wie alles begann


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27.10.2008
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zuerst muß ich mich mal vorstellen. ich nenne mich jetzt andrea. mein wirklicher name spielt keine rolle. ich bin 39 jahre alt und seit fast zehn jahren mit meinem mann zusammen. ich bin ca 155 groß, hab recht wenig busen, bin dunkelblond mit schulterlangem haar.

da ich in der damaligen ddr aufgewachsen bin, hatte ich noch nie probleme mit fkk. mein mann ist auch mit fkk aufgewachsen und so sind wir dann zusammen an den see gefahren. bei den ersten malen bemerkte ich es gar nicht, aber er suchte uns immer einen platz abseits der großen massen aus. da ich auch lieber meine ruhe beim sonnen habe, genoß ich es auch. es war beim vierten oder fünften besuch des badesees, als ich bemerkte, das es hier doch einige männer gab, die doch immer wieder an uns vorbei gingen und mich anschauten. mir war das schon sehr peinlich, nackt und sogar rasiert so angestarrt zu werden. als ich meinen mann darauf ansprach, meinte er, das es ihn mit stolz erfülle, wenn diese spanner seine frau erotisch finden. ihn mache das nichts aus, da nur er in den genuß komme, mich anzufassen usw. dadurch das wir nichts gegen diese männer untermahmen, wurden sie immer mutiger, sie kamen immer näher und verlangsamten ihr tempo, so dass sie mehr zeit zum schauen hatten. als es langsam abend wurde und immer mehr leute gegangen waren, lief sogar einer mit einem halbsteifen an uns vorbei. ich beobachtete ihn, wie er hinter einem gebüch stehen blieb und an sich spielte. ich weiß nicht warum, aber langsam machte es mir auch spaß, diese kerle zu provozieren. ich merkte auch, wie sich eine erregung in mir breit machte. mein mann, der die sache schon den ganzen tag beobachtet hatte und mich schon mehrfach aufgefordert hatte meine beine doch etwas breiter zu öffnen, meine, als er sah wo ich hinschaute, dass ich doch jetzt endlich meine beine spreitzen solle. ich erwiderte, das es mir zwar peinlich ist, aber das ich auch langsam erregt werde, durch diese zuschauer. mein mann war es dann, der meine beine auseinander drückte. zuerst nicht sehr weit, aber er korrigierte immer weiter nach, bis ich doch schon sehr offen da lag. nun schloß ich aber meine augen. mir war es peinlich. ich schämte mich, mich so zu präsentieren. ich wolle nicht in die gesichter meiner beobachter blicken müssen. so etwas habe ich noch nie erlebt. ich war peinlich berührt und gleichzeitig erregt. als mein mann noch seine hand auf meinen bauch legte, merkte ich, wie sich meine erregung steigerte. seine finger wanderten aber auch noch weiter richtung schamhügel. was hatte er mit mir vor. er konnte mich doch nicht vor anderen männern streicheln. als ich das noch dachte, berührte er mich schon an meinem schlitz. in meinem kopf schrie es nein, aber ich war nicht fähig mich zu wehren. als er meine beine noch weiter spreitze, und ich seine finger an meiner musche merkte, war mein wiederstand gebrochen. ich hörte mich das erste mal in der öffentlichkeit stönen. ich hielt meine augen geschlossen und genoß seine berührungen, die immer intensiever und heftiger wurden. es dauerte auch gar nicht lange, bis ich meinen ersten orgasmus am badesee hatte. als ich meine augen wieder öffnete sah ich, das mein mann auch eine latte stehen hatte. nachdem er mich geküßt hatte, meinte er, das ihm dieses spiel sehr gefallen hat, und er möchte sowas gerne wiederholen. dann fragte er mich noch, ob ich bereit bin nackig bis zu unserem auto zu gehen. das war zuviel, das konnte er nicht von mir vorlangen. ich sagte es ihm auch und er meinte nur, der sommer ist ja noch lange.

an diesem abend hatten wir den schönsten und wildesten sex meines lebens. aber davon möchte ich euch nichts weiter berichten.

bei der zigarette danach, bat er mich, ich solle doch auch mal zu hause auf kleidung verzichten. wir wohnten zwar im erdgeschoss, aber da die wohnung nur vom garten einsehbar ist, sagte ich ihm das zu. vorrausgesetzt unser vermieter und einiger nachbar im haus, ist nicht in seinem garten. damit war er einverstanden. da es ein sehr warmer sommer war, war es sogar praktisch, wenn ich mich nackt zu hause bewegte. es machte mir auch nichts aus, ich schämte mich auch gar nicht. mich konnte ja niemand sehen. allerdings bewegte ich mich nur in der wohnung so. auf unserer terasse zog ich mir immer etwas über. mein mann hätte mich auch gerne draussen nackt gesehen, aber dazu war ich nicht bereit.

unsere nächsten ausflüge zu dem badesee waren auch nicht so extrem wie oben beschrieben. ich lag zwar jetzt offener wie am anfang da, aber sonst passierte nicht viel. beobachtet wurde ich weiterhin, aber ich schämte mich nicht mehr so sehr. manchmal genoß ich sogar die blicke. wenn jemand an uns vorrüber ging, schloß ich auch nicht mehr meine beine. warum auch. die männer wollten es sehen, meinem mann gefielen die blicke, und mir tat es auch gut.

dann kam ein sonntag. ca vier wochen nach unserem erlebnic am see. ich stand nackt, wie ich in letzter zeit fast immer zu hause war, in der küche und bereitete das frühstück vor, als ich stimmen auf der terasse hörte. aha, dachte ich. unser vermieter ist also im garten. also deckte ich, da ich mich nicht anziehen wollte, den tisch in der küche. ich war fast fertig, als mein mann die küche berat und meinte ich solle noch ein gedeck auftragen. ich drehte mich zu ihm um und wollte sagen, das ich mich erst anziehen muß, als auch schon der vermieter von mir stand. er entschuldigte sich sofort bei mir und wollte sich umdrehen, als mein mann ihn weiter in die küche schob und meinte, das er mich jetzt sowieso schon nackt gesehen hat. mir blieb das herz stehen. er konnte doch nicht von mir verlangen, das ich so bleibe. aber er sagte nur: schatz setze dich schon mal hin. dabei drückte er mich auf den stuhl. ich wäre am liebsten im erdboden versunken, so habe ich mich geschämt. