Studenten Urlaub Die Vorbereitung


Schambereich

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11.09.2004
Insel der Scham

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Ich saß gerade am Küchentisch, als Ute, meine Mitbewohnerin und Leidensgenossin im BWL Studium, hereinkam. Sie war frohgelaunt, was mir, die ich diesen Monat versucht hatte mit einem Haushaltsbuch unserem permanenten Budgetdefizit auf die Spur zu kommen, bisher nicht gelingen wollte. In unserem Haushaltsbuch waren natürlich nur die notwendigen Ausgaben aufgeführt. Alle die, die zu dem Loch in unserem Portemonai geführt hatten, waren von Ute und mir aufgrund von guten Gelegenheiten, Notfällen oder ähnlichen Argumenten am Buch vorbei getätigt worden. Während des Semesters schränkte sich unser Lebensstandard automatisch ein, wir waren mit dem Studium beschäftigt. Außerdem gab es geregelte, einfache Jobs an der Uni und mit der Unterstützung, die uns unsere Eltern zukommen ließen, war es zu schaffen. Während der Semesterferien jedoch waren zwar die Jobmöglichkeit besser, aber auch die Shopping- und Partygelegenheiten verlockender.

Wir verhielten uns also komplett antizyklisch zu allen anderen Studenten. Das Ergebnis meiner Analyse war, dass noch eine Menge Semesterferien übrig waren, das zur Verfügung stehende Geld knapp und die Chancen noch einen lukrativen Job zu bekommen bescheiden. Daher viel es mir schwer mich von der Welle guter Laune mitreißen zu lassen, die, von Ute ausgehend, in unsere kleine Küche platschte. Das war zumindest ungewöhnlich, da ich mich normalerweise gerne durch Utes lockere Art von den ernsten Dingen des Lebens ablenken ließ.

Als Ute und ich vor zwei Jahren diese Mini-WG gründeten, waren wir beide 22 Jahre alt und hatten gerade unser Vordiplom geschafft. Vorher lebten wir beide noch in elterlicher Umgebung, aber dieser erste Erfolg beflügelte uns zu einem Leben in Freiheit\'!

Dabei war mir Ute bereits in den ersten Semestern aufgefallen, mit ihrer guten Figur, nahe am Hageren, jedoch mit den passenden Polstern an den richtigen Stellen hatte sie bei mir, die ich meinen Babyspeck besonders in den Problemzonen nie losgeworden war, Neid erzeugt. Obwohl sie in meiner Traumfigur steckte, war sie mir trotzdem sofort symphatisch. Und so hatten wir beschlossen das frustige Singledasein, das uns zweifelsohne während unseres harten Studiums bevorstand, gemeinsam zu ertragen.

Als sie also an diesem Tag in der Küche mit positiven Gefühlsäußerungen in meine fatalistische Einschätzung unserer finanziellen Zukunft platzte, hielt ich sie einfach für irre! Dieser Eindruck verstärkte sich noch, als sie mir mit einem Strahlen im Gesicht verkündete \"Wir machen Urlaub!\". Auch wenn ich \"Womit denn?\" meinte, brachte ein völlig autark arbeitender Teil meines Gehirns \"Wohin denn?\" heraus. \"Karibik\" war säuselnd ihre Antwort.

