Loulou kommt an Deck


Schambereich

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04.10.2004
Insel der Scham

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Loulou, die Büßerin

Ich, Karin, kann das, was dann folgte, nur unter Vorbehalt wiedergeben...
Von dem Moment an, als Loulou an Deck kam,
Bis heute habe ich nie verstehen können, was da wirklich abgegangen ist...

Michel trug Loulou in seinen Armen an Deck.

Loulou war nackt und ihre prallrosa Schamlippen waren das, was jedem Betrachter der Szene in die Augen stechen musste...

Loulou sah in diesem Moment so aus, wie jede Frau, die sich nie um die Gestaltung ihrer persönlichen Erscheinung irgendwelche Gedanken gemacht hat.
Loulou war ganz Natur...

Um ihre straffen rosa leuchtenden Schamlippen wucherte
ein schwarzer Busch von wirren, langen Schamhaaren.
Ihr brauner, gefächerter Anus stand hervor, wie die Caldera eines kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkans.

Jeder konnte sehen, dass sie auf das Äußerste erregt war!

Loulou glühte !

Michel ging mit Loulou zum Bug des kleinen Schiffes und stellte sie dort ab.
Loulou ging zum Bugspriet mit der kleinen Gallionsfigur des heiligen Georg,
spreizte die Beine und lehnte sich weit nach vorn.


Ich bin die Sünderin der Welt!!!


Ich werde euch Alle erlösen von euren Sünden!
Ich nehme alle eure Sünden auf mich ! Frére Gabriel, hilf mir!!!

dann schien sie aus ihrer Trance zu erwachen und schaute sich an Deck um.
Als sie die nackten Frauen erblickte, die sich an der Reling sonnten,
leuchteten ihre Augen freudig auf.

Ja, lasst uns unsere Sündhaftigkeit gestehen! Es ist so leicht!
Es ist so schmerzhaft und so schön, die Erlösung zu empfangen!

Das Schiff war ursprünglich ein Segler,
der zusätzlich mit einem Dieselmotor aufgerüstet worden war,
aber die alte Segelausrüstung war noch an Bord.

Schnell hatte Loulou am Fockmast die Bank erkannt, an der das laufende Gut des alten Seglers aufgegeit wurde.

Ein Holzgestell mit vielen Löchern, in die ebenso viele Pflöcke gesteckt waren, um die wiederum die Enden der Seile gewunden waren, mit denen die Segel eingestellt werden können.

Binde mich fest an diesem Kreuz der Buße, Michel!

Auch Michel schien voll in Trance zu sein, denn er folgte ihrem Wunsch
ohne jegliches Zögern.

Die Belegbank des Fockmastes schien wie dafür geschaffen zu sein, einen Gekreuzigten festzubinden.

Michel nutzte die lose herumhängenden Seilenden, um Loulou mit weit gespreizten Armen und Beinen anzubinden.

Da stand sie mit ihrem schwarzen Busch in der Körpermitte,
mit ihren kleinen runden Brüsten,
die von großen dunklen Narben gezeichnet waren, an Armen und Beinen gefesselt!

Ich hatte immer noch nicht verstanden, was das sollte und warum ausgerechnet Michel,
mein lieber Michel das gemacht hatte!

Zieh` mich hoch, Michel, laß mich schweben zum Himmel, seile mich an!

Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben,. blickte Michel sich um, fand in einer Kiste zwei eiserne Schäkel.

Das sind eiserne Kettenglieder, die mit einer eingesetzten Schraube zu einem Ring geschlossen werden können.

Michel zog die eisernen Schäkelringe durch die dunklen Narben in Loulous Brüsten.
Loulou verzog keine Miene, sie schien es zu genießen.

Sie stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, sondern eher lustvoll.

Oh, Gabriel, lass mich diesen Kelch austrinken bis zur Neige!

Michel knotete noch die Enden zweier Seile an die Schäkelringe in Loulous kleinen straffen Brüsten.

Ein Windstoß raffte die Seile straff und wir konnten alle mit Entsetzen sehen, wie ihre Brüste
Nach oben gerissen wurden.
Loulou lächelte, als hätte sie einen ermutigende Botschaft empfangen.
Michel fiel in Ohnmacht.

und dann....

Karin, komm zu mir, bitte!

Ich kam zögernd, aber unerklärlich willenlos zu Loulou.
Sie hatte eine geheimnisvolle Macht über mich!
Ich konnte nicht anders!
Karin, nur du kannst mir das geben, was mich jetzt noch retten kann!
Was meinst du?
Den letzten Halt, den Halt in der Mitte!
was meinst du, Loulou, ich kann dich nicht verstehen!
Sieh dich um und gib mir das Erste, was dich an einen starken Mann erinnert!

Ich blickte mich um, mehrmals im Kreis, dann sah ich es...

Die Pflöcke in der Bank!
Sie sahen wirklich aus, wie ein Penis, oben länglich und rund, von vielem Gebrauch durch Männerhände glattgeschliffen

Ja, Karin, binde ein starkes Tau daran und gib es mir schnell!

Ich weiß nicht warum, aber es kam mir nie in den Sinn,
es ihr in die Hand zu geben....
Ich steckte es ihr mit aller Kraft zwischen die Beine,
rammte es ihr in ihre heiße Vagina.

Gut Karin, Danke! Jetzt schneide mich los von dem Kreuz!

Die Seile hatten sich ohnehin schon leicht gelöst und ich befreite Loulou von den restlichen Stricken.

Sie schwebte davon, nach oben zum Himmel, gehalten an drei Punkten.
Und ich wusste instinktiv, dass sie gnadenlos an Deck stürzen würde,
wenn auch nur einer dieser drei Punkte
Ihre zwei Brüste und die Spannung ihrer Schamlippen
nachlassen würde...

Da kam der Ruf:
Land in Sicht! Shame-Island steuerbord voraus!
























Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:15 Uhr

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