Nadine, die Friseuse III


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29.10.2008
BDSM

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Ein paar Tage nach ihrem Abenteuer in der Umkleidekabine passierte nichts Besonderes. Nadine ging in die Arbeit, machte morgens und abends den Briefkasten auf, in der Hoffnung, wieder einen Brief von ihrem unbekannten Meister zu bekommen. Ja, sie wartete sehnsüchtig darauf, wieder so einen Brief zu bekommen. Jedes Mal, wenn sie in den Hausflur kam und die Briefkästen sah, erschauderte sie vor Lust und wurde schon bei dem Gedanken an die Briefe und die damit verbundenen Abenteuer feucht zwischen den Beinen.

Doch dann kam wieder ein Tag, an dem sie frei hatte. Jetzt musste doch endlich wieder etwas passieren. Nadine ging schon vor dem Frühstück hinunter zum Briefkasten und tatsächlich: wieder lag ein roter Brief darin. Sie öffnete ihn und war schon ganz aufgeregt und geil.

Heute ist dein Tag: wenn du willst, wirst du heute mal so richtig durchgefickt. Wenn du die Anweisungen in diesem Brief befolgst, wirst du ein sexuelles Abenteuer erleben, wie du es noch nie hattest. Wenn nicht, werde ich dich in Zukunft nicht mehr belästigen.

Nadine wurde ganz kribbelig. Was hatte der vor? Sie las weiter:

Nimm die Trambahn, die bei dir um die Ecke um 9.13 Uhr Richtung Hauptbahnhof fährt. Dort drin wirst du eine Frau sehen, die eine auffallend große rote Einkaufstasche trägt. Setz dich hinter sie, zieh dein Höschen aus und stecke es in diese Tasche. Dann folge der Frau einfach hinterher, wenn sie aussteigt.

Es war 8.30, Nadine stand vor ihrem Spiegelschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie hatte ein weißes Höschen mit einem offenen Muster in der Mitte ausgesucht. Dann nahm sie einen BH in die Hand und überlegte: sollte sie oder sollte sie nicht. Schließlich legte sie den BH wieder auf die Seite.

Sie entschied sich für einen langen, gemusterten Rock, der jedoch an der Seite sehr weit offen war, fast bis zur Hüfte. Dazu zog sie eine grüne Bluse an, deren oberste Knöpfe sie offen ließ, so dass ein sehr tiefer Ausschnitt entstand.

Nadine verließ das Haus, um nur ja pünktlich an der Haltestelle zu sein. Schließlich kam die Straßenbahn und hielt quietschend vor ihr. Sie ging hinein und sah sich um. Es waren nicht sehr viele Fahrgäste zugestiegen und so erkannte sie schnell die Frau wieder, die sie neulich so geil verwöhnt hatte. Sie saß im vorderen Drittel des Wagons und hatte eine auffallend große rote Einkaufstasche über die Schultern gehängt. Hinter der Frau war frei und so setzte sie sich in die Bank. Durch den langen Schlitz in ihrem Kleid fiel es ihr nicht schwer, das Höschen auszuziehen. Sie nahm es in die linke Hand und stopfte es vorsichtig in die Tasche der Dame vor ihr.

Diese bewegte sich nicht. Doch nach drei Haltestellen stand sie plötzlich auf und ging zur Tür. Nadine erhob sich ebenfalls und ging ihr nach. Etwas komisch kam sie sich ja schon vor, so ohne Unterwäsche dieser Unbekannten, mit der sie kaum ein Wort gewechselt hatte, zu folgen.

Die Straßenbahn hielt vor einer belebten Kreuzung in der Nähe des Hauptbahnhofes. Sie stiegen aus und die Frau wandte sich nach rechts in eine kleinere Straße. Nach ungefähr 200 Metern kamen sie an einem Sexshop vorbei, der auch ein Kino beinhaltete. Nadine stockte der Atem. Sie würde doch nicht… Doch tatsächlich, die Frau ging in den Shop. Nadine folgte ihr mit zitternden Beinen und betrat einen Verkaufsraum, in dem sich, trotz eines Wochentages, einige Männer und auch zwei Frauen aufhielten.

Nadine blieb stehen und sah sich um. Es war ein ziemlich großer, schummrig beleuchteter Raum, an dessen Wänden Regale mit allerhand Sexspielzeug und unzähligen Videokassetten standen. Im hinteren Teil war ein Durchgang mit einem schweren schwarzen Vorhang, über dem Stand „Aktualitätenkino“.

Die Frau sprach kurz leise mit dem Mädchen hinter dem Verkaufstresen, dann kam sie lächelnd auf Nadine zu. Na, schon aufgeregt? JJa, stammelte sie. Dann komm, wir wollen noch ein paar schöne Dinge für dich aussuchen.

Sie gingen an einem Regal entlang, in dem alle möglichen Arten von Ketten, Handschellen und andere SM – Artikel lagen. Die Frau nahm ein paar Plüschhandschellen und eine Fußkette heraus. Nadine schluckte. Sollte sie die etwa tragen? Der Gedanke war ihr nicht gleich sympathisch, aber dennoch erregte es sie schon. Sie spürte, wie ihre Nippel sich gegen die leichte Bluse aufrichteten und an dem Stoff rieben.