Du spinnst komplett! sagte ich. Klar, sie wusste, dass es ein Traum von mir war die Karibik mit Sonne, Strand, Meer und einem lockeren Leben mit süßen Cocktails zu genießen, aber für Scherze und dann noch solche, war gerade jetzt mit knapp 25 Euro in der gemeinsamen Kasse und fast drei verbleibenden Wochen nicht die rechte Zeit. Aber keine Waffen! setze ich noch nach. Dies wiederum verwirrte Ute Wie? Keine Waffen? Wovon redest du? Na bei dem Banküberfall! Der, der nötig wäre, damit wir das auch bezahlen können oder heiratest du reich? brachte ich heraus um die Sinnlosigkeit, die ich in Utes Planung sah, zu unterstreichen. Fast! flötete sie in einem mysteriösen Ton, der mir unmissverständlich versprach, dass Ute etwas in ihrer unnachahmlichen Art im Schilde führte, die ihr Vorteile ohne Berücksichtigung der Nachteile anderer, insbesondere meiner, bescherte. Daher antwortete ich auf ihre bislang noch überhaupt nicht gestellte Frage mit Nein! Egal, was du vorhast, da mache ich nicht mit. Diesmal werde ich deine Suppe nicht auslöffeln! und wieder drängte sich dieser autark arbeitende Gehirnbereich nach vorn und fügte ein neugieriges Wohin soll es denn überhaupt gehen? hinzu. Ute antwortete wieder flötend Shame-Island. Nnnneeeiiinnn... brabbelte ich langsam vor mich hin; irgendetwas setze sich gerade in meinem Hirn zusammen eine Ahnung ein Bild noch unscharf: ...das war doch...das ist doch...ich hab da doch mal was drüber... Ich war da noch klein und hatte Klavierunterricht. Da gab es im Fernsehen so eine Reportage über diese Shame-Insel. Das ist doch so ein Spannerparadies, wo alle nackig rumlaufen völlig übel dort! Ute nickte wissend: Ja, Anfang der Neunziger hatten die wohl ihren Tiefpunkt dort. Ähnlich wie in einigen asiatischen Regionen hatten natürlich Männer aus westlichen Ländern die Insel als billigen Puff erkannt. Die Inselbewohner waren vom Andrang überfordert, es mußten billige Mädchen, meist aus Südamerika, herangeschafft werden, billige Absteigen waren entstanden und die Kriminalität stieg enorm. Super Urlaubsziel! Viel Spaß wünsche ich dir zwischen besoffenen und notgeilen Kegelbrüdern. wehrte ich ab. Aber Ute setzte fort: Du bist aber nicht mehr auf dem Laufenden! Dann haben die Leute dort nämlich erkannt, dass sie damit nicht glücklich werden und ihr Paradies zerstört wird und dieser Sextourismus wurde beendet. Seit ein paar Jahren ist die Menge der Touristen, die einreisen dürfen, eingeschränkt; man braucht ein Visum um reinzukommen. Die Insel ist heute traumschön, die Absteigen sind super Anlagen gewichen. Ich habe Bilder von dort gesehen, man hat sehr viel getan um das Image der Puffinsel wieder loszuwerden. Die einseitige Nacktheit in deren Kultur ist inzwischen nahezu weltweit akzeptiert und man ist dort heute wieder stolz drauf. Es ist eine Top-Adresse. Wenn das so ist... viel ich ihr ins Wort ...dann werden doch bestimmt nur die Reichen und Schönen dort hin kommen mit welchem Trick willst du dort landen? Und was heißt außerdem \'einseitige Nacktheit\'? Da stimmt doch was nicht! warf ich skeptisch ein. Also es ist so: Nicht alle dürfen dort nackt sein. Es wird als Privileg und Pflicht angesehen, dass Frauen ihre schönen Körper zeigen. Nur Kinder bis zum 4. Lebensjahr und Frauen von 17 bis 60 dürfen und von letzteren wird es auch verlangt sich öffentlich nackt zeigen. Männer sind nackt in der Öffentlichkeit tabu und Frauen ab 60 sind von ihrer \'Pflicht\' entbunden wusste Ute lehrbuchmäßig auszuführen. Ich kam zu dem Schluss: Also doch \'ne Spannerinsel!. Klar, die Männer reisen nur dorthin, weil sie was sehen wollen. Um einfach in der Sonne zu liegen ist die Reise in die DomRep billiger und einfacher zu bekommen. Die einheimischen Männer sind wohl gesättigt, man spricht von einer sehr hohen Rate an Homosexualität der Einheimischen. Aber genau das bringt uns dort hin. Ute machte eine Pause eine künstliche, viel zu lange Pause, die nur darauf abzielte meine Neugier bis an ein lokales Maximum zu bringen und mich die folgende Frage herausplatzen zu lassen: Ok... Wie genau bringen uns die schwulen Insulaner ohne Kohle auf die Insel? Nun erzähl es schon und lass dir nicht alle Worte einzeln aus der Nase ziehen! Na nicht die Schwulen, sondern die Touris! Die Einreise ist mehrfach eingeschränkt. Einerseits ist die Anzahl der Visa beschränkt, damit laufen nicht so viele Touris dort herum, andererseits ist für jede Person nach einer einmonatigen Einreiseerlaubnis 7 Jahre Pause angesagt. Dadurch schießen die Preise nicht unnötig in die Höhe und die Entwicklung zum Schickimicki Urlaubsort wird verhindert die Einheimischen wollen sich nicht fremd im eigenen Land fühlen. Und damit das mit der Spannerei nicht Überhand nimmt darf ein Mann nur einreisen, wenn er mindestens zwei Frauen mitbringt! ich unterbrach sie: Das klingt zwar sehr nett und es scheint mir dass du dich da nicht erst seit gestern mit beschäftigst? Aber ich habe den Eindruck, dass sich unsere Reiseaussichten durch diese Regeln eher erschweren. Wie lang mag die Warteliste dort sein?. Aber auch darauf wusste sie natürlich eine Antwort, denn nun packte sie ihn ja erst aus, ihren Plan: Also die Menge der Männer, die zufällig zwei ihrer Gespielinnen zu einer solchen Reise überreden können scheint begrenzt. Die, die schon da waren, sind nun wahrscheinlich in ihrer 7-Jahres-Pause. Tatsächlich ist die Warteliste lang, aber meist nur mit Männern, denen die passenden Frauen fehlen, denn die Frauen können ja auch ohne Begleitung reisen, sind also nicht so von den Männern abhängig. Hierzu haben sich schon im Internet Börsen entwickelt, in denen Kontakte zwecks gemeinsamer Reise geknüpft werden. Wenn man es richtig anstellt... - und davon war ich bei Ute überzeugt - ...findet man einen Mann, der bereit ist, zwei Frauen die Reise zu bezahlen, nur damit er einreisen kann. Das Prozedere ist also... fing ich einen Satz an, den Ute zu Ende brachte: ...dass ein Mann ein Visum für drei Personen bekommt, mit der Auflage dass er zwei Frauen mitbringt und damit geht er dann in eine dieser Börsen - Und genau so einen habe ich gefunden! Bernd heißt er, kommt aus Wuppertal und er möchte mit uns nach Shame-Island.

