Hundstage Teil 2


romanowsky

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15.11.2008
BDSM

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Was hat der Fremde mit Karin vor? Gibt es wirklich keinen Sex? Die Geschichte entwickelt sich ganz anders als erwartet

 

In der Bahnhofsgegend steuerte er einen Parkplatz an. Er erklärte mir, dass er noch etwas besorgen müsse. „Laufen Sie mir bloß nicht weg“ meinte er schmunzelnd.

Glaubte der ernsthaft, dass ich aussteigen und splitternackt durch die Stadt rennen würde? Da konnte ich ihn beruhigen. Ich würde brav warten bis er wieder kam und mit ihm nach Hause fahren.

Nach 20 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, taucht er plötzlich mit einer großen Tüte aus einem Zoogeschäft wieder auf. Er stieg ein und stellte sie auf den Rücksitz. Dann kramte er aus seiner Jackentasche ein kleines Schächtelchen, wie man sie beim Juwelier als Verpackung für Schmuckstücke erhält.

Mit den Worten „Ich hab da was für dich“ öffnete er es

Er griff an meinen Busen und hielt meinen Stecker in den Fingern. Ich zuckte zurück und befürchtete, dass er gleich wieder brutal daran reißen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Er öffnete den Verschluss und entfernte den Stecker aus meinem Nippel. Statt dessen holte er einen kleinen Edelmetallschäkel aus der Schmuckschachtel und befestigte diesen an meiner Brustwarze. Dazu drückte er die Schraube des Schäkels durch das gepierste Loch in meiner Brustwarze. Die Schraube war im Durchmesser etwas größer als der Stecker, den ich bisher darin hatte. Das Gewebe spannte, es war unangenehm, aber eigentlich nicht wirklich schmerzhaft. An der anderen Brustwarze wiederholte er die Prozedur. Nun hatte ich statt meiner silbernen Stecker zwei Schäkel in meinen Brustwarzen.

Als nächstes kramte er ein Kettchen aus der Schachtel und verband damit beide Schäkel.

„So, das wirst du tragen, solange du mir gehörst“ erklärte er mir. “Deine Stecker kriegst du am Sonntag Abend zurück, wenn ich dich nach Hause bringe“

Wir fuhren weiter durch die Stadt. Nach 25 Minuten kamen wir in einen ländlich wirkenden Vorort. Dort ging es durch ein Wohngebiet bis nahe zum Rand eines kleinen Wäldchens. Am letzten Haus einer Reihenhaussiedlung fuhr er in die Hofeinfahrt. Wir waren da!

Er stieg aus, kam um den Wagen herum und half mir beim Aussteigen.

Ich vernahm ein Klicken und spürte etwas an meinem Handgelenk. Bevor ich reagieren konnte klickte es erneut und meine Hände waren mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Als nächstes hakte er eine Hundeleine in das Kettchen, das zwischen meinen Brüsten baumelte.

Er lief ohne weitere Erklärung Richtung Haus.

Die Leine straffte sich gefährlich. Gleich würde ich wieder einen üblen Schmerz erfahren wenn ich ihm nicht ganz schnell folgte.

Er öffnete die Haustür, trat ein und zog mich hinter sich her.

„Hallo Schatz, bist du zuhause?

Ich hab dir was mitgebracht“

„Ich bin in der Küche, Essen ist gleich fertig“ hörte ich eine Stimme. Dann stürmte die dazugehörende Frau aus der Küche und fiel dem Mann um den Hals und begrüßte ihn mit stürmischen Küssen. Ich war mir nicht sicher. War das nun seine Freundin, oder war es die Tochter. Auf jeden Fall war die Frau kaum älter als 20 Jahre.

Dann fiel ihr Blick auf mich.