Da nahm die Frau auch noch ein Halsband mit einem Ring aus dem Regal. Sie gingen weiter zu den Dildos und Vibratoren. Dort nahm sie einen schlanken, schönen goldenen Vibrator heraus und einen kleinen dicken Plug.

Sie gingen noch an ein drittes Regal, in dem verschiedene Kleidungsstücke aufgehängt waren. Die Frau nahm eine Packung an der Seite herunter, Nadine konnte nicht genau sehen, was es war. Dann sagte sie: komm, hierher. Die junge Friseuse folgte ihr zum Eingang des Kinos. Dann machte sie die Packung aus dem letzten Regal auf. Sie nahm eine Augenbinde heraus und streifte sie Nadine über den Kopf. Diese erschrak zunächst sehr, dann fand sie die Dunkelheit aber auch sehr erregend. Die Frau begann nun, ihr die Bluse aufzuknöpfen. In Nadines Kopf überschlugen sich die Gedanken: waren die Leute noch im Laden, die vorhin da gewesen waren? Konnten sie sehen, was die Frau tat? Waren sie gar Teil des Spieles?

Sie spürte, wie ihre Hände nach hinten gezogen wurden. Die Handschellen klickten deutlich hörbar zu. Auch um ihre Fußgelenke schlossen sich kurz darauf kalte Ringe mit deutlich hörbaren Klacken.

Dann fühlte sie auch noch an ihrem Hals, wie das Band hinten geschlossen wurde.

Weiche Lippen kamen an ihr Ohr und küssten sie zärtlich. So, los geht’s, flüsterte die Frau. Dann nahmen sie links und rechts irgendwelche Leute an den Armen und führten sie durch die dunklen Vorhänge hindurch in den Kinosaal.

Dumpfes stöhnen von einem Sexfilm schlug ihr entgegen. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aber ihre Erregung stieg ins unermessliche.

Sie wurde nach vorne geschoben, bis sie einen weichen Kinosessel an ihren Beinen spürte. Jetzt griff eine Frauenhand an den Verschluss ihres Rockes und der fiel leise raschelnd zu Boden. Die Geräusche des Filmes machten es Nadine unmöglich zu hören, ob sich noch jemand im Raum bewegte, aber trotzdem glaubte sie gierige Blicke auf sich geheftet zu spüren.

Jetzt wurde sie sanft aber bestimmt nach vorne gedrückt und lag über der Lehne des Kinosessels. Ihre Brüste hingen schwer nach unten und wurden nun sofort von mehreren warmen Händen gestreichelt, geknetet und gedrückt. Nadine stöhnte erregt auf. Doch es kam kaum ein Ton hervor, denn schon schob sich ein steifer Schwanz zwischen ihre halb geöffneten Lippen. Dann spürte sie, wie der Vibrator angemacht wurde und jemand ihn langsam über ihre Pobacken gleiten ließ. Er war sehr glitschig und schien mit Gleitgehl eingerieben worden zu sein. Er fühlte sich sehr kühl an, als er in ihre Muschi eindrang, aber die Vibrationen machten ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib.

Immer mehr Hände schienen über ihre Haut zu streicheln. Der Schwanz in ihrem Mund bewegte sich langsam und genüsslich. Dann spürte sie einen weiteren Ständer an ihrem Hintereingang. Dieser wurde langsam immer drängender, bis er schließlich die Rosette überwand und ihren Anus ausfüllte.

Immer mehr und immer stärkere Reize durchfluteten ihren Körper und Nadine wusste irgendwann gar nicht mehr, wie viele Schwänze sie gelutscht oder ihre Körpereingänge gedehnt hatten.

Die Männer entleerten sich der Reihe nach auf ihrem Rücken und auch sie kam mindestens drei Mal während sie gefühlte Tage lang mit Gefühlen überzogen wurde.

Schließlich ließen die Berührungen langsam nach, keine neuen Schwänze wurden ihr mehr dargeboten. Dann richtete sie eine zarte weiche Hand wieder auf, trocknete ihren Rücken und nahm ihr die Augenbinde ab. Nadine sah um sich. Doch nur noch sie und die Frau waren im Raum. Sie war genau so nackt wie Nadine.

Na, hat´s dir gefallen?, fragte sie. Oh ja! Hauchte Nadine. Dann verwöhne mich doch auch noch ein bisschen, schlug sie vor und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel. Nadine kniete sich vor sie hin, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Wie ein Instrument brachte sie die schöne Frau zum Klingen. Sie stöhnte und jammerte Laut, bis sie schließlich im Orgasmus zuckte.

Beide Frauen zogen sich nun wieder an. Ich begleite dich noch nach Hause, sagte die schöne Frau. Als Nadine und sie bei der Wohnung der jungen Friseuse ankamen, sagte die Frau: Für das nächste Mal darfst du einen Wunsch äußern.

Nadine überlegte kurz, dann sagte sie: Ich möchte in einem Schwimmbad vergewaltigt werden, sagte sie schnell. Ok, dein Wunsch ist uns sehr willkommen. Am Wochenende wirst du wieder einen Brief im Briefkasten vorfinden. Bis dann und viel Spaß, sagte die Frau mit einem verschwörerischen Lächeln um die Lippen. Dann machte sie kehrt und ging.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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