Entgegen besseren Wissens und meiner Erfahrung, dass Utes Pläne immer irgendwelche Haken und Ösen hatten, an denen nicht sie, sondern ich hängen blieb, war ich interessiert. Wie war das jetzt noch mit der Nacktheit? Frauen können, müssen aber nicht? fragte ich, obwohl ich durch FKK-Urlaube als Kind mit meinen Eltern eigentlich keine Probleme damit haben sollte. Allerdings war mir eine völlig nackte Welt, in der man sich auch beim Stadtbummel oder beim Gang zum Kaufmann im nahe gelegenen Dorf nicht anziehen würde, suspekt. Und eine, in der die Männer angezogen, sie also nicht in der gleichen peinlichen Situation waren und beim angegafft Werden einfach zurückgaffen nicht half, noch suspekter. Und eine, in der ich nicht Kind war, das die Situation noch nicht richtig erfassen konnte, naja, kaum steigerungsfähig! Ute sagte dazu nur: Im Prinzip ja, aber wenn du nicht wie eine Aussätzige behandelt werden möchtest, dann lässt du das mit dem Anziehen einfach bleiben. Auch kein Bikini-Höschen? versuchte ich zu verhandeln. Nahein! Gar nichts! Badeschlappen maximal! klang Ute gelangweilt und weiter: Hast du da etwa ein Problem mit? Eigentlich nicht. Aber wir haben keine Verpflichtungen gegenüber diesem Bernd? wog ich meine Antwort ab und spielte die Angelegenheit mit einer Gegenfrage herunter Nein, ich denke wir werden in der gleichen Hotelanlage unterkommen, haben aber nichts miteinander zu tun. Ute schien perfekt vorbereitet und wusste auch auf meine nächste Frage eine Antwort: Und wie muss ich mir das vorstellen? Wir ziehen uns aus, bestellen ein Taxi und fahren zum Flughafen? Oder wie? - Nein nicht ganz. Wir werden etwas Bequemes für den Flug und nur wenig Gepäck brauchen. Wir fliegen von Köln/Bonn, das war Bernds Bedingung, mit einem Stopp in Amsterdam auf die Bermudas. Dort steigen wir in ein Schiff, das uns nach Shame-Island bringt und dort haben wir dann die Gelegenheit uns bei der Einreise von unserer Kleidung zu befreien. Unser Aufenthalt dort ist \'all inclusive\', eigentlich brauchen wir dort auch kein Geld Mir viel für den Moment keine weitere Frage mehr ein.

