Mit Claudia im Swingerclub (3)


Schambereich

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05.12.2008
BDSM

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Auch meine Partnerin legte sich nun auf den Boden und spreizte ihre Beine. Es war ein herrlicher Anblick: Die glatt rasierte Muschi, wunderschöne äußere Schamlippen, die durch ihre Erregung schon weit auseinander klafften, und dazwischen ihre einladende Lustgrotte. Sie blickte mich neckisch an. Ich strich ihr vorsichtig und noch etwas verhalten über ihre glatte Muschi und merkte, dass auch sie schon ziemlich nass war. Sie stülpte meinem harten Schwanz gleich ein Kondom über und forderte mich auf: “Komm gib’s mir, Kleiner”. Ich war völlig aufgegeilt. Vor mir lag mit gespreizten Beinen und feuchter Muschi die Freundin meines Schulkollegen und forderte mich auf, es ihr zu besorgen. Ich bestieg sie, drang mit meinem strammen Schwanz problemlos in sie ein und begann sie zu ficken. Zuerst war ich mit meinen Stößen etwas vorsichtig, doch bald steigerte ich die Intensität und rammte ihr meinen Schwanz tiefer in die Möse. Es gefiel ihr. Sie stöhnte freudig bei jedem Stoß und genoss es offenbar, meinen Schwanz zu spüren.

 

Auch meine Freundin wurde inzwischen bereits von Christian gevögelt. Als ich hinüber blickte, hatten sie gerade die Stellung gewechselt und er lag am Boden, während sie über ihn stieg, seinen prallen Schwanz in sich aufnahm und auf ihm zu reiten begann. Er sah zu mir rüber und grinste mich an, während Claudia immer wilder ritt. Das kannte ich. Wenn Claudia mal ihre Position gefunden hatte, dann ging bei ihr die Post ab. Das Grinsen von Christian, während er mit meiner Freundin vögelte, störte mich etwas, aber ich konnte es auch nicht ändern. Außerdem bereitete es ja auch mir Vergnügen, es seiner Freundin zu besorgen. Ihr Aussehen und ihre Figur waren wirklich modelhaft und ich hatte noch nie so eine geile Person gefickt. Okay, auch meine Freundin war ein Hammer, und konnte mit ihr definitiv mithalten. Aber die ganze Situation machte die Sache so geil für mich. Ich hatte Christians Freundin mittlerweile zur Seite gedreht, lag hinter ihr und stieß mit hohem Tempo zu. Jetzt vögelte ich sie richtig durch, sie feuerte mich sogar noch an. Mein Schwanz rammte immer härter und tiefer in ihre Möse. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und ich merkte, dass ihr Körper leicht zu zucken begann. Oh ja, war das geil, so fest fickte ich sie.

 

Claudia war inzwischen auch ziemlich laut geworden, es kam mir schon fast wie ein kreischen vor. Aber das war mir in dem Moment sowieso völlig egal, denn ich spürte schon, wie mir der Saft hochkam, und ich spritzte eine gewaltige Ladung in die Lustgrotte meiner Partnerin. Leider blieb alles im Kondom, ich hätte sie schon gerne richtig besamt. Aber das wäre unvernünftig gewesen. Erschöpft drehte ich mich zur Seite, auch sie war noch ziemlich benommen.

 

Und da sah ich plötzlich, warum meine Freundin vorhin so laut kreischte. Mir stockte der Atem und es wurde mir fast schwindelig, als ich das wahrnahm, was da abging. Mein ehemaliger Schulkollege hatte seinen Schwanz im Arsch meiner Freundin! Er hatte sie zuvor von hinten gefickt und ist dann anscheinend auf einmal auf ihren Hintereingang umgestiegen. Deshalb hatte Claudia auf einmal bei jedem Stoß so gekreischt. Er hatte ja nicht einmal ein Gleitmittel. Ich hatte Claudia noch nie in den Arsch gefickt, aber mein Schulkollege tat es - vor meinen Augen. Und ich konnte nur tatenlos zusehen, denn was blieb mir anderes übrig? Denn immerhin hatte ich dafür seine Freundin vögeln dürfen, selbst schuld, dass ich nicht so weit gegangen bin wie er. Ich war wie erstarrt, sah zu, wie er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer in Claudias süßen Hintern trieb. Claudia stöhnte mittlerweile ziemlich heftig, sie ließ Christian widerstandslos gewähren, was ich nie gedacht hätte. Inzwischen waren ein paar neugierige Männer auf unser Treiben aufmerksam geworden. Claudia war ja auch nicht zu überhören. 2, 3 Männer standen am Eingang zum Raum und beobachteten den Arschfick mit Claudia. Einer holte sich dabei sogar einen runter. Ich wusste nicht, ob es für Claudia oder für mich erniedrigender war.

 

Bald war Christian lautstark gekommen und zog seinen Schwanz mit dem Kondom, das zu meiner Erleichterung noch ganz war, aus meiner Freundin und legte sich erschöpft zur Seite. Als sich Claudia und die Freundin von Christian kurz ins WC verabschiedeten, meinte Christian zufrieden: “Deine Freundin ist wirklich eine ganz heiße Nummer und ihr süßer Arsch ist ein Hammer”. Ich versuchte cool zu bleiben und entgegnete: “Ja, das ist sie wirklich. Aber auch deine Freundin ist eine richtig geile Fickstute.” Worauf er sagte: “Das ist doch nicht meine Freundin. Das ist ein Escortgirl, das ich mir für heut Abend geborgt hab”.

Während er also meine Freundin in alle Löcher gefickt hatte, habe ich es mir von irgendeiner Escort-Nutte besorgen lassen. Was für eine Blamage.

 

ENDE.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:39 Uhr

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