wie alles begann 2


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02.11.2008
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am folgenden donnerstag. nach langem zögern erzählte ich meinem mann, was bei meinem putzjob geschehen ist. ich sagte ihm auch, dass es mir sehr unangenehm war. ich bat ihn, wieder in hosen putzen zu dürfen. er lehnte ab, genemigte mir aber einen slip. der rock durfte auch wieder länger sein. genauer gesagt, knielang. als ich dann am freitag wieder zu unserem vermieter hoch bin, um seine wohnung in ordnung zu bringen, versuchte er natürlich wieder unter den rock zu schauen. ich gab ihm aber keine möglichkeit dazu. so vergingen die stunden ohne weiteren nennenswerten zwischenfall. mein mann wollte abends natürlich genauen bericht, was an diesem tag geschehen ist. ich glaube, er war enttäuscht, das ich ihn keinen blick unter meinen rock gegönnt habe.

in den nächsten wochen passierte nicht sehr viel. ausser seinen dauernden spielchen, wie zb nur mit einem kurzen tchirt bekleidet post holen oder so die wäsche aufhängen.

langsam wurde es herbst und damit waren auch die baggerseezeiten vorbei. ich lief nun auch nicht mehr nackt zu hause rum. unserem liebesleben tat das aber gar nicht gut. hatten wir im sommer mehrmals die woche sex, so tatan wir es jetzt nur noch ein bis maximal zwei mal die woche.

