Ausgeliefert 1


Schambereich

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21.12.2008
BDSM

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Das darf nicht wahr sein, dachte Angélique. Jetzt kam es ihr wieder in den Sinn, um was für ein Bild es sich hantelte. Sie saß vor ihrem PC und schaute sich entsetzt das mail an, dass sie soeben von unbekannt erhalten hatte. Warum hatte sie es bloß geöffnet? Ihr ganzes Leben schien aus den Fugen zu geraten, dabei lief doch im Moment alles gut. Wie Schuppen fiel es ihr von den Augen und es war wieder, als ob es gestern gewesen wäre. Das Bild zeigte nur ihr Gesicht. Der untere Teil war abgeschnitten worden. Es war eines der provokativsten Bilder, das es von ihr gab, aufgenommen an einem wunderschönen Wochenende mit Sven, ihrem Mann, der kurz danach bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Eigentlich waren sie beide sehr prüde aufgewachsen, doch an diesem Wochenende waren sie sehr über sich hinausgewachsen. Es begann mit Sekt und sie wurden immer gelöster und immer gewagter, immer wilder. Es gipfelte darin, daß sie sich gegenseitig fotografierten und filmten. Das Bild, dass sie vor sich hatte zeigte sie auf dem Sofa, die Augen geschlossen, völlig nackt, die Beine weit gespreizt und sich selber befriedigend. Sie war damals soweit, daß sie alles mit sich machen lies. Seither waren 5 Jahr vergangen und sie hatte es versäumt, die Bilder zu vernichten. Sie war nun 38 Jahre alt und leitete eine Versicherungsstelle in einer Stadt. Sie war für 50 Mitarbeiter verantwortlich. Ihr gefiel ihr Job sehr, auch wenn sie ihre Mitarbeiter manchmal etwas härter angehen musste, damit sie ihre Leistung brachten. Sie hatte sich mit den Tod von Sven mehr oder weniger akzeptiert und ging in ihrem Job auf. Daneben gab es nicht viel. Sie lebte recht zurückgezogen, hatte keine Lust auf Gesellschaft und auch absolut kein Verlangen nach Männern. Sie war eigentlich glücklich und hatte sich mit der Situation arrangiert und nun dies. Was hatte dies zu bedeuten und wie war die Person an die Bilder gekommen. Sie las den Text, der dazu verfasst war: Hallo Angélique. Wie du siehst bin ich im Besitz von richtig scharfen Bildern von dir. Nun damit kann man eine Menge anstellen, sie zum Beispiel veröffentlichen oder an alle Mitarbeiter verschicken, vielleicht aber auch an den Chef der Versicherung. Ich denke, daß dies nicht in deinem Interesse liegt. Nun, ich wurde von dir oft genug gemaßregelt, daher nehme ich mir das Recht, mich zu revanchieren. Du erhältst die Bilder zurück, aber du musst sie abarbeiten: 10 Bilder - 10 Aufträge. Ich mache keine Kopien davon, du musst nur die 10 Aufträge bewältigen. Keine Angst, es geht nicht um Geld, nein es geht um dein ausgesprochenes Talent für erotische Sachen. Du kannst wählen, entweder du machst mit oder ich serviere dich Häppchenweise deinem Personal, zuerst dein Gesicht, dann dein wunderschöner nackter Oberkörper, danach deine weit geöffneten Beine mit deiner Hand in der Mitte... Nach dem Öffnen des mails hast du genau ein halbe Stunde für den ersten Auftrag, danach kriegen deine Mitarbeiter Post, oder auch nicht ..... Angélique zitterte, als sie weiterlas: Geh nun in den Kopierraum und mach eine Kopie von dir. Du hast deinen Mitarbeitern gezeigt, daß man den Deckel des Geräts entfernen kann, für große Kopiervorlagen. Also, leg dich drauf, ich möchte eine scharfe Kopie von deinem Lustzentrum. Die Kopie legst du zuunterst im Treppenhaus auf die Kartonkiste. Du hast eine halbe Stunde. Viel Spaß! Angélique konnte sich fast nicht auf den Beinen halten. Sie sollte .... und wenn sie es nicht tun sollte, würden mails verschickt. Wer konnte sowas im Schilde führen? Sie hatte keine Zeit und war nicht im Stand, klare Gedanken zu fassen. Es gab wohl keinen Ausweg, sie musste den ersten Auftrag ausführen, damit sie etwas Luft bekam und sich überlegen konnte, wer dahinter steckte und wie sie die Person drankriegen könnte und vor allem, was sie mit ihr machen würde. Es packte sie die blinde Wut und sie bekam so wenigstens ihre Schwindelgefühle in den Griff. Aber dieser Auftrag war gar nicht einfach, immer wieder wurde der