Nadine - im Schwimmbad
Was hatte sie da wieder angestellt? Nadine stand am Abend vor dem Spiegel im Bad und sah auf ihren nackten Körper herunter. Sie hatte gesagt, sie wollte vergewaltigt werden. Was würde nun geschehen? Würde man sie mit Gewalt irgendwo hin ziehen? Würden sie ihr weh tun? Wer würde es tun? Und wann?
Sie ging ja einmal in der Woche ins Schwimmbad. Nach ihrer Spätschicht, wenn sie um 18 Uhr aus hatte. Dann konnte sie von 19 bis 21 Uhr das Spätschwimmerabo ausnutzen. Auch letzte Woche war sie dort gewesen, aber nichts war passiert. Wusste ihr Meister, dass sie jede Woche schwimmen ging?
Nadine war nicht besonders gut zu Mute bei diesem Gedanken. Und doch schaute sie jeden Tag wieder in den Briefkasten und hoffte, einen roten Brief dort zu finden. Aber es kam keiner.
Es war wieder Donnerstag und die Friseuse ging, nachdem sie im Laden Schluss gemacht hatte, zum Schwimmbad, das genau zwischen ihrer Arbeit und ihrer Wohnung lag. Es war ein kleines städtisches Hallenbad mit wenig Attraktionen, man konnte dort eigentlich nur schwimmen. Es gab ein Whirlpool und einen kleinen Fitnessraum neben dem Schwimmbecken. Aber das war´s dann auch schon.
Nadine zog sich in der Umkleide um. Irgendwie war es heute anders als sonst. Sie fühlte sich irgendwie beobachtet, konnte aber nicht sagen, wo dieses Gefühl herkam. Sie ging in die Schwimmhalle und schwamm einige Runden. Normalerweise waren um diese Zeit etwa drei andere Menschen außer ihr da. Heute waren es irgendwie mehr, etwa zehn oder elf, Frauen und Männer.
Nachdem sie sich genug ausgepowert hatte, stieg Nadine aus dem Wasser und legte sich auf eine Ruheliege. Plötzlich hörte sie ein Rufen, das auf sie zuzukommen schien. Zuerst verstand sie nicht, was die Leute riefen, doch als die anderen Schwimmer langsam näher kamen, hörte sie es plötzlich ganz genau: ausziehen, ausziehen! Skandierten sie.
Nadine blickte um sich; wen meinten die nur? Doch da steuerten die ersten Leute, zwei Männer und eine Frau, direkt auf sie zu und machten obszöne Gesten in ihre Richten und riefen: ausziehen, ausziehen!
Nadine sprang auf, wollte schon wegrennen, denn sie erkannte, dass sie gemeint war. Aber dann hielt sie irgendetwas doch zurück. Es war das Gefühl zwischen ihren Beinen und ihre Nippel, die sich erregt aufgerichtet hatten, die sie daran hinderten zu fliehen.
Inzwischen hatten sich sechs Männer und fünf Frauen um sie herum versammelt und riefen immer noch: ausziehen, ausziehen. Nadine war hinter ihre Liege verschwunden und hob nun langsam die Hände. Ich mach ja schon, flüsterte sie, worauf die Leute um sie herum verstummten und sie mit gierigen Blicken (besonders die Männer) musterten. Langsam ließ sie die Hände nach hinten gleiten und öffnete ihr Bikini – Oberteil. Als sie die Hände sinken ließ, fiel es vor ihr zu Boden und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Dann griff sie in den Höschenbund und zog sich langsam das Bikini – Höschen aus. Jetzt stand sie nackt und bloß vor den elf Menschen um sie herum, die nun langsam näher kamen. Einige hatten etwas in der Hand, Nadine sah nicht genau, was es war, bis sie einen Spritzer Sahne auf dem Bauch spürte. Sie hatten Sprühflaschen für Schlagsahne auf sie gerichtet und sprühten sie nun mit dem süßen Klebrigen Zeug ein.
Dann kamen zwei kräftige, etwas brutal aussehende Männer auf sie zu, hielten sie an den Armen fest und hoben sie vor die Liege. Dort wurden ihr die Beine von zwei weiteren Männern weggezogen. Ein anderer begann, der wehrlosen Frau Honig auf den Bauch, die Brüste und die Muschi zu schmieren.
Dann traten je ein Mann vor und hinter sie. Der eine bearbeitete ihre Muschi zunächst mit den Händen und dem Mund, der andere zog die Badehose runter und gab ihr seinen Schwanz zum lecken. Die fünf Frauen kamen nun auch her und begannen, ihr das süße Zeug vom Körper zu lecken.
Alles in allem ergab diese Behandlung so eine Fülle von Gefühlen, dass Nadine hin und her zuckte vor Erregung und wäre nicht der Schwanz in ihrem Mund gewesen, so hätte sie ständig laut aufgestöhnt. So aber kam nur ein leises Röcheln über ihre Lippen.
Die Zungen der Frauen auf ihrer Haut kitzelten sie ein wenig, brachten aber vor allem jede Pore ihrer Haut zum Zittern. Sie war so erregt, dass sie gar nicht mehr wusste, wo sie war. Sie war nur Körper, nur Geilheit, eine richtig geile Sau.
Inzwischen wechselten die Leute durch. Nun war eine Frau vorne bei ihrem Gesicht, nachdem sie die erste Ladung Sperma geschluckt hatte. Die Frau stieg auf einen kleinen Schemel, der normalerweise beim Sprungbrett stand und hielt ihr nun ihre Muschi vors Gesicht. Nadine begann eifrig, sie zu lecken. Auch der Mann, der sie fickte, hatte nun gewechselt. Die Gruppe ließ erst von ihr ab, nachdem Nadine alle fünf Frauen und Männer befriedigt hatte. Dann warfen die vier Männer, die sie nun hielten, die nackte Frau ins Wasser und verschwanden lachend in der Umkleidekabine.
Nadine tauchte prustend wieder auf und schwamm wieder Richtung Beckenrand. Dann ging sie vorsichtig in die Duschräume. Dort war niemand mehr, also duschte sie ungestört. Nachdem sie geduscht hatte ging sie zu den Umkleidekabinen. Sie fand ihren Spind, öffnete ihn mit ihrem Schlüssel – und erstarrte. Ihre Kleidung war weg. Nun blieben ihr nur ihr Bikini und das Handtuch zum heimgehen. Ihre Schlüssel und sonstigen Wertgegenstände waren noch im Spind.
Wohl oder übel machte sie sich nun auf dem Weg im Bikini, das Handtuch um den Körper gewickelt. Sie benutzte nicht die Straßenbahn sondern schlich auf möglichst kleinen Wegen zu ihrer Wohnung.
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