Mädchenfreuden
22. 03. 2007
G. G. II
Intimitäten in der Bahn:
Nach einer Spätveranstaltung in der nahen Stadt, musste ich mit dem letzten Zug nach Hause fahren. Mit mir standen nur wenige Personen auf dem Bahnsteig, weil es mitten in der Woche war.
Mit mir stand dort ein sehr hübsches mir schon lange bekanntes 17 jähriges Mädchen, mit dem ich sofort ins Gespräch kam. Sie kam von einer Geburtstagsfeier, wo es wohl nicht wenig zu trinken gegeben hatte. Sie schien sehr aufgeschlossen und wir flirteten was das Zeug hielt, bis der Zug einlief.
Wir setzten uns ins abgedunkelte hinterste Abteil in den letzten fast leeren Wagen, wohin sie mich eigentlich führte und wo uns niemand sehen konnte. Ich begriff sofort, dass sie nicht minder spitz war als ich. Ich rutschte schon etwas unruhig auf meinem Sitz hin und her und da sie mir gegenüber saß, stießen unsere Knie nicht unbeabsichtigt aneinander. In meiner Hose pochte schon mächtig mein erigierter Schwanz, so legte ich meine rechte Hand streichelnd auf ihren Oberschenkel, um versuchsweise den körperlichen Kontakt zu intensivieren was sie, mit einem verstärkten Kniedruck erwiderte. Noch bevor der Zug anfuhr stand sie plötzlich auf, stellte sich dicht vor mich hin, und tat so als wolle sie etwas aus dem Gepäcknetz über mir entnehmen.
Dabei stellte sie ihr eines ihrer Beine zwischen meine Beine und drückte unübersehbar in meinen Schritt, wobei sich ihr ohnehin kurzer Rock noch nach oben schob und sie meine erregte Rute an ihren Bein spüren konnte.
Bei einer so eindeutigen Situation ging meine rechte Hand sofort an die Innenseite ihres linken Oberschenkels und strich weiter nach oben an ihren bereits feuchten Slip.
Mit der linken Hand griff ich um ihre Taille und drückte sie fest mich. Sie faste mich dabei um den Hals um mir möglichst nahe zu sein.
Meine Finger schoben den Slip zur Seite, sie öffnete sofort ihren Schritt um mir für meine Hand Platz zu schaffen und ich drang mit zwei Fingern in ihre Möse ein, dabei senkte sie lustvoll ihr Becken, um meinen Fingern zu begegnen. Ich fing an ihre Muschi zu massieren und nahm noch einen dritten Finger zu Hilfe. Mit dem Spann zum Daumen reizte ich ihren Kitzler.
Sie wand sich begierig stöhnend um meine Finger, um den Reiz in ihrer geilen Möse zu erhöhen, dabei lief mir ihr Saft den Unterarm hinunter. Dann raunte sie mir ins Ohr fick mich, fick mich mit den Fingern, hör nicht auf, Du wirst es nicht bereuen.
Nach ca. fünf Minuten spürte ich ihren Orgasmus wie sich ihre Scheide verkrampfte, sie sich noch mehr meiner Hand entgegen drückte und ein erschöpfendes Seufzen aus ihren Mund drang.
Kaum hatte sie sich wieder zu recht gemacht, empfahl sie einen Stellungswechsel. Jetzt saß sie und ich stand vor ihr. Sie öffnete sofort meine Hose und mein geiler Specht sprang ihr gleich vors Gesicht.
Gefühlvoll und gekonnt wichste sie meinen Penisschaft mit der einen Hand bis er zum Bersten prall wurde. Mit der andern Hand befummelte sie meine freigelegten Eier, die schon am Überkochen waren. Die Eichel und Penisspitze nahm sie in Mund und saugte wie wild daran, bis meine prall gefüllte Samenblase den sexuellen Reiz und Druck sich nicht mehr aushielt und ich ihr mein Sperma vor Lust stöhnend in ihren Mund und Hals spritzte, dass sie begierig und genüßlich im Mund mit der Zunge verteilte und dann herunter schluckte. Einen letzten Spermaschub spritzte sie sich ins Gesicht und verteilte diesen Rest mit der Eichel um ihren Mund herum, um sich zu Hause mit der Zunge en richtigen Nachgeschmack an diesen Abend zu gönnen, wie sie mir erklärte.
