dass wir das geklärt haben." "Nun gut, da bin dann auch erleichtert", sprach ich zu ihr. " Übermorgen reisen wir ja auch ab, und ich möchte, dass Du Deinen Urlaub auch in guter Erinnerung zurück behältst."
Nachdem ich wieder bei uns in der Wohnung war unterbreitet mein Mann einen Vorschlag: "Wie wäre es, wenn wir heute mal zum Abendessen nach Rovinij fahren. Das gibt es eine ganz tolle Altstadt. Ich würde sagen wir fahren dann so um 20:00 Uhr und können bei Kerzenlicht etwas essen. Ok?" "Supi Idde", antwortete Sandra. "Dann sieht man mal was anderes" , ergänzte sie. Auch ich fand die Idee gut, nur was sollte ich anziehen. Ich war ja mittlerweile so ans Nacktsein gewöhnt. "Und was soll ich anziehen ?" fragte ich so in die Runde. "Na, wir gehen nackt Mutti", sprach meine Tochter." Das wird bestimmt ein toller Spaß." "Ich glaube Du spinnst, dass kommt nicht in Frage, wir ziehen uns was Hübsches an, die wenigen Stunden können wir auch mal mit Klamotten verbringen", erwiderte ich bestimmend. "Spielverderberin", antwortete meine Tochter. Und so zogen wir dann am Abend los. Ich hatte mir das einzige, in meinem Besitz sich befindliche, Kleid angezogen, ein sehr schönes geblümtes Sommerkleidchen. Es war auch recht kurz, also für meine Verhältnisse. Es reichte nämlich nur bis zur Mitte der Oberschenkel und hatte dünne Trägerchen. Auf einen BH verzichtete ich, da seine Träger ja auch dann erkennbar gewesen wären. Mien Tochter hatte ein sehr kurzes Kleidchen an, eigentlich war es eher ein Unterhemd. Der Saum ging so gerade über den Po, aber sie bestand darauf. Da sie noch einen recht kleinen Busen hatte brauchte sie auch keinen BH. Nachdem wir den Ort erreicht hatten, parkten wir das Auto in Hafennähe, spazierten etwas durch die Gegend und suchten uns dann ein schönes Lokal aus. Die Bestellung war schnell aufgegeben. Und als die Speisen kamen merkten wir, dass der Tisch doch recht klein war. Beim Platzieren der Fleischplatte fiel meine Gabel auf den Boden. Ich bückte mich um sie aufzuheben. Dabei traf mich der Schlag. Sandra saß mir gegenüber, so erhaschte ich einen Blick unter ihr Kleid. Sie hatte keine Unterwäsche an. Und da das Kleid etwas hoch gerutscht war lag ihre Muschi frei. Mit bösem Blick fixierte ich sie, sie aber schaute nur irritiert und unschuldig. Ausnahmsweise durfte sie auch mal Wein trinken. Nach einiger Zeit und tollem Essen verließen wir das Lokal und schlenderten noch etwas durch den Ort. Plötzlich bleib mein Mann stehen. „Oh, schaut mal, ein Laden mit tollen Bildern, sollen wir da rein?“, fragte er uns. „Oh, Vati, mir ist so schlecht, ich bleib lieber an der frischen Luft“, erwiderte meine Tochter. „ Geh nur“, sagte ich zu meinem Mann und widmete mich Sandra: „War wohl etwas viel Wein was?“ „Ja, glaub ich auch, mir ist so schwindelig“, sprach Sandra. Sie setzt sich auf die Stufen eine Treppe, legte ihren Kopf nach unten. Und ohne Vorwarnung erbrach sie sich in ihr Kleid. „Oh, nein, was machst Du denn da“, schimpfte ich. „Hättest Du nicht daneben brechen können?“ „Tut mir leid Mutti, es kam so plötzlich“, sprach sie schuldbewusst. Das Kleid war total versaut. „Und jetzt?“, fragte ich sie. „Keine Ahnung, ich will nur nach Hause“, erwiderte sie. „Na, dann müssen wir jetzt die unkonventionale Lösung wählen“, antworte ich. Kurzerhand zog ich ihr das Kleid über den Kopf und schmiss es in den nächsten Abfalleimer. Nun war meine Tochter mal wieder splitternackt, mal abgesehen von ihren Turnschuhen. Derweil kam mein Mann wieder aus dem Laden: „Na, was ist denn hier los, ist mal wieder Striptease angesagt?