„Was ist das den? Wie kommst du dazu, ein nacktes Weib mit nach Hause zu bringen? Reiche ich dir nicht mehr? Du wirst dir doch nicht einbilden, dass du mit mir und mit ihr gleichzeitig?......“

„Nein, nein, beruhige dich. Ich hab sie beim Pokern gewonnen. Ich schenke sie dir!“

„Mir? Was soll ich mit einer nackten Frau?“

„Nun, du wünscht dir doch schon lange einen Hund. Du weißt auch, dass ich dagegen bin, weil so ein Vieh viel Arbeit und Dreck macht. Nun kannst du mal testen wie das Leben mit Hund ist. Bis Sonntagabend wird sie dein Hund sein! Wenn du danach immer noch willst, bekommst du einen echten Hund.“

 

Sie musterte mich skeptisch.

„Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Die spielt da doch nicht mit. Die ist größer als ich. Die ist älter als ich und stärker ist sie sowieso. Die wird mir nie gehorchen wie ein Hund.“ meldete die junge Frau ihre Bedenken an.

„Oh doch, sie wird. Siehe, ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt. Wenn sie nicht spurt kannst du mit der Hundeleine an ihren Nippeln ziehen, dass sie vor Schmerz gerade so heult.“

Um dies zu demonstrieren ruckte er kurz an der Leine und ein höllischer Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte meine Hände schützend vor meine Brüste legen. Die Arme waren jedoch auf meinen Rücken gefesselt.

„Geil“ war ihr Kommentar dazu und ihre Augen leuchteten.

Er übergab ihr die Leine und meinte, sie solle mit mir etwas in den Garten gehen, damit wir uns aneinander gewöhnen könnten. Er würde in der Zwischenzeit meinen Schlafplatz einrichten.

Mein neues Frauchen ging in den Garten und ich hechelte hinterher, stets bemüht, keinen Zug auf die Leine kommen zu lassen.

Der Garten war von einer hohen Hecke umgeben, so dass er von den Nachbargrundstücken nicht eingesehen werden konnte.

Frauchen, ich kann sie leider nur so nennen, weil ich nicht mitbekommen hatte wie sie richtig hieß, wollte mich gleich testen. Sie stand vor mir und hob die Leine hoch über ihren Kopf. Die Leine spannte sich und die Kette an der sie befestigt war, zog meine Nippel steil nach oben. Es begann unangenehm an meinen Brustwarzen zu ziehen. Der Zug wurde stärker und damit kam der Schmerz. Ich versuchte die Schmerzen zu vermeiden, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte.

Dann senkte sie ihre Arme und zog nach unten und befahl: „Auf die Knie!“

Ich kniete mich vor der jungen Frau hin

„Und wieder auf“ befahl sie und zog meine Nippel wieder recht unsanft nach oben.

„Auf die Knie“ begann sie das Spiel von neuem.

Es schien ihr offensichtlich Spaß zu machen mich zu dressieren. Sie genoss es richtig, ihre Macht gegenüber mir zu demonstrieren. Dann stieg sie mit dem Fuß auf mein Kettchen und zwang mich ganz nach unten. Ich lag mit dem Gesicht im Dreck und streckte den Hintern hoch. Wenn ich gekonnt hätte, ich glaube ich hätte sie erwürgt.

Irgendwann wurde mein Frauchen die Spielchen leid und wir gingen wieder in die Wohnung. Dort zeigte uns mein Herrchen meinen neuen Schlafplatz.

Im Schlafzimmer, am Fuße des Doppelbetts hatte er eine Decke ausgelegt, auf der ich die nächste Nacht verbringen sollte. Daneben stand ein Blechnapf mit Wasser und ein weiterer Napf mit Trockenfutter. Hundefutter wollte er mir nicht zumuten, deshalb hätte er Müsli für mich besorgt. Er hoffte, das sei für mich in Ordnung, erklärte der Mann großzügig. Neben dem Futternapf stand ein 10 Literkanister gefüllt mit Wasser. Daneben war das Katzenklo. Sollte das für mich sein?

Da die Beiden nun zu Abend essen wollten und dabei ungestört bleiben wollten band mich der Mann mit der Hundeleine an den Wasserkanister. Dabei hielt er die Leine so kurz, dass ich gerade die Decke, den Napf und das Katzenklo erreichen konnte.