Wir küßten uns noch leidenschaftlich mit meinem Sperma in ihrem Mund, um uns dann zu trennen,
denn der Zug erreichte unseren Wohnort und wir mussten aussteigen.
Wieso dieses Mädchen >>A<< genannt, sich schon so früh so hemmungslos geil zeigte, erfuhr ich ein Jahr später bei einem erneuten zufälligen Treffen.
G. G. II
Fortsetzung:
Nachdem die Familie der A. nach auswärts verzogen war, traf ich A. ein Jahr später wieder auf dem Bahnhof. Bei diesem Wiedersehen funkte es sofort zwischen uns wie gehabt, und nachdem Zeit Umstände und Ort abgescheckt waren, gingen wir ins nahe gelegene Bahnhofshotel, um es uns entsprechend gemütlich zu machen.
Wir besorgten uns was zu trinken und zogen uns aus und fingen im Bett an zu schmusen. Ich saß auf der Bettkante, sie legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel, um sich bequem mit meinem prall erigierten Schwanz zu beschäftigen. Sie lutschte begierig meine Eichel und wichste meinen Penisschaft und massierte sanft meine Eier, um sich den ersten Schluck Sperma aus der Pulle zu holen, dessen Geschmack, wie sie sagte, richtig in Erregung versetzen würde. Diesen Gefallen habe ich ihr natürlich gerne erfüllt und ihr die erste satte Ladung Sperma in den Rachen gespritzt.
Gleichzeitig konnte ich so bequem mit der rechten Hand ihre feuchte Spalte streicheln und mit drei Fingern ihre geile Möse zum Orgasmus treiben.
Nachdem wir hinterher noch zwei satte Nummern abgezogen hatten, beruhigten wir uns und A. begann aus früheren Zeiten zu erzählen.
Sie sei seit ihrem zwölften Lebensjahr schon sehr sinnlich gewesen und habe häufig masturbiert, um ihre sexuelle Begierde zu befriedigen. Die Jungen mit denen sie öfter zusammen feierte, wären alle unerfahrene Stümper gewesen und hätten außer ungeschickten Petting nichts zu Stande gebracht. Sie wünschte sich immer mal richtig geleckt zu werden, wozu es aber nicht kam.
Sie fuhr als 16 jähriges Mädchen für 14 Tage in den Ferien zu Verwandten, Vettern und Cousinen in Süddeutschland. In der Regel schlief sie dort auch und machte Ausflüge mit der Gastfamilie in die Umgebung.
Bei ihrem letzten Besuch aber waren zwei Cousinen richtig krank und sie wurde zu dem Stiefonkel ihres Vaters ausquartiert, der 20 Jahre jünger war als sein Stiefbruder und in einer anderen Wohnung lebte.
Diesen Onkel mochte sie schon von früher her sehr gerne und freute sich auf die neue Schlafgelegenheit, noch dazu war er z. Z. unbeweibt, was die Verwandtschaft aber noch nicht wusste.
In Vorbereitung eines sexuellen Abenteuers hatte ich mir schon zu Hause die >>Pille<< aufschreiben lassen, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Als sie früh abends dort zum Schlafen erschien, begrüßte der Onkel sie mit einer Flasche Champagner im Wohnzimmer, wo sie sich gemütlich niederließen und beide von einer gewaltigen Geilheit gepackt wurden. Nach dem anfänglichen üblichen Schmusen gingen sie beide ins Bett und der Stiefonkel ließ seine Verführungskünste spielen, indem er erst ihre gut entwickelten Brüste küsste und streichelte und dann ihre schon feuchte Möse schleckte, wonach sie sich immer gesehnt hatte und was sie fast zum Orgasmus brachte. Vorher aber ließ er von ihr ab und fragte sie, ob er sie richtig ficken dürfte, damit er sie zur Frau machen könne. Ich wünschte mir nichts lieber, als da ß dieser erfahrene Mann mich nahm und öffnete. So drang er vorsichtig in mich ein, durchstieß mein Jungfernhäutchen, was etwas schmerzhaft war, aber von meiner Super-Geilheit überdeckt wurde.