Ute wartete die Pause, die sich aus meiner Sprachlosigkeit ergab, nicht vollständig ab, sondern fragte mich, bevor ich weitere Worte finden konnte, provozierend mit einem Grinsen: Bist du denn überhaupt nackt-tauglich? - Klar! sagte ich Kennst\' mich doch! Immerhin teilten wir uns Wohnung und Bad und selbst wenn eine von uns prüde gewesen wäre, was aber nicht der Fall war, waren Zusammentreffen in voller Nacktheit nicht zu umgehen gewesen. Ich fand das immer ganz prickelnd weil ich, wie bereits gesagt, Utes Körper als wirklich schön empfand. Ute ihrerseits schaute auch nicht gerade weg, wenn ich morgens nackt zwischen meinem Zimmer und dem Bad pendelte.

Während ich mich noch süßen Reflexionen hingab, zerrte mich Ute ins Bad, stellte mich vor den großen Spiegel, stützte sich selbst in den Türrahmen und sagte Zieh dich aus!. Die Worte gingen mir durch Mark und Bein. Typen, mit denen ich zusammen gewesen war hatten mich flehend gebeten mich auszuziehen; Ärzte baten mich. mich frei zu machen und meine beste Freundin gab mir einfach den Befehl Zieh dich aus! Scheinbar automatisch runzelte sich meine Stirn und ich fragte Hallo? was sie mit Mach schon, zieh dich endlich aus kommentierte. Völlig perplex zog ich mein T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meiner Hose, was ich als ganz gewöhnlich empfand. Erst, als ich meinen BH öffnete überkam mich diese Erkenntnis, dass ich das nicht mache, weil ich mich umziehen oder duschen möchte, sondern weil Ute mich begutachten wollte. Ich zog meinen BH aus und nestelte an ihm, ihn vor mir in der Luft zusammenlegend, herum, um meine Nacktheit zu bedecken, was mir bei der Größe eines solchen Kleidungsstücks nur schwerlich gelang. Irgendwann war er dann perfekt zusammengelegt und ich musste ihn beiseite legen, worauf mein Höschen an der Reihe war. Völlig nackt vor dem Badezimmerspiegel zu stehen und den musternden Blicken meiner besten Freundin ausgeliefert zu sein empfand ich als überaus erniedrigend und in mir keimte eine Wut auf, die Ute galt, der sie aber im nächsten Moment einen Dämpfer verpasste: Im Prinzip nicht schlecht, aber der Busch muss weg! Nein! sagte ich und Wozu das? Das juckt, macht Pickel; ich will das nicht! Nur, wenn mans nicht richtig macht! Rasieren oder Wachs? entgegnete Ute während sie mit der linken Hand im Badezimmerschrank nach einem Handtuch fischte und gleichzeitig mit der rechten Hand in ihrem Beautycase herumwühlte. Niemals wirst du RASIEREN! warf wieder dieser autark arbeitender Teil meines Gehirns ein der, wie meistens in meinem Leben kurz und schmerzlos bevorzugte und ich setzte dann fort: mir zwischen die Beine Stell dich nicht an... unterbrach sie mich als sie alles zusammengesucht hatte; packte mich fest aber nicht unangenehm am Arm und schob mich in Richtung meines Zimmers. wo wir hinfahren haben sie die Intimrasur sozusagen erfunden. So kannst du da nicht rumlaufen! Sie zog mein Kopfkissen in die Mitte des Betts und breitete das große Handtuch darüber. Mit einen Leg dich da mal hin. drückte sie mich rückwärts gegen das Bett, wodurch ich mit dem Hintern auf das Handtuch plumpste; sprang kniend hinterher, so dass ihr rechtes Bein zwischen meinen landete und begann meinen Hintern auf dem Kissen herumzurücken, um meine Pracht in eine erhöhte und möglichst zugängliche Position zu bringen. Ich versuchte zu argumentieren He, halt! Warte malich nein!, was mir aber nicht gelang, da mich Utes operative Hektik, in der sie mir Rasierschaum zwischen die Beine spritzte Verdammt das ist kalt!, total paralysierte.
Die Position meines leicht angehobenen Beckens bot mir besten Ausblick auf das Geschehen. Ute entblößte mit ausladenden schabenden Bewegungen meinen Hügel mit dem Einwegrasierer in Richtung des Haarwuchses um das Einwachsen zu verhindern, wie sie mir später erklärte, wobei sie immer wieder mit einem Kosmetiktuch den Schaum von bereits glatten Stellen abwischte. Als die einfachen Flächen bearbeitet waren, griff sie mit ihrer rechten Hand meine rechte äußere Schamlippe und zog sie auf ihre rechte bzw. meine linke Seite um die Haut zwischen Bein und Schamlippe zu glätten und widmete sich somit den difizielen Stellen. Hatte ich bislang nur wenig Gegenwehr geleistet, war ich jetzt absolut unbeweglich und in Gedanken schon damit beschäftigt dem Notarzt zu erklären, wie es zu der Verletzung kam. Ute zog und drückte, packte, schob und presste, wobei sie den Rasierer wie ein Uhrmacher sein Präzisionswerkzeug führte. Sie wischte noch mal und