Kopierapparat benutzt, wie sollte sie da bloß ungesehen die Kopie machen können. In ihrer Entschlossenheit erhielt sie neue Energie. Sie hackte in ihren PC: Kopiergerät außer Funktion, Servicemann bestellt! Währenddem der Drucker das Blatt ausdruckte stellte sie sich hinter die Tür und zog ihren Slip aus. Zum Glück trug sie heute einen Rock, das würde ihr ihre Aufgabe erleichtern. Sie steckte den Slip in ihre Handtasche, ergriff die Kopie, Klebstreifen und begab sich zum Kopierraum. Sie schaute sich um, ob gerade jemand in der Nähe war, klebte den Zettel an, schlüpfte schnell in den Raum und schloss die Türe hinter sich. Schnell montierte sie den Deckel ab und stellte einen Hocker neben den Apparat, damit sie draufklettern konnte. Ein letztes Mal horchte sie an der Tür, dann zog sie ihren Rock hoch, kletterte auf das Gerät und legte sich auf das Glas. Das kalte Glas ließ sie erschaudern, oder war es etwas anders? Egal, so schnell wie möglich betätigte sie den Kopierknopf, aber nichts geschah. Als sie aufs Display schielte hieß es: Drucker wärmt auf! Das durfte doch nicht wahr sein, sonst wurde doch immer kopiert und sie nervte sich regelmäßig über die hohen Rechnungen. Ausgerechnet heute nicht. Es war eine groteske Situation, liegend auf dem Kopierapparat, ihre Scham aufs kalte Glas gepresst. Zum Glück konnte sie niemand sehen. Hoffentlich blieb das so. Ihr war kalt und heiß zugleich. Endlich wurde sie gescannt und die Kopie kam hinten heraus. Sie hörte gleichzeitig, wie jemand vor der Tür stehen blieb. Schnell rutschte sie vom Gerät herunter, zog ihren Rock herunter, als die Tür aufging und ihre Informatikerin Simone hereinkam. Ich dachte, er ginge nicht?, sagte sie erstaunt. Ich brauche unbedingt ein Kopie, daher wollte ich probieren, ob es trotzdem funktioniert, erwiderte sie. Moment, ich montier nur eben den Deckel. Schnell stellte sie sich vors Gerät, denn auf dem Glas entdeckte sie ein feuchte Spur! Hatte sie das jetzt wirklich feucht gemacht, oder war es Angstschweiß. Egal es musste sofort unauffällig weggewischt werden und die verdammte Kopie musste sofort verschwinden! Simone schien sie zu beobachten. Möglichst unauffällig wischte sie mit ihrem Ärmel die Spuren weg, so gut es ging und ergriff die Kopie, bevor sie gesehen werden konnte. Wo haben Sie den Ihre Vorlage?, wollte Simone wissen. Die hab ich schon bei der Kopie.-Ach so! Das klang überhaupt nicht überzeugend. Das Kopiergerät scheint doch zu funktionieren. Ich nehm' den Zettel weg, bemerkte Angélique und verschwand durch die Tür. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Simone grinste. Ob sie die Urheberin war? Mit ihr hatte sie schon mehrmals Auseinandersetzungen gehabt. Als Informatikerin war Simone 1A, aber sie benahm sich oftmals unverschämt und ihre Kleidung war meist gelinde gesagt aufreizend. Es machte ihr Spaß, Kunden aus der Fassung zu bringen, indem sie sich präsentierte und dann noch schnell über ihre rot gefärbten Lippen leckte oder sich mit den Händen über ihre Brüste fuhr. Angélique hatte ihr schon mit Entlassung gedroht, falls sie sich nicht mässigen würde. Das Problem war, dass Simone praktisch nicht zu ersetzen und dieses Flittchen das genau wusste! Schnell eilte sie nach unten, zum Glück war niemand zu sehen. Sie faltete die Kopie, legte sie ab und verschwand in ihr Büro. Dorf atmete sie tief durch. Jetzt spürte sie es und es macht sie wütend, wütend auf sich. Sie war tatsächlich feucht. Dieser Perversling hatte sie feucht gemacht. Das durfte nicht sein! Sie nahm ein Papiertaschentuch und wischte sich ab. Ein leises Stöhnen konnte sie nicht verkneifen, als sie über ihre angeschwollenen Schamlippen fuhr. Sie wollte sich gerade wieder vollständig anziehen, als erneut eine Mail eintraf: Mail von unbekannt: Bravo, sehr schön gemacht. Du wirst das erste Bild bei dir zu hause im Briefkasten finden. Und nun erhol dich gut. Das heute war noch einfach, aber du wirst dich steigern müssen. Bis morgen! Angélique sank erschöpft in ihren Stuhl. Der Alptraum hatte erst gerade begonnen!

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:29 Uhr

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