Endlich fühlte ich mal einen kräftigen strammen Schwanz in meiner Möse, der mich voll ausfüllte. Der ständig ein und aus fahrende Penis reizte mit dem Eichelrand und der Vorhaut meinen Kitzler, ein herrliches Gefühl, das ich bei meinem ersten richtigen Coitus sehr erregt genoß, bis mich ein gewaltiger Orgasmus von meiner sexuellen Spannung erlöste und er mir fast gleichzeitig seinen Samen in meine Muschi spritzte, der aber dort nicht zur Ruhe kam, weil wir die ganze Nacht durchvögelten, sobald ich seine Schwanz massierend und lutschend wieder hoch brachte.
Dabei lernte ich nun endlich die ganze männliche Anatomie kennen und er zeigte mir, wie man einen schlaffen Penis wieder zum Leben erwecken kann und noch manch andern Trick.
Wir ließen nun keine Nacht ohne Bumsen aus, weil es mich schrecklich trieb immer wieder richtig durchgefickt zu werden, was ich ja noch nicht hatte erleben können.
Mein >>Herbergsvater<< gestand mir auch, er hätte mich auch schon im Vorjahr gerne gevögelt, aber ob meines jugendlichen Alters wäre das nicht möglich gewesen.
Wenige Tage bevor meine Ferien hier zu Ende gingen, so geht der Bericht weiter, kam morgens ein junger Mann ins Haus, um für die Arbeitstelle meines Stiefonkels wichtige Unterlagen für den Betrieb zu holen, die versehentlich bei uns liegen geblieben waren.
Mein Stiefonkel, der früh in den Betrieb gehen musste, informierte mich zwar, sagte aber nicht, dass dieser attraktive Mann schon um 8 Uhr morgens auf der Schwelle stehen würde.
Nach dem Klingeln stand ich auf und zog nackend, wie ich war, nur einen leichten Morgenrock an und öffnete die Tür. Bat den Mann herein und ließ ihn sich hinsetzen, um die Unterlagen herbei zu holen. Beim Herumgehen lief mir das Sperma und mein eigener Saft vom letzten Morgenfick am Oberschenkel herunter und das konnte der Mann riechen, als ich dicht neben ihm stand und geil wie ich schon wieder war, meinen Oberschenkel mehr an seinen Oberarm drückte, als das nötig war.
Diese Annäherung wurde sofort verstanden und der Mann griff in den offenen Bademantel an meinen Oberschenkel und führte seine Finger in meine noch triefende Fotze, reizte sie, indem er zwei Finger hinein schob, und sich grinsend für den freundlichen Empfang bedankte.
Mir schoß das Blut vor Begierde in den Unterleib. Er setzte mich auf den Tisch ließ seine Hose und Unterhose fallen und stand mit seinem strammen Penis vor mir, legte mich auf den Tisch öffnete meine Beine und drang sofort mit seinem kurzen kräftigen Stinnt mit heftigen Stößen in meine gut vorbereitete Möse ein.
Ein Vorspiel, bemerkte er, brauchst Du ja sicher nicht, das hat mein Freund schon für mich besorgt.
Er bumste mich gleich zwei Mal hintereinander gleich nachdem er in mir abgespritzt hatte, ließ er den halbsteifen Schwanz in meiner Möse und ging zum zweiten Gang über und vermischte seine Sperma mit dem seines Freundes in meiner noch immer gierigen Möse. Sein dicker Lümmel brachte meinen Kitzler schnell in Fahrt, um mir einen Orgasmus nach dem anderen zu besorgen, bis er noch einmal geil aufstöhnend mit gewaltigen Stößen seinem zweiten Samenerguss in meine Fotze spritzte.
Nachdem er dann schnell verschwunden war, weil er ins Geschäft musste, legte ich mich wieder hin und genoß die Erinnerung in 12 Stunden von zwei Männern sechs Mal durchgefickt worden zu sein und sich das Sperma von ihnen sich in meiner Möse sammelte.