“ „Rede keinen Quatsch, ihr ist schlecht geworden und sie hat in ihr Kleid gebrochen“, antwortete ich leicht verärgert. „Wir müssen jetzt schnell zum Auto und dann nichts wie weg“, regte ich an. Mein Mann und ich hakten unsere Tochter unter und so liefen wir durch den halben Ort, bis wir unser Auto erreicht hatten. Zum Glück war es schon recht spät, es waren nicht mehr so viele Leute unterwegs. Dennoch trafen wir noch viele irritierte. Am Auto angekommen legten wir unsere Tochter auf den Rücksitz. „Wir müssen den Kopf etwas höher legen“, regte mein Mann an. „Wir haben jetzt aber kein Kissen dabei“, antwortete ich. „ Zieh doch das Kleid aus, wir falten es zusammen und legen es ihr unter den Kopf“, schlug mein Mann vor. Und so machten wir es, ich knöpfte das Kleid auf, streifte die Träger von der Schulter und ließ es zu Boden fallen. Jetzt war ich auch fast nackt, das einzige, was ich noch trug, war ein String, den ich mir von meiner Tochter geborgt hatte. „Wow, so was habe ich ja noch nie an Dir gesehen“, schwärmte mein Mann. „Du entwickelst ja ganz neue Sachen, ich bin echt entzückst“, schmeichelte er mir. „Ja, dieser Urlaub hat einiges verändert“, antwortete ich ihm. „ Aber, glaub mir, dieses Höschen wirst Du nicht oft an mir sehen, denn dieser Stoffstreifen in der Poritze ist sehr gewöhnungsbedürftig.“ Mit einer Bewegung zog ich ihn nach unten, schlüpfte mit den Füssen aus ihm und stieß ihn beiseite. Jetzt war ich wieder nackt, und dies war ein tolles Gefühl. „Wann fahren wir denn endlich?“, fragte meine Tochter. „Jetzt, mein Schatz“, erwiderte mein Mann. Und so fuhren wir schnell nach Hause.
Der nächste Tag war unser letzter Tag, wir gingen noch mal an den Strand und abends packten wir. Von Christine und Jenny sahen wir den ganzen Tag nichts. Am Abend ging ich dann zu ihr, klopfte leise an die Tür. Schlaftrunken öffnete mir Christine. „Hallo Christine, alles ok bei euch, wir haben euch den ganzen Tag nicht gesehen“, fragte ich. „Also, wir waren den ganzen Tag in der Wohnung, der Sonnenbrand hat uns ganz schön zugesetzt“, antwortete sie. „Bin froh, dass ich mir das Nacktsein mittlerweile gut angewöhnt habe, Dank Deiner Mithilfe“, sprach sie weiter. „Ich wollte mich nur bei Dir verabschieden, da wir morgen sehr früh abreisen“, entgegnete ich. „Oh, morgen schon“, erwiderte sie mit traurigem Blick. „Na, dann Tschüss, vielen Dank für alles und eine gute Heimreise“, sprach sie. Wir umarmten uns, ich ließ Vorsicht walten ob Ihres verbrannten Rückens. „ Mach Du’s auch gut“, antwortete ich. Ich war schon auf dem Weg nach unten, da drehte ich mich noch mal um: „Ach, Christine, eine Sache noch.“ „Ja, was ist denn“, fragte sie verwundert. Und ohne zu antworten bückte ich mich leicht und küsste sanft ihre Brustwarzen. Schnell drehte ich mich aber wieder weg und lief eine Etage tiefer.
Am nächsten Tag fuhren wir dann nach Hause. Und meine Tochter hatte mir das Versprechen abgerungen bis zu Hause nackt zu bleiben, was wir auch taten. Es war eine tolle Fahrt, besonders wenn Lastwagen an uns vorbei fuhren, winkten wir den Fahrern zu und lachten. Dieser Urlaub wird wohl für immer, für mich, unvergesslich bleiben.
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