im november hatte ich geburtstag. wir organisierten wie jedes jahr ein schönes fest, zu dem viele freunde, nachbarn und verwante kamen. natürlich wurde dabei einiges getrunken. als sich lange nach mitternacht die ersten gäste auf den heimweg machten, war ich schon erleichtert, da ich doch ziemlich müde war. achso, ich wollte noch erwähnen, das ich eine reise nach hamburg zu könig der löwen, von meinem mann geschenkt bekommen habe. dazu schenkte er mir noch ein päckchen und meinte, das solle ich lieber erst auspacken, wenn die verwandschaft gegangen sei. als nur noch ein freund und unser vermieter da waren, fragte mein mann, was ich denn alles geschenkt bekommen habe. ich zählte alles auf. er meinte dann, dass ich doch sein zweites geschenk vergessen habe. dann sagte er noch, bist du nicht neugierig, was da drin sei. packe es doch mal aus. naja, neugierig war ich schon, aber ich dachte schon, das da bestimmt etwas zum anziehen drin ist, was nicht unbedingt jeder sehen sollte. ich ließ mich also überreden das päckchen zu öffnen. gespannt sahen mir die drei männer zu. ich öffnete das geschenkpapier, dann öffnete ich das päckchen. ich hatte recht. aber obendrauf war noch eine karte. für die beste frau der welt, stand darauf. darunter lag ein weißer bikini. viel stoff hat der aber nicht, war mein knapper kommentar. mein mann sagte, aber angezogen sieht der richtig gut aus. dabei grinste er mich an. auch die anderen grinsten jetzt lüstern. nun holte ich das zweite kleidungsstück aus dem päckchen. es war ein rotes kleid. ich hob es an mich. dabei bemerkte ich schon, das es recht kurz ist. es hatte einen rückenausschnitt bis fast zum po. sehr gewagt, war die aussage unseres nachbarn. der freund pfiff nur anerkennend. mir gefiel das kleid besser als der bikini, obwohl man diesen fummel sicher nicht immer und überall anziehen kann. mein mann bestand darauf, das ich beides gleich mal anprobieren sollte. ich versuchte mich dagegen zu wehren, aber auch die anderen zwei männer wollten , das ich mich umziehe. also nahm ich die sachen und verschwand im schlafzimmer. ich zog mich aus. als ich die bikinihose anzog, merkte ich erst, wie klein der stoff doch tatsächlich ist. zum glück war ich frisch rasiert. es war nur mein schlitz verdeckt. als ich das im spiegel sah, wollte ich mir wieder meinen slip anziehen. doch dann überlegte ich es mir doch anders, weil ich meinen mann nicht enttäuschen wollte. ich wußte ja, das er mich gerne zeigt. er mag es wenn ich rot werde. wenn es mir peinlich ist. also zog ich auch noch das oberteil an. naja, es bedeckte auch nur meine brustwarzen. wo kann man so einen bikini überhaupt anziehen, überlegte ich. ich zog noch das kleid über und ging wieder zu den drei männern ins wohnzimmer. sie aplaudierten mir. ich fühlte mich geschmeichelt und drehte mich im kreis, damit sie mich anschauen konnten. dabei flog der kurze, aber auch weit geschnittene rock hoch. noch mehr aplaus. mein mann kam auf mich zu, und wehrend er mich küsste, hob er mich hoch und stellte mich auf den niedrigen wohnzimmertisch. dann drehte er mich noch einmal, damit mein rock wieder hochflog. da noch immer discomusik lief, fing ich an auf dem tisch zu tanzen. nach einer weile meinte mein mann, das sie nun auch den bikini sehen wollten. wie sollte das von statten gehen. ich konnte mich doch nicht tanzent auf dem tisch ausziehen. das ist ja wie ein strip. sie klatschten im takt der musik und riefen, ausziehen, ausziehen. ich wußte nicht, wie ich noch mehr zeit gewinnen konnte. der vermieter kannte mich ja nackt, aber der freund hat mich bisher immer nur angezogen gesehen. jetzt war es an der zeit. ich mußte mich fügen. ich wollte ja auch nicht meinen mann enttäuschen. also ließ ich das kleid langsam von meinen schultern rutschen. dabei tanzte ich immernoch. mein erster strip vor zuschauern, dachte ich noch, als das kleid auf den tisch fiel. ich stieg aus dem kleid und mein mann nahm es an sich. das gejohle der männer wurde noch lauter. mein mann machte die musik leiser, worauf ich aufhörte zu tanzen. ich wollte vom tisch steigen, doch er hinderte mich daran. er fragte die anderen männer, was sie von dem bikini hielten. beide sagten so ziemlich das selbe. das ich umwerfend aussehe, das das teil richtig geil aussieht usw. dann sagte mein mann, das der bikini, wenn er naß ist sehr durchsichtig wird, da er kein innenfutter hat. das glaube ich nicht, sagte der freund darauf. oje, ich ahnte was kommt. ich hatte das noch nicht einmal ausgedacht, als mein mann mir ein glas sekt über das oberteil goß. meine brustwarzen richteten sich natürlich gleich auf. oh, war das kalt. und tatsächlich. ich stand praktisch ober ohne auf dem tisch. nun durfte ich auch vom tisch steigen. doch anstatt mich anzuziehen sollte ich mich aufs sofa setzen. mein mann setzte sich neben mich. der vermieter saß mir gegenüber und der freund saß auf der anderen seite von mir. richtig wohl fühlte ich mich nicht. ihre augen waren immer auf mich gerichtet. wirklich viel hatte ich ja auch nicht an. ein bikinioberteil das trasparent war und ein höschen, das gerade mal das wichtigste verdeckte. aber zum glück trocknete das oberteil sehr schnell. meine warzen waren zwar immernoch sehr steif, aber das lag inzwischen nicht mehr daran das ich fror. wir unterhielten uns jetzt wieder über recht normale sachen, als mein mann plötzlich mein bein nahm und es über sein knie legte. jetzt waren meine beine gespreitzt. unser vermieter und nachbar konnten nun zwischen meine beine schauen. hoffentlich ist da kein feuchter fleck, waren meine ersten gedanken. doch nach einer weile hatte ich mich auch daran gewöhnt. dein oberteil ist ja wieder ganz trocken, bemerkte mein mann. setze dich mal bitte auf dei sofakante, sagte er zu mir. dann lehne dich bitte an. ich tat wie befohlen und merkte dabei, das man in dieser position, die beine nicht zusammen lassen kann. naja, er schaute mir ja sowieso schon die ganze zeit in den schritt. er benutzte wieder sekt um mein oberteil naß zu machen. doch dieses mal goß er noch ein glas über das höschen. bleib so, befahl er mir, als ich aufspringen wollte. der freund beugte sich gleich vor um auch einen blick auf meinen schlitz zu werfen. der vermieter sah es ja sowieso. ist das nicht hübsch anzusehen, sagte mein mann zu den männern. dabei zug er das höschen hoch, damit es zwischen die lippen rutscht und sie teilt. der freund fragte jetzt, ob ich immer so sauber rasiert bin, worauf mein mann mit ja antwortete. aber er würde es auch begrüßen, wenn ich mal einen kleinen, schmalen streifen stehen lassen würde. dabei schob er das höschen einfach zur seite und deutete auf meinen schamhügel. hier, sollte der streifen sein, sagte er noch. jetzt sahen sie alles. ich lag da, mit gespreitzen beinen, war auch schon etwas erregt, und er präsentierte mich anderen männern. nächstes jahr würde er mir noch ein intimpercing schenken. dabei teilte er meine lippen und zeigte, wo er sich das vorstellen könnte. dabei berührte er meinen kitzler. oh ja, dachte ich. ich hatte mal wieder kapituliert. das war zuviel. ja ich wollte jetzt mehr. ich nahm die anderen männer nicht mehr war, ich wollte meinen mann spühren. er rieb mich immernoch an der gleichen stelle. er drückte meine beine weiter auseinander. mach mit mir was du willst, dachte ich, aber höre nicht auf. ich hatte mal wieder einen megaorgasmus. als ich wieder bei sinnen war, merkte ich das der vermieter gegangen war. als ich fragte, meinte mein mann, das er es scheinbar nicht mehr ausgehalten hat. er sei wortlos gegangen. der freund hatte seine hose offen und spielte an sich rum. dann sagte mein mann, ich solle mich auf dem sofa hinknien. er dirigierte mich so, das ich mit meinem gesicht zu dem freund gewant war. mein mann kniete sich hinter mich und er rammte mir seinen harten rein. oh ja, darauf habe ich gewartet. ich hätte das zwar lieber ohne zuschauer gemacht, aber hauptsache ich bekam noch eine erlösung. der freund machte es sich jetzt richtig. ich dachte noch, hoffentlich spritzt er nicht so hoch, sonst würde ich alles ins gesicht bekommen, als mein mann meinen kopf nach unter drückte. genau auf den anderen penis zu. nein, schrie es mal wieder in meinem kopf, doch da der freund auch noch sein becken anhob. konnte ich mich nicht wehren. zum ersten mal in meinem leben hatte ich einen anderen penis im mund als den von meinem mann. als er kam, hob mein mann meinen kopf fest, so das ich alles schlucken mußte. kurz darauf kam mein mann auch. der freund hat sich dann sehr schnell verabschiedet. erschöpft schlief ich auf dem sofa ein.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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