Marion


naan

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14982
6
08.12.2008
CMNF

Bewertungen
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1 x 5.0
15 x 4.1
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2 x 4.0

Marion von naan
 
Diese Geschichte hat sich größtenteils so ereignet. Lediglich einige Teile wurden mit Fantasien ausgeschmückt.
 
Als ich Marion kennen lernte war sie gerade mal süße 17 Jahre alt. Ich war gerade 18 geworden und genoss meine neue Freiheit der Volljährigkeit. Ich war sofort hin und weg, als ich sie zum ersten Mal sah. Hervorstechendes Merkmal bis heute sind ihre roten Haare. Sie hatte eine schlanke Figur und schöne ausgeprägte Brüste. Ich kann nicht sagen, dass ihre Brüste prall waren. Sie waren eher weich aber wohl geformt. Zu ihren roten Harren, hatte sie eine sehr blasse Haut, wie es bei rothaarigen Frauen oft der Fall ist. Mir kam damals sofort der Gedanke, ob sie wohl eine „echte“ Rothaarige ist mit roten Schamhaaren und ich verspürte von Anfang an den Wunsch diese schöne Frau nackt sehen zu wollen. Dieses Verlangen ist bis heute nicht verschwunden.
 
Bereits am ersten Wochenende stelle Marion mir ihre Eltern vor, als ich sie zum Discobesuch abholen wollten. Sie erwartete mich an der Tür. Sie hatte ein kurzen Rock an, der ihre schönen Beine betonte. Ich verstand mich mit Marions Elke Mutter sofort. Mit ihrem Vater Rudi war es dagegen sehr viel schwieriger. Er war immer sehr distanziert zu mir und wir hatten lange Zeit eher ein kühles Verhältnis zueinander.
 
Umso erstaunlicher war es für mich, als er einige Wochen später plötzlich zu mir sagte: „Michael, möchtest du Marion auch mal nackt sehen?“ Er hatte sich kurz zuvor eine neue Videokamera gekauft und schob mir die laufende Kamera zu. Auf dem Monitor war zu sehen, dass Rudi im Wohnzimmer saß und die Funktionen seiner neuen Kamera ausprobierte und einige Probeaufnahmen machte. Da öffnete sich die Tür von Marions Zimmer und sie trat völlig nackt in das Wohnzimmer. Rudi hielt sofort mit der Kamera diesen Anblick fest. Marion ging durch das Wohnzimmer in den Flur zum Badezimmer. Sie wirkte völlig unbeeindruckt, dass sie von ihrem Vater gerade nackt gefilmt wurde und sagte beiläufig in die Kamera: „Und funktioniert deine neue Kamera?“
 
Rudi sagte: „Das siehst du doch. Bitte immer schön lächeln! Bleib mal hier, ich brauche ein Motiv um einige Funktionen an der Kamera auszuprobieren.“ „Ich habe keine Zeit“, sagte Marion. „Ich will jetzt duschen. Michael kommt nachher mich abholen und dann wollen wir in die Disco. Bis dahin muss ich fertig sein. Wenn du was willst, komm bitte ins Bad.“ Es folgte ein Schnitt und man sah wie Rudi im Wohnzimmer alleine einige Probeaufnahmen mit Ein- und Ausblendfunktion machte. Kurz darauf wurde das Bild eingeblendet und als es klarer wurde, war zu erkennen, dass er jetzt Marion unter der Dusche filmte. Sie stand mit dem Rücken zur Kamera und man konnte durch die beschlagene Scheibe ihren wunderschönen Körper von hinten betrachten. Sie war gerade dabei sich den Schaum aus den Haaren zu spülen. Hatte sie gar nicht bemerkt, dass ihr Vater sie beim Duschen filmte. Sie machte das Wasser aus und strich das Wasser aus ihren langen Haaren. Dabei drehte sie sich um und schaute in die Kamera. „Ach du bist es. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass du hierher gekommen bist. Sehe ich wenigstens gut aus?“ Rudi filmte Marion weiter ohne zu antworten. Jetzt zoomte er ihre Brüste heran, die nun im Großformat auf dem Bildschirm betrachtet werden konnten. Dann wurde Marion wieder im Großformat gezeigt, bevor nun ihr Schambereich herangezoomt wurde und man ihn schließlich in voller Größe bewundern konnte. Ihre roten Schamhaare waren immer noch patschnass und trafen über ihrer Spalte zusammen. Die Schamhaare waren so lang dass sie zu einem Bündel zusammenliefen und von dort ein kleiner Wasserstrahl in die Wanne lief. Plötzlich ein verwackeltes Bild. Es war nicht Rudi, der gewackelt hatte, es war Marions’s Hand, die plötzlich ins Bild kam und an ihre Spalte fasste. Der Zoom ging etwas zurück und man sah wie Marion jetzt mit einer speziellen Lotion ihre Muschi einseifte. Obwohl sie gefilmt wurde, machte sie völlig unbeeindruckt mit ihrer Körperpflege weiter und wusch sich jetzt ihre intimsten Stellen. Sie spreizte ein wenig die Beine und fuhr jetzt mit dem Zeigefinger durch ihre Schamlippen und rubbelte über ihren Kitzler und die inneren Schamlippen, um diese zu reinigen. Ich bedauerte es, dass der Blick von ihrer Hand größtenteils verdeckt wurde. Lediglich, wenn sie mit ihrer Hand am oberen Ende ihrer Lustgrotte war, konnte man einen kurzen Blick auf den Eingang ihrer Lustgrotte und den Kitzler erhaschen. Dann nahm sie den Duschkopf und spülte sehr gewissenhaft den Schaum aus jeder Ecke ihrer Spalte. Nun war sie fertig und griff nach einem Handtuch. Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet hatte stieg sie aus der Wanne und stellte sich vor den Spiegel.
 