Ich war sehr erstaunt, zu erleben, wie mich zwei Schwänze zu solch gieriger Geilheit in einer Nacht bzw. Morgen gebracht hatten.
Mir blieb zum Staunen über so viel sexuelle Riffinesse keine Zeit, denn nun kam noch der überraschende Endbericht dieser Ferienreise.
Als der Stiefonkel an dem eben beschriebenen Tag von der Arbeit nach Hause kam, hörte ich, dass er über das morgendliche Geschehen bereits telf. unterrichtet war und freudig fragte, ob ich Lust hätte mit besagten Freund andern Tags einer Dreier zu absolvieren.
Für meinen vorletzten Ferientag fand ich diese Fickvariante sehr interessant, da mir beide Männer sehr sympathisch erschienen und ihr Geruch mich sehr reizte, so würde ich zum Abschied noch einmal richtig durchgezogen und das geschah dann auch.
Am frühen Abend trafen wir uns in der Wohnung des Stiefonkels, eine Vorstellung erübrigte sich. Wir tranken erst Champagner, den der Freund mitbrachte und gingen, nachdem wir uns der Kleider entledigten, zum gemeinsamen Schmusen und Streicheln über.
Um gleichzeitig den höchsten Genuß bei diesem Dreier zu erlangen, legten wir uns alle drei aufs Bett. Ich lag in der Mitte auf der Seite und mein Verwandter mit dem Kopf zu meiner Fußseite, so dass ich seinen kräftigen Stinnt mit Mund verwöhnen und mit der Hand wichsen konnte, während er unten meine Möse sah, in der sich der stramme dicke Riemen seines Freundes eifrige in meiner vor Geilheit triefenden Pussy quatschend rein und raus bewegte, indem er von rückwärts in sie hineinstieß und besonders meine empfindliche Scheidenvorderwand bearbeitete. Gleich zeitig konnte er oben auch noch sehen, wie ich den Schwanz seines Freundes lutschte. Der so optimal sexuell stimulierte Fickgang ging so lange, bis die beiden einer in meinen Mund und der andere in meiner Möse abspritzten und ich wild stöhnend meinen Orgasmus genoss
Nach entsprechender Pause und Erholung für die Männer gingen wir in umgekehrter Reihe in Position in Stellung, diesmal lag der Freund auf dem Rücken mit dem Kopf an der Bettkante, während ich mich über ihn beugte damit ich seinen Harten mit dem Mund blasen und mit der Hand bis zum Samenerguß wichsen konnte. Mein Stiefonkel fickte mich nun von hinten mit harten und tiefen Stößen in meine feuchte Möse, was der Freund sich von unten mit großen Vergnügen ansehen und hören konnte, wie ich der Riemen seines Freundes in meiner Muschi quatschend rein und raus schob, bis er sah, wie sich der Schwanz hämmernd und zuckend in meiner Fotze ergoß und ich einen herrlichen Maxiorgasmus erlebte.
Leider musste der verheiratete Freund nach Hause zu seiner Frau, und wir verbrachten den Rest der Nacht mit weiteren Fickgängen, in der die unterschiedlichen Spermasorten ordentlich durchgemischt wurden.
Mich reizte, erzählte sie, dieser gleichzeitige Doppelfick mit verschiedenen Spermien in meiner Muschi, von denen ich gerne gewusst hätte, wer wohl das Rennen in meinen Eileitern gewinnen würde, wenn ich nicht verhütet hätte.
Als ich wieder nach Hause kam, bekam ich richtige Entzugserscheinungen, weil ich zu der Zeit so schnell keinen passablen Schwanz zu meiner Befriedigung zur Verfügung hatte. Ich habe mir die Sexualpartner immer sehr sorgfältig ausgesucht, damit meine Geilheit mich nicht zu falschen oder kranken Männern führte
Deshalb kaufte ich mir einen tollen Vibrator, um mich mit diesem vorübergehend zu verwöhnen.
Nach einem gelungenen Abschiedsfick verließen wir das Hotel.
Hannibal
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