Die Reiterin 2


Schambereich

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04.12.2008
BDSM

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3 Tage später
 
Nach unserem ersten Sexabenteuer verabredeten wir uns 3 Tage später aufs neue. Wir wollten uns nach der Arbeit bei ihr treffen. Motiviert durch unser gemeinsames Reiterlebnis war ich schon überpunktlich zu ihrer Wohnung gefahren. Dort mußte ich dann aber leider fast eine halbe Stunde auf sie warten. Sie entschuldigte sich mit Stress im Job und beklagt sich über einen sehr sehr anstrengenden Tag. Gleich als wir in der Wohnung angekommen waren meinte sie ob es mir etwas ausmache wenn sie schnell mal unter die Dusche springen würde. Ich schlug ihr vor doch gemeinsam ein wenig beim plantschen im Wasser zu entspannen. Gesagt getan entledigten wir uns im Bad unserer Kleider und sprangen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und alberten herum wie die Kinder. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen ihre Brüste einzuseifen und auch ihre Schenkel zu massieren - welcher Mann hätte sich diese Gelegenheit auch nehmen lassen. Nachdem wir wohl mehr als 15 Minuten miteinander "gespielt" hatten, begannen wir uns gegenseitig abzutrocken. Sie machte dabei den Anfang und ging dabei gerade in meinem Schritt ganz besonders gründlich vor. Als ich schließlich an der Reihe war widmete ich mich dann natürlich ganz intensiv ihrem Fötzchen, daß wie ich schon im Stall bemerkt hatte mit ungewöhnlich dichtem Schamhaar umgeben wurde. Ich sprach sie darauf an und fragt sie ob sie noch nicht daran gedacht hatte auch ihren Scham ein wenig zu rasieren. Sie meinte, daß sie das früher regelmäßig getan hätte und fragte mich neckisch ob ich nicht Lust hätte ein wenig Hand anzulegen. Darf man sich als Mann so ein Frage stellen lassen? Nein - natürlich nicht. Wir holten als eine Dose Rasierschaum und eine Shaver aus ihrem Badezimmerschrank und sie setzte sich auf den Rand ihrer Badewanne. Vorsichtig verteilte ich den Schaum rund um ihre Möse und begann dann ganz ganz langsam damit den Lustteppich abzurasieren. Ich entschied mich für eine Totalrasur und wollte auch das letzte Haarchen erwischen. Unter ihren kritischen Blicken war bald nur mehr eine wunderschöne rosige blank rasierte Lustspalte zu sehen. Nach getaner Arbeit wollt ich nun natürlich auch ein wenig Spass und was bietet sich in einer solchen Situation wohl besser an als ein heisses Leckspiel. Ich ergiff also die Gelegenheit und begann ganz zärtlich ihre Liebeslippen mit den meinigen zu liebkosen. Das Seufzen das ich vernahm war ganz eindeutig als Zustimmung zu verstehen, umso größer war die Verwunderung meinerseits, als meine Luststute plötzlich aufstand und das Bad verließ. Ich spühlte nur kurz die den Shaver ab und folgte ihr dann. Als ich sie fand war mir klar was nun folgen würde. Mit breit gespreizten Schenkeln saß sie komplett nackt auf ihrer Ledercouch und deutete ganz eindeutig zwischen ihre Schenkel, wobei sie sich aufreizend mit der Zunge über die Lippen leckte. Jetzt waren meine Lippen und meine Zunge gefragt. Ich kniete mich also direkt vor sie hin - und ich genoß den Anblick. Ihre frisch rasierten zartrosa schimmernden feuchten Liebeslippen lächelten mich förmlich an. Ich began mit zaertlich Küssen auf ihre Lustpflaume und ließ im Anschluß daran meine Zunge entlang ihre Schamlippen gleiten. Auch meine Finger fanden ein Weg ihr Entzücken zu erregen. Während nämlich meine Lippen an ihrer