Der VHS-Fotokurs, Teil 2
Immer noch wie paralysiert ging ich nach dieser Foto-Session schweigend mit meiner Frau nach Hause.
Über den Rest des Abends möchte ich an dieser Stelle den Mantel des Schweigens breiten…
Ich brauchte einige Tage, um das Geschehen für mich zu verarbeiten.
Der nächste Donnerstag kam und ich packte meine Fototasche, um mich auf den Weg zur nächsten Kursstunde zu machen, als plötzlich eine Freundin bei uns klingelte.
„Bettina? Was machst du denn heute hier?“, fragte ich sie. „Ich passe auf eure Mädels auf – ihr geht doch aus, oder nicht?“
Heike kam aus dem Bad, grinste mich an und meinte, sie käme wohl heute mit zum Kurs.
Ich war verwundert.
In der Realschule angekommen, wurden wir auch schon von allen freudig begrüßt.
Auch Frau Schumann war schon da. „Hi Heike. Alles klar?“ sie lächelte. „Grüß dich Ines. Jepp, alles bestens.“ Meine Frau lächelte zurück.
Was ging hier vor?
Frau Schuman (Ines!) stellte sich am Pult auf und richtete des Wort an uns : „So, nachdem wir vergangene Woche eine doch recht anregende Stunde hatten, war ich der Meinung, dass wir das ganze doch ein wenig vertiefen sollten. Ich freue mich daher, dass Heike (!) sich auch heute wieder für uns zur Verfügung stellt.“
Ich war baff! Da hatte sie also hinter meinem Rücken weiter Pläne mit Ines (!) geschmiedet.
Anscheinend hatte Madame Gefallen an exhibitionistischen Umtrieben gefunden.
Wieder Ines : „Es ist ein guter Brauch, dass wir zum Abschluß unseres Kurses eine VHS-interne Ausstellung mit unseren Werken machen und da hier der Wunsch nach Akt so stark war, habe ich mir gedacht, werden wir die Abteilungen –Industrie-, -Landschaft-, -Nacht- und eben –Akt- haben. Einwände?“ Keiner rührte sich. Sie fuhr fort : „Heike ist so freundlich, uns heute nochmals Modell zu stehen. Nachdem wir letzte Woche ausprobiert haben, werden wir heute konzentrierter an die Posen herangehen. Ich habe auch schon mit dem Hausmeister gesprochen. Er hat gesagt, wir können so lange bleiben, wie wir wollen. Aber eines hätte ich noch : nur ein Modell ist für die Ausstellung einer achtköpfigen Fotografengruppe zu wenig. Wir sollten also sehen, dass wir noch ein bis zwei weitere Modelle gewinnen können.“
Unentschlossene Blicke reihum.
„OK, fangen wir an. Heike?“
Meine Frau begann wieder mit Ihren Striptease am Schultisch. Diesmal hatte sie einen verführerischen dunkelblauen Spitzen-Body und halterlose Strümpfe an. Mir verschlug es den Atem! Dieses kleine Luder! Ich grinste vor mich hin.
Ines (!) hatte inzwischen einige kräftige Strahler aufgebaut. Sie dirigierte meine Liebste an die andere Seite des Klassenzimmers und zwar vor die Strahler, so dass sie völlig im Gegenlicht stand.
Sie sollte nun verschiedene Posen, mit Armen nach oben, nach unten, vor dem Körper, usw. einnehmen. Sie tat dies so geschmeidig und selbstverständlich, wie in der Woche zu vor.
Ines (!) ging nun zu ihr und zog ihr den Body nach unten, so dass ihre kleinen Brüste über den oberen Rand lugten. Dies war extrem sexy! Sie drehte und wendete sich, dass es eine Freude war.
Nun schob ihr Ines (!) einen der Schülerstühle hin und meine Frau stellte mal ein Bein darauf, mal ein Knie. Sie setzte sich mit der Lehne nach vorne darauf und einmal richtig, zog dabei aber die Knie bis zum Kinn hoch. Nun zog Ines (!) ihr den Body bis zur Hüfte herab, so dass nur noch ein bisschen Stoff und die Strümpfe sie bedeckten. Auch nun nahm sie wieder verschiedenste Posen ein und es war eine Wonne zu sehen, wie sehr sie das Begehren aller im Raum genoss.
Nun sollte sie den Body ganz ausziehen, was sie auch ohne Zögern tat. Sie bekam von Ines (!) oberamlange schwarze Seidenhandschuhe, die sie, nackt bis auf die Strümpfe vor uns stehend, in aller Ruhe anzog.
Geil!
Sie stand halb im Licht, halb im Gegenlicht, bedeckte ihre Brüste mit der einen, ihre Scham mit der anderen Hand, dann wieder nur ihre Scham mit beiden Händen, wobei sie ihre Brüste ordentlich nach vorne drückte.