Da Marion jetzt nur von hinten zu sehen war, schwenkte die Kamera und Rudi filmte durch die offene Badtür durch den Flur in die Küche. Dort saßen Marion’s Brüder und Elke und spielen Karten. Es wirkte, als wenn es ganz normal ist, dass Marion in der Wohnung nackt herum läuft und sich nicht an der Anwesenheit ihrer Eltern oder Brüder stören würde. Ich fragte Rudi: „Läuft Marion öfters so in der Wohnung herum?“ Rudi sagte, dass Marion oft zu Hause nackt herumläuft. Er und Elke haben damit kein Problem. Ganz im Gegenteil – er findet es sogar gut und bestärkt Marion sogar dazu. Manchmal müsse er sie sogar regelrecht bedrängen. Ich wusste nicht genau, was er damit sagen wollte und schaute vermutlich recht überrascht. Dann fuhr er fort und erklärte, dass er es schon gerne sehe, wenn sie auch dann nackt ist, wenn Besuch anwesend ist. „Was geht denn hier ab?“, schoss es mir durch den Kopf. Macht Marion das wirklich mit? Und von welchem Besuch spricht er eigentlich. Als ob er meine Gedanken lesen könne, sagte er, dass dies aber nur auf speziellen Besuch zutreffen würde z.B. bei Benno. Was? Ausgerechnet der? Marion hatte mir öfters zu erkennen gegeben, dass sie Benno nicht leiden könne. Benno war der Mann eines befreundeten Ehepaars etwa in dem Alter von Rudi und Elke. Dann sagte Rudi, dass ich ja jetzt eingeweiht bin und als ihr Freund auch nichts dagegen haben dürfte, wenn Marion öfters mal in der Wohnung nackt herum läuft. „Als Marion dich das erste Mal mitgebracht hat, war es klar, dass sie dich nicht gleich nackt empfängt. Aber mittlerweile solltest du sie das ein oder andere Mal schon nackt gesehen haben, so dass sie hier auch nackt herumlaufen kann, wenn du da bist.“
 
Marion kam aus der Küche zu uns und sah wie Rudi mit der Kamera bei mir saß. „Ich habe Michael gerade Mal meine ersten Aufnahmeversuche vom Samstag gezeigt“. Marion wusste sofort wovon er sprach und fragte mich ob mir der Film gefallen hätte. Sie wirkte nicht so, als wenn sie sich schämen würde, sondern lediglich ein wenig verärgert war, dass Rudi mir den Film gezeigt hatte. Du siehst toll aus sagte ich ihr mit ruhiger Stimme. „Kommst du mit in mein Zimmer oder seid ihr noch nicht fertig?“ Ich bedankte mich noch bei Rudi für die Vorführung, folgte ihr ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
 

Marion drehte sich zu mir um und umarmte mich zärtlich. Sie gab mir einen Kuss und sagte dann: „Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ Ich erzählte ihr, dass Rudi sagte, sie würde oft nackt in der Wohnung herumlaufen und ob das stimme. Sie bestätigte dies mit einem leisen ja. „Auch wenn Gäste da sind?!“ „Manchmal schon..“ Mir verschlug es fast die Sprache. „Macht dir das nichts aus?“ „Anfangs ein wenig aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.“ „Musst du das machen?“ „Müssen nicht direkt - aber Papa möchte es schon ganz gerne und steckt mir dann immer ein extra Taschengeld furs Wochenende zu.“ „Bist Du auch nackt, wenn Benno hier ist?“ „Ja, dann eigentlich immer.“ „Aber den kannst du doch nicht ausstehen.“ „Das schon, aber ich bin früher mit ihm und seiner Familie öfters zum FKK mitgefahren und daher ist das kein Problem.“


Kommentare

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gerhao schrieb am 12.02.2019 um 08:44 Uhr

ultra geile story!!!

Sabiene schrieb am 21.01.2023 um 17:33 Uhr

Schöne Geschichte, richtig real.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:28 Uhr

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