Klit zu saugen begannen, suchte einer meiner Finger den Weg in ihr süsses kleines Lustloch. Ich fühlte die Feuchtigkeit in ihr und ich schmeckte den zarten Geschmack ihres Schams. Die Beschleunigung ihres Atems verriet mir, daß ich auf dem richtigen Weg war. Die Seufzer ihrer Lust spornten mich noch mehr an. Als ich schließlich meine Zunge langsam in ihre Liebesspalte gleiten ließ stöhnte sie laut auf und drückte mein Gesicht mit ihren Händen noch fester zwischen ihre Schenkel. Ich weiss nicht mehr wie lange ich so ihre Muschi leckend vor ihr gekniet bin, doch erst ihr Orgasmus beendete das geile Treiben. Unser nächster Weg führte uns in die Küche auf der Jagd nach einem kleinen Imbiss. Wir fanden einige Leckereien im Kühlschrank und auch ein Flasche Sekt wurde geöffnet. Zurück im Wohnzimmer nahmen wir auf der Couch platz, die uns gerade noch als Lustwiese gedient hatte und verspeisten unser Essen. Im Anschluß genehmigten wir uns ein Gläschen Sekt und schmusten ein wenig herum. Ich nahm sie in den Arm und konnte es dabei nicht unterlassen ihre kleinen Titten zu begrapschen. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und fanden ihr Ziel mit überraschend großer Sicherheit. Mein Schwanz genoß nun ihre ganze Aufmerksamkeit. Mit langsamen Wichsbewegungen began sie mein bestes Stück zu massieren. Ich lehnte mich zurück und genoß einfach ihren Liebesdienst. Doch dann als mein steifes Rohr schon seine volle Größe erreicht hatte änderte sie ihre lustvolle Tätigkeit. Sie beugte sich zwischen meine Schenkel und begann mit ihrer Zunge über meien Schwanzspitze zu schlecken. Geilheit pur machte sich in mir breit. Ich mußte mir auf die Lippen beissen, um nicht laut aufzustöhnen. Aber als sie dann auch noch begann meinen Riemen ganz in den Mund zu nehmen und zu lutschen schrie ich meine Lust heraus. Ich wußt, daß mein Organsmus nah war und und genoß jede Sekunde ihres geilen Spiels in vollen Zügen. Noch nie zuvor hatte ich so einen herrlichen Blow-Job erleben dürfen. Doch da passierte es, plötzlich - ganz kurz vor meiner Erlösung - ließen ihre Lippen ab von mir. Entsetzt schaute ich zu ihr hinunter, doch sie lächelte mich nur an und began mich wieder mit der Hand zu massieren. Mit ihrer anderen Hand griff sie nach ihrem Sektglas und prostete mir zu. Sie trank eine Schluck Sekt und brachte mich gleichzeitig mit ihrer anderen Hand zum Orgasmus. Ich spührte wie mein Sperma langsam aus den Eiern gepumpt wurde und den Weg durch den Schwanz nahm. Und in dem Moment als sich mein Schwanz in einer kleinen Explosion entlud hatte meine geile Gespielin ihr Sektglas direkt vor meinen Schwanz plaziert um den Spritzer meiner Sahne damit aufzufangen.  Zwei oder drei mal ergoss ich mich in die noch halb mit Sekt gefuellte Sektflöte. Sie lächelte dabei. Erschöpft ließ ich mich auf den Polster fallen und wollte sie zu mir ziehen. Aber sie entledigte sich meinem Griffs, setzte sich auf, schaute mir in die Augen, prostete mir erneut zu und führte das Glas an ihre Lippen. Sie schloss die Augen und nahm einen großen Schluck aus dem mit dem Sekt-Sperma-Cocktail gefüllten Glas. Sie schluckt und öffnete langsam wieder die Augen. Dabei leckte sie sich langsam mit der Zunge über die Lippen. Ein unsagbar geiler Anblick. Ich zog sie herunter zu mir und ein sehr sehr langer und sehr sehr feuchter Kuss beendete ihr hemmungslosen Treiben.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:35 Uhr

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