Monopoly V


Schambereich

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07.11.2008
BDSM

Bewertungen
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Tanja ging die Treppe hinauf zur WG der vier Mädchen. Sie trug einen Roten Stoffmantel und dazu passende Halbstiefel und – nichts weiter. Sie war sehr aufgeregt. Die Fahrt mit dem Auto war schon ziemlich spannend gewesen. So fast nackt hinter dem Steuer zu sitzen – sie fragte sich, ob das auffallen würde, dass sie unter dem Mantel nichts trug.

Nun stand sie vor der Wohnungstür und drückte mit klopfendem Herzen die Klingel.

Eine schwarzhaarige junge Frau öffnete ihr. Sie war nackt und unbehaart. Hallo, ich bin die Andrea, sagte sie.

Andrea hatte eine halbe Stunde zuvor eine von ihren Ereigniskarten ziehen müssen, auf der stand: gleichen sie ihren Zustand dem der anderen Spielerinnen an. Da die anderen bereits nackt waren und sie die einzige angezogene, musste sie sich wohl oder übel nun auch ausziehen. Sie tat es sehr langsam und zog dabei die Aufmerksamkeit ihrer WG- Mitbewohnerinnen auf sich. Ihr hübscher schlanker Körper offenbarte sich nun ganz. Ihre kleinen, spitzen Brüste waren von erregt aufstehenden Nippeln gekrönt. Zwischen ihren Beinen war ein schwarzer, dichter Busch zu erkennen, den sie nur an den Bikinizonen ein wenig eingedämmt hatte.

Andrea wollte schon den Würfel weitergeben, als Sabine protestierte: du hast noch nicht unseren Zustand erreicht, wir sind alle rasiert, du nicht! da wurde Andrea knallrot im Gesicht. Sie hatte sich noch nie rasiert. und wollte sich zuerst noch wehren, aber Christine sagte, dass es ja ihre Ereigniskarten waren und sie sich schon an ihre Regeln halten müsse.

So stand sie jetzt, nackt und rasiert, vor der fremden Frau.

Sie bat sie herein. Tanja zog ihre Schuhe aus, den Mantel ließ sie aber an. Dann folgte sie Andrea ins Wohnzimmer, wo die anderen schon ganz gespannt warteten. Ein Raunen ging durch den Raum, als die schöne Frau ihn betrat, und die Augen der Mädchen hingen an ihr fest. Der Reihe nach stellten sie sich vor. Dann sagte Andrea: du darfst dir von jeder von uns etwas wünschen und wir werde es für dich tun, egal was du von uns verlangst.

Christine war die erste, die einen Wunsch erfüllen sollte. Tanja legte nun ihren Mantel ab und stand nackt vor den vier jungen Frauen. Auf dem Tisch stand eine Schale mit Obst. Sie nahm eine Banane heraus, schälte sie und setzte sich auf die Couch. Dann führte sie langsam die Banane in ihre Muschi ein, bis nur noch ein kurzes Ende herausstand. Iss die Banane, forderte sie nun Christine auf.

Christine kam zu ihr herüber und kniete sich zwischen die gespreizten Beine der Frau. Langsam begann sie, die Banane abzubeißen. Dabei berührte sie schon beim zweiten Biss Tanjas Schamlippen, die das ganze zu genießen begann und den Kopf zurücklegte.

Bald kam sie nicht mehr so leicht an die Frucht und begann, sie mit der Zunge herauszulecken. Aber sie ließ es nicht dabei, sondern leckte auch immer wieder über Tanjas Kitzler, was dieser sehr intensive Gefühle bereitete. Christines Zunge drang nun immer Tiefer in Tanjas Heiligtum vor und brachte sie so immer näher an den Orgasmus. Als sie die Banane zum Großteil herausgebracht hatte, kam es Tanja, die erschöpft in die Sofakissen sackte und stöhnend Christines Kopf streichelte, der immer noch zwischen ihren Beinen war.

Mhm, meinte sie schließlich, das war ja schon ganz geil, wer ist denn jetzt an der Reihe? Ich, sagte Sabine mit einem Knödel im Hals.

Tanja sah die mollige junge Frau an und sagte dann mit schelmischem Lächeln: wie wäre es mit einem kleinen Ausflug? Zieht doch mal alle einen Rock und eine Bluse an, darunter aber nichts. Keiner protestierte, auch Christine nicht, obwohl sie eigentlich ihre Aufgabe schon erfüllt hatte. Tanja mit ihrer Schönheit und ihrem sicheren Auftreten hatte sie alle verzaubert, so dass sie gerne taten, was sie von ihnen wollte.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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