Nachdem sich die Schlafzimmertür geschlossen hatte war ich alleine. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen kam ich nicht an den Kanister heran. Ich versuchte aufzustehen und kam bis auf die Knie. Hätte ich vollends aufstehen wollen, hätte ich den Kanister anheben müssen. Zehn Kilo an den Brustwarzen, das war unmöglich. Ich versuchte es, aber der Zug an meinen Nippeln und die Schmerzen wären zu groß gewesen.

Als nächstes versuchte ich etwas zu essen. Ich hatte Hunger. Zu dem Abendessen mit meinem Mann ist es ja leider nicht mehr gekommen.

Doch ich hatte ein Problem. Wie isst man Müsli ohne Löffel und mit auf den Rücken gefesselten Händen? Ich beugte mich nach vorn um wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Da ich mich nicht abstützen konnte verlor ich das Gleichgewicht und plumpste in meinen Napf. Dabei verschüttete ich das Futter auf meiner Hundedecke. Ich fiel auf meinen Busen und die Schäkel drückten unangenehm auf meine Nippel. Krümel für Krümel futterte ich das auf der Decke verstreute Müsli auf. Dann bekam ich Durst. Ich wollte nicht riskieren, dass ich auch noch den Wassernapf verschüttete. Deshalb ging ich erst in die Hocke, spreizte meine Beine und lies mich nach vorn auf den Bauch sinken. Ich kroch auf den Napf zu und begann daraus zu schlürfen. Ich wusste gar nicht, dass Wasser so köstlich sein kann. Innerhalb kürzester Zeit war der Napf leer.

Gegen Mitternacht kamen Herrchen und Frauchen ins Zimmer. Sie zogen sich aus und sie ging ins Bad um sich für die Nacht zurecht zu machen. Er saß auf dem Bett und betrachtete mich.

Schon seit einiger Zeit verspürte ich einen beständig steigenden Druck auf meiner Blase. Ich fragte ihn, ob ich mal auf die Toilette könnte.

„Dafür hast du dein Katzenklo“ erwiderte er lapidar.

„Ich soll hier den Hund spielen“ konterte ich. „Hunde gehen nicht auf ein Katzenklo“

„Hunde gehen auch nicht auf ein Menschenklo“ war seine Antwort.

Frauchen kam aus dem Bad.

„Dein Hund muss pissen“ erklärte er ihr. „Zieh dir was über und geh mit ihr in den Garten.“

Frauchen war wenig begeistert. Sie zog sich den Bademantel über, nahm meine Leine und zerrte mich unsanft aus dem Zimmer durch die Küche und den Hinterausgang in den Garten.

„Na dann piss schon, aber beeil dich, ich habe heute Nacht noch was anderes vor.“

Sollte ich mich wirklich hier vor ihr hinsetzen und auf den Rasen pinkeln? Ich wollte protestieren, überlegte es mir jedoch anders. Dieses perverse Luder würde wieder versuchen mir eine Lektion zu erteilen was für mich nur unangenehm werden konnte. Also fügte ich mich. Ich ging in die Hocke und pinkelte auf den Rasen

Es war schon ein sehr seltsames Gefühl unter den Augen eines fremden Menschen einfach hinzusitzen und zu pinkeln. Bei dem Gedanken, wie das erst würde, wenn ich mal groß musste, wurde mir ganz flau.

Als ich fertig war, führte sie mich wieder zurück in das Schlafzimmer, wo sie mich wieder an den Wasserkanister band.

„So und jetzt wird geschlafen“ befahl sie mir, streifte ihren Bademantel ab und sprang nackt ins Bett, wo sie von Herrchen schon erwartet wurde.

Die Beiden verloren keine Zeit. Sie umarmten sich, sie küssten sich.

Sie küsste ihn auf seine behaarte Brust, dann auf den Bauch. Dabei kroch sie rückwärts auf das untere Bettende zu. Sie streckte mir ihren nackten Hintern entgegen. Ich konnte ihre Muschi deutlich sehen.