„So und jetzt setz´ dich bitte auf den Stuhl, spreiz´ die Beine und bedecke dein Allerheiligstes mit den Handschuhen!“
Heike setzte sich vor uns hin, legte ihre Hände vor ihre Leisten und spreizte die Beine weit ab.
„Kannst du die Hände bitte ein wenig anders halten – ungefähr so.“ Ines (!) war zu ihr hingegangen und hatte ihre Arme genommen, um ihr die Position zu richten. Als sie ihre Hände hochgenommen hatte, saß Heike ja immer noch gespreizt da, so dass alle einen schönen direkten Einblick in meine Frau hatten. Doch das schien sie überhaupt nicht zu stören. Eher im Gegenteil.
Und weiter ging´s. Jetzt sollte sie sich mit einem Bein, Po zu uns, auf den Stuhl knien und das Standbein voll durchdrücken.
Auch das tat sie anscheinend mit großem Wohlbehagen.
Die nächste Pose war ein Bein angewinkelt auf dem Stuhl das Standbein wieder durchgedrückt, leicht seitlich zu uns. Sie sollte dann die Strümpfe nach unten rollen und sich dabei nach vorne beugen, so dass ihre hübschen kleinen Äpfelchen jetzt frei schwebten.
Wundervoll!
Dasselbe dann mit den Handschuhen, bis sie wieder splitterfasernackt vor uns stand.
Ich denke, so ein paar hundert Fotos dürften bis hierher geschossen worden sein.
Es klopfte und ohne eine Antwort unsererseits abzuwarten ging die Tür auf. Herein kam der Hausmeister mit ein paar Schnüren in den Händen.
„Ah, Herr Meyer. Prima, dass es geklappt hat.“, rief ihm Ines (!) zu.
Er kam herein, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von Heike abzuwenden, die dies höchst amüsiert zur Kenntnis nahm.
Er gab Frau Schumann die Schnüre und konnte sich fast überhaupt nicht vom Anblick meiner splitterfasernackten Frau lösen.
Er ging wieder, mit Ideen für einen gelungenen Abend zu Hause…
„Heike komm doch mal bitte her.“, ging es in Richtung meiner Frau. Diese lief quer durch´s Klassenzimmer zu Ines (!), die sie bat, sich neben dem Pult hinzuknien. Als Heike unten war, nahm sie ihre Hände und verknotete sie am vorderen Tischbein des Pults. Dann holte sie die Strahler und richtete diese aus allen Richtungen auf meine Angebetete.
Was für ein bizarres, süßes Vergnügen!
Sie kauerte da unten, hilflos festgebunden und den Blicken der Fotografen preisgegeben.
„Kannst du bitte ein Bein anwinkeln?“, fragte sie die Profifotografin. Und zack – meine Frau kauerte leicht geöffnet auf dem Boden des Klassenzimmers.
Dann wurden ihre Hände im Stehen auf dem Rücken gefesselt und ein Strahler wieder genau hinter sie gestellt.
„Mach doch bitte deine Beine ein wenig weiter auf!“
So etwas sieht man wohl, wenn gestorben und in den Himmel gekommen ist!
Unbeschreiblich, der Anblick meiner Frau, mit gespreizten Beinen im Gegenlicht!
„So, könnt ihr noch?“
Wir alle waren derart in Fahrt, dass keiner an´s Aufhören dachte.
Belanglos fragte unsere Lehrmeisterin an unsere Damen gewandt : „Könnte sich eine von euch vorstellen, der Heike Gesellschaft zu leisten, so dass wir heute zwei Modelle hätten?“
Überrascht und betreten sahen die Angesprochenen einander an.
Plötzlich ergriff Frau Steiner das Wort : „Warum eigentlich nicht? Ich denke, dass ist eine Erinnerung für´s Leben! Was soll ich machen?“
„Toll! Nun, wir machen das, wie vergangene Woche bei Heike. Sie ziehen jetzt einfach mal die Schuhe aus und wir nehmen die Proportionen ihres Körpers wahr.“
„OK. Und ich heiße Sandra. Wenn ich hier schon gleich nackt stehen werden, dann könnten wir uns doch alle duzen, oder?“
Zustimmendes Gemurmel.
So, wir fotografierten nun also Sandra im Stehen und Sitzen.
Auch sie zog dann ihr T-Shirt aus. Wir bekamen einen hübschen, aber unspektakulären weißen BH zu sehen, der doch einiges mehr zu schultern hatte, als dies bei meiner Frau der Fall war.
Sandra war ungefähr Mitte dreißig, hatte eine sportliche Figur und ein hübsches Gesicht, aus dem grüne Katzenaugen unter einer blonden Mähne hervor funkelten.
Sie war im Kurs, da sie als Architektin gerne tolle Bilder von „ihren“ Bauwerken haben wollte.
