Die Reiterin 5


Schambereich

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13.12.2008
BDSM

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Die nächsten Tage vergingen damit, dass ich beruflich recht viel zu tun hatte. Ab und an telefonierten wir, Abends manchmal ziemlich lustvoll miteinander, hatten aber keine Zeit für Dates. An einem Abend war ich schon ziemlich geschafft endlich heimgekommen, als das Telefon klingelte. Wir telefonierten eine Weile und schon während des Gespräches wurde mir klar, dass mein Gegenüber sich am Telefon selbst verwöhnte. Es wurde schliesslich richtiger Telefonsex, wir machten uns gegenseitig mit heissen Worten und dirty talk richtig scharf. Ich erzählte ihr das mich ihre heissen Schenkel in ihren Reiterstiefeln so anmachten und sie meinte, dass sie meine alten engen Jeans (mit der Beule am richtigen Platz) so anheizten. Obwohl ich vom Job ziemlich erledigt war, wurde ich superscharf und wichst meine Schwanz während wir uns kleine Schweinereien am Telefon erzählten. Nach etwa einer 3/4 Stunde heissen Telefonats meinte sie, ob ich nicht doch Lust hätte bei ihr vorbeizuschauen, ihr wäre fad und sie bräuchte Gesellschaft. Ich liess mich nicht lang lumpen und versprach ihr vorbeizukommen. Wir wohnten an fast gegensätzlichen Enden der Stadt und so vertroestete ich sie und meinte, dass ich etwa in einer 1/2 Stunde bei ihr vorbeischauen würde.
Ich legte auf und ging zuerst mal ins Bad, um mich etwas frisch zu machen. Nachdem ich den Kopf unter kaltens Wasser gehalten hatte, um die Müdigkeit etwas abzuschütteln ging ich zum Kasten. Vor einigen Wochen hatte ich mir aus einer Laune heraus eine schwarze Lederjeans zugelegt. Mit ihr wollte ich sie überrauschen. Die Jeans passte auch wirklcih fast wie angegossen und ich sprang danach ins Auto und kämpfte mich durch den Verkehr. An ihrer Haustür läutete ich und wurde eingelassen. Ich ging die 2 Geschosse hinauf und kam zur Wohnungstür. Diese war sonderbarerweise offen und nur angelehnt. Ich klopfte kurz und öffnete danach die Tür. Sie antwortete, dass ich ruhig hereinkommen sollte, sie sei gerade im Wohnzimmer. o.k. Ich entledigte mich meiner Schuhe im Vorzimmer und trat ins Wohnzimmer. Wow. Sie sass da auf ihrer Ledercouch - nackt - nur mit ihren fast kniehohen schwarzen Reitstiefel bekleidet - sie hatte die Beine gespreizt und was konnte man noch sehen? Ein Dildo steckte in ihrer Pussy. Sie lächelte. Sie hatte anscheinend mein Kommen nicht ganz erwarten können und sich selbst beholfen. Ich ging zu ihr und beugte mich zu ihr herunter. Ich küsste sie. Küsste ihre Nippel und streichelte ihre Schenkel. Sie griff nach ihrem Dildo und zog ihn aus ihrer Möse. "Den brauch ich jetzt nicht mehr" meinte sie und fasste mir dabei in den Schritt. Ich glaube es hat nicht mal eine Sekunde gedauert, um mich meines T-Shirts zu entledigen. Die Lederjeans hatte meine geile Partnerin inzwischen in Angriff genommen. Wir fielen übereinander her. Ich setzte mich auf die Couch und sie sich auch mich. Ich hielt ihre Hüften fest umschlungen, während sie meine Schwanz in ihr Lustloch bugsierte. Oh-Gott war sie feucht. Ich stiess in langsamen Bewegungen in sie, ihre kl. Brüste hüpften dabei im Takt. Langsam und behutsam steigerten wir das Tempo. Durch ihren Dildofick war sie schon ziemlich geil und schon nach kurzer Zeit durchzuckt sie ihr Orgasmus. Sie sank etwas erschöpft auf die Couch nieder. Mein Schwanz stand aber immer noch brav hab-acht und wollte abspritzen. Daher war ich froh, dass sie nun mit Handarbeit zu Werke ging. Die massierte ihn wundebar, sie zog die Vorhaut weit zurück, kraulte mir die Eier und verwöhnte mich so richtig. Zum Schluss kam auch noch ihr Mund zum Einsatz. Sie leckte und schleckte. Als mein Schwanz zu zucken begann nahm sie ihn tief zwischen die Lippen und ich durfte ihr all mein Sperma in den Mund spritzen. Sie schluckte und leckte mich auch noch sauber. Wunderbar.