Und er bekam einen Ständer. Und was für einen. Mein Mann war ja ganz gut gebaut, aber gegen das was der Kerl zu bieten hatte war mein Mann ein Waisenknabe.

Frauchen hatte sich inzwischen nach unten gearbeitet und die Riesenlatte auch entdeckt. Sie begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Dann nahm sie ihn in den Mund. Erst nur ein Stückchen, dann mehr und immer mehr. Sie schien den Schaft geradezu zu verschlingen. Ich hätte das nie geschafft. Ich hätte gar nicht gewusst, wo ich so einen Riesenlümmel hin tun sollte. Der Frau schien es zu gefallen. Mehr als das. Ich konnte zwischen ihre Schenkel sehen und sie war zweifellos feucht.

Ich hatte ja auch schon oft Sex. Hauptsächlich mit meinem Mann, aber vorher gab es da auch noch ein paar Andere.

Ich hatte jedoch noch nie zugesehen, wenn ein anderes Paar Sex miteinander hat.

Es erregte mich. Ich spürte, dass ich selbst feucht wurde. Gerne hätte ich mitgemacht.

Oder wenn ich mich selbst hätte anfassen können, wäre ich damit auch schon zufrieden gewesen. Aber meine Hände waren auf den Rücken gefesselt. So blieb mir nichts anderes übrig, als im eigenen Saft schmachtend zuzusehen, wie es die Beiden miteinander trieben. Dann plötzlich stockte sie.

„Die sieht uns zu!“ sagte die Frau zu meinem Herrchen.

„Na und?“

„Ich mag das nicht!“

„Stell dich nicht so an. Was willst du tun, wenn du mal einen richtigen Hund hast? Willst du dann auf Sex verzichten?“

„Aber das ist doch was ganz anderes“ maulte sie weiter.

„Aber Unsinn! Sieh, das ist DEIN HUND und nichts anderes!

Und jetzt lass uns weitermachen.

Sie stellte sich über ihn und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ging sie langsam in die Hocke. Sie nahm seinen Schaft und steuerte ihn zwischen ihre Schenkel. Der Phallus berührte ihre Schamlippen. Er teilte sie

Die Eichel verschwand in ihrem Unterleib.

Langsam lies sie sich niedersinken und nahm den Riesenschwanz in sich auf. Dabei sah sie mich an und war immer noch etwas verunsichert. Sie war es offensichtlich auch nicht gewohnt vor Zuschauern zu vögeln. Ich jedoch dachte nicht im Traum daran wegzusehen.

Offensichtlich fand sie sich aber mit der Situation ab und begann erst langsam, dann immer heftiger auf ihm zu reiten. Ihre Brüste begannen dabei heftig auf und ab zu hüpfen.

Bei dem Tempo, das sie vorlegte dauerte es nicht lange und er kam. Er kam in ihr.

Ich konnte sehen, wie immer mehr seines Saftes aus ihrer Spalte quoll und seinen Schaft hinunter lief.

Sie stieg ab. Sein Penis spuckte immer noch seine heiße Ladung aus und der Saft floss über ihre Hand.

Sie lies ihn los und krabbelte nach vorn direkt auf mich zu.

Noch ehe ich reagieren konnte streichelte sie über mein Gesicht und rieb mir den Schleim über Mund und Nase.

Nach einer Verschnaufpause gingen die Beiden gemeinsam ins Bad und duschten sich.

Da ich mich nicht säubern konnte, hatte ich nun ständig den Geruch von Sperma in der Nase. Dies steigerte meine Erregung noch weiter. Ich war geil!

Ich war läufig!

Ja genau, ich war eine läufige Hündin!

 

Die Beiden kamen aus dem Bad zurück, kuschelten gemeinsam unter ihre Decke und löschten das Licht.

Auch mir blieb nichts anderes, als auf meiner Hundedecke zu schlafen.

 

Was erwartet Karin am nächsten Tag in ihrer Rolle als Hund?

Das erfahrt ihr im 3. Teil.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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