Unter ihrer Jeans erblickte ein weißer String das Licht der Strahler. Sie hatte lange, wohlgeformte Beine und eine makellose Haut.
Ines forderte auch sie zum Posieren auf und neben dem Pult auf, was sie nach anfänglicher Beklommenheit immer selbstverständlicher tat.
War das bei allen Frauen so?
Erst zierten sie sich und verwahrten sich gegen Blicke auf ihre schönen Körper mit allen Mitteln, aber wenn sie sich mal dazu durchgerungen haben, sich zu zeigen, werden sie immer ungezwungener und freizügiger.
So auch bei meiner Frau. Sie beobachtete die ganze Zeit, nackt wie sie war, das Geschehen rund um Sandra und schien es sichtlich zu genießen, gleich noch eine nackte Gefährtin zu haben.
Seltsam – aber wunderbar…
Wie bei Heike, so auch bei Sandra – Ines streifte ihr von hinten den BH ab und wir bekamen zwei prächtige Kerle zu sehen. Groß und fest prangten uns ihre Brüste entgegen und die großen Warzenhöfe hatten ein tolles tiefes Rot. Ihre Nippel standen aber nicht einmal annähernd so fest ab, wie bei meiner Holden.
Sie posierte ebenfalls auf dem Bauch liegend und im Knien, was ich sehr erregend und anmutig empfand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass mein Liebchen sich ihr von der anderen Seite genähert hatte und Hand an ihren String gelegt hatte.
Wow! Das war sensationell! Meine nackte (und wohl ein wenig erregte) Frau schickte sich an, einer anderen Frau vor mehreren Leuten den String runterzuziehen.
Und sie tat es. Langsam. Mit Wonne. Sandra lächelte und schien es zu genießen, entblößt zu werden.
Nun posierten sie gemeinsam für uns.
Was für Bild! Die große Blonde und die kleine Braunhaarige. Sie sahen sich tief in die Augen, dann sahen sie wieder zu einzelnen Fotografen.
Im Gegensatz zu meiner Frau hatte Sandra einen gepflegten Busch, den sie sichtlich stolz präsentierte.
Sie standen nun Rücken an Rücken, ihre Pos berührten sich und ich sah Heikes Gänsehaut.
Sandra griff mit beiden Händen hinter sich, so dass sie Heike an den Hüften zu fassen bekam. Diese wiederum legte ihre Hände unterhalb von Sandras auf deren Außenseiten der Oberschenkel.
Sandra drehte sich um, mutig geworden, berührte mit ihrem Bauch Heikes Rücken und mit ihrer Scham Heikes Po. Dann hob sie ihre Arme und umfasste von hinten Heikes Brüste.
Ist denn heut´ scho´ Weihnachten?
Die beiden schienen sich gegenseitig zu genießen.
Dann war es an Ines, wieder die Initiative zu ergreifen.
„Ich denke, wir trennen euch beide jetzt erst mal wieder und geben auch für Einzelaufnahmen frei.“
Da die anderen Heike schon kannten, waren sie natürlich auf Sandras Details begierig und so hatte ich Heike kurz für mich allein. Sie zog mich in den hinteren Teil des Klassenzimmers, schob einen Stuhl an einen Tisch heran und legte sich rücklings auf den Tisch. Ihr rechtes Bein winkelte sie ab und platzierte es auf dem Stuhl, so dass sie sich mir völlig präsentierte.
Soviel Hingabe und Preisgabe habe ich in 16 Jahren noch nicht von ihr erlebt! Ich konnte sehen, dass sie erregt war und so näherte sich ihre linke Hand auch langsam, aber unaufhaltsam ihrer Himmelspforte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sich Annett (Frau Grünke) zu uns gesellt hatte, die fasziniert zu Heike herabsah.
Das schien diese aber überhaut nicht zu stören – eher im Gegenteil.
Ihre linke Hand hatte am Ziel der Begierde angedockt. Sie sah mir leidenschaftlich in die Augen, und fing an sich zu streicheln. Ich sah deutlich den feuchten wohligen Glanz zwischen ihren Beinen.
Sie wurde heftiger zu sich selbst und Annett fotografierte ergriffen diese intimsten Momente meiner Liebsten.
Dies spornte sie nur noch mehr an und so zog sie ihren Geheimeingang ein Stück weit auseinander und bearbeitete sich mit dem Daumen und Zeige- und Mittelfinger.
Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden.
„Zu Hause bringen wir das zu Ende“, flüsterte mir meine Traumfrau ins Ohr, nachdem sie sich auf den Tisch gesetzt hatte und Anstalten machte, die heutige Session abzubrechen.
Auch Annett flüsterte. „Nächste Woche trau´ ich mich!“
Ich versuchte die ganze Zeit aufzuwachen…
Kommentare
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