sagte Fertig!, erhob sich ein wenig um nach der Lotion zu greifen, die sie mitgebracht hatte, wobei sie Beweg dich mal nicht. anwies, was ich mit Glaubst du! erwiderte. Ich stützte mich auf die Unterarme bis ich den Widerstand meines Beckens auf dem Kissen spürte. Nicht genug um mich zu hindern, aber gerade genug um den Fluchtversuch gedanklich abzubrechen und wieder ins Bett zu sinken. Ute gab ein wenig Lotion auf ihre rechte Hand und legte dann den Zeigefinger ihrer linken in meine Spalte, was bestimmt nicht so unbeholfen ausgesehen hätte, wenn sie aus einer anderen Perspektive bei sich selbst gemacht hätte. Mit dieser offensichtlich bewährten Methode verhinderte sie, dass mir die Lotion beim Einmassieren an die Schleimhäute geriet. Nachdem sie mich ausreichend eingecremt hatte verteilte sie die restliche Lotion, die noch an ihren Händen übrig war, auf ihren Armen, wobei ich mir sicher war, dass da inzwischen noch eine andere Flüssigkeit von mir mit dabei war. Meine gesamte Energie hatte ich inzwischen von der Gegenwehr ins Ertragen verschoben, so dass Ute mich problemlos in die Hündchenstellung drehen und auf ähnliche Weise, aber diesmal von mir unbeobachtet, den Bereich um meinen Anus babyglatt rasieren konnte.
Als sie auch hier fertig war, trat sie neben dass Bett und langte mir eine Hand, um mich hochzuziehen Komm, wir müssen uns das mal bei Tageslicht ansehen. Ihre Hand griff wieder auf die gleiche, mir eine Gänsehaut verschaffende Art und Weise, wie bereits vorher um meinen Oberarm und sie steuerte mich in Richtung Balkon, öffnete die Türe und schubste ich heraus. Ich stand also splitternackt und frisch rasiert auf dem Balkon und mir viel sofort der Feierabendverkehr auf, der sich 3 Stockwerke unter mir durch die Straße quälte. Klar, dass ich von unten überhaupt nicht beachtet wurde, aber den Bewohnern der gegenüberliegenden Häuser musste ich einen interessanten Ausblick liefern. Auf einem Balkon, zwei Häuser neben unserem auf unserer Straßenseite, saß eine Frau mittleren Alters, die ein Buch las. Sie sah mich, rückte ihre Sonnenbrille tiefer auf die Nasenspitze, musterte mich mit strengem Blick über das Brillengestell hinweg, schob dann aber ungerührt ihre Brille wieder zurück und las weiter. Ich gab also zumindest keinen übertrieben anstößigen Anblick ab. Ute indes fasste mich an den Schultern drehte mich hin und her wobei sie kritisch an mir herunterblickte. So ist\'s schon viel besser! sagte sie, drehte mich herum, gab mir einen Klaps auf den Hintern, schickte ein Bitte schön! hinterher und verschwand wieder in der Wohnung. Ich grummelte ein Besten Dank!, das sie schon nicht mehr hören konnte. Als ich wieder durch die Balkontür in die Wohnung trat, hatte sich Ute in die Küche gestellt, den Ofen eingeschaltet und zwei Tiefkühlpizzen ausgepackt. Ich ging zum Bad rüber, um meine Sachen einzusammeln und mich wieder anzuziehen - Das ist keine gute Idee. warf sie mir zu und Die rasierte Haut ist nun sehr stark reizbar, du solltest jetzt besser für\'n Moment nichts drüberziehen. Soll ich jetzt den ganzen Abend nackt bleiben oder was? herrschte sie deutlich genervt an, was sie mit einem grinsenden Was spricht denn dagegen? quittierte. Ich setzte mich also so wie ich war an den Küchentisch, fragte, was die Pizza gekostet hatte und trug den Betrag in unserem Haushaltsbuch nach.

Wir redeten an dem Abend, nachdem ich mich über Utes Überfall beruhigt hatte, noch eine Weile über Shame-Island. dass ich dabei nackt war machte mir letztendlich nichts mehr aus, was durchaus durch den Wein, den Ute zur Pizza reichte, unterstützt wurde. Nachdem es spät geworden war entschloss ich mich nun auch nackt zu schlafen, normalerweise bevorzugte ich einen Schlafanzug. Den zweiten Rasurtermin vor unserer Reise, die 4 Tage später begann, empfand ich irgendwie entspannter, da wir nun gemeinsam mit meiner aktiven Beteiligung also - im Bad unserer Intimpflege nachgingen. Ute erneuerte wieder ihre peinlich exakte kleine \'V\'-Frisur und ließ mich endlich meine eigenen Erfahrungen machen.

Trotzdem war mir die ganze Sache noch nicht geheuer...

Im nächsten Teil könntet ihr lesen, wie Ute & Danja ihre Reise antreten, Bernd treffen, eine aufregende Einreise mit Hindernissen überstehen, zuerst im Touri-Einerlei zu versauern drohen und dann aber doch noch die wahren Annehmlichkeiten der Insel entdecken wenn ihr mehr wollt.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:15 Uhr

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