Anschliessend gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. Wir schmusten und streichelten uns und kamen langsam wieder zu Kräften. Sie hatte immer noch ihre Reitstiefel an und alleine dieser Anblick, liess meinen Lustspender schnell wieder wachsen. Sie lag auf dem Rücken vor mir. Ich begann sie zu streichen, ihre Schenkel entlang zu fahren, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu lecken. Und schliessleich kam auch ihre Klit zum Zug. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt und ihre Lustspalte schimmerte feucht und rosa. Wir kamen so richtig in Fahrt und wechselten die Stellung. Sie kniete sich jetzt vor mir aufs Bett und ich begann sie im Stehen von hinten mit langsamen Fickstössen zu beglücken. Ganz, ganz langsam. Mal raus mal rein. Sie atmete schon laut und stossweise. Die Stellung war sehr bequem für uns beide und ich bemerkte jetzt auch eine Tube mit Gleitgel die am Nachtkästchen lag. Mit ihr hatte sie wohl zuerst ihren Dildo angefeuchtet. Ich griff nach der Tube und druckte mir einige Trupfen auf einen Finger. Langsam begann ich mit dem Finger durch ihre Pospalte zu streichen. Das kalte Gel erregte sie zusätzlich. Ich begann um ihr Poloch zu streichen. Es gefiel ihr. Sie spannte die Muskeln ihre Vagina fest an, ein geiles enges Gefühl für meinen Schwanz. Ich nahm noch mehr Gel und begann langsam mit meinem Finger in ihren Anus einzudringen. Sie hielt ganz still und ich wagte mich immer mehr vor. Es war ein herrliche Anblick. Sie kniete vor mir, nur in ihren Stiefeln, reckte den Po hoch, mein Schwanz tief in ihrer feuchten Lusthöhle, mein Finger in ihrem Po. Sie stöhnte. Langsam zog ich meine Riemen aus ihrer Muschi. Ich griff zur Gleitcreme und spritze mir eine grossen Tropfen direkt auf die Eichel. Der ganze Schwanz war sowieso ganz feucht von ihrem Mösensaft, jetzt mit dem Gel wurde er von oben bis unten superglitschig. Ganz, ganz vorsichtig fing ich an meinen Ständer in ihr Poloch einzuführen. Zwei cm hinein, dann wieder einen heraus. Mit den Handen begann ich ihre Titten zu kneten während mein Schwanz immer tiefer in ihrem Hinterteil verschwand. Sie war unheimlich eng ... und unheimlich geil. Ihr Poloch hatte sich allmählich an meinen Schwanz gewöhnt und ich konnte sie mit leichten Stössen ficken. Währende ich ihr Poloch bearbeitet und ihre Brüste knetet begann sie ihre Klit mit einer Hand zu massieren. Es war ein unheimlich guter Pofick. Sehr lange konnte ich nicht durchhalten, dafür war ihr Arschloch einfach zu eng und meine Erregung zu gross. Als ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen war es auch schon zu spät, ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihren Knackarsch. Aber auch sie blieb nicht ohne Befriedigung. Mit zuckender Möse stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus.
Wir schliefen nach dieser Anstrengung schnell ein und waren auch noch am nächsten Morgen ziemlich erschöpft.
 
Leider war es das letzte mal, dass ich diese Luststute beglücken konnte, kurze Zeit später lernte sie einen anderen kennen und wir verloren uns aus den Augen. Eigentlich schade.
 
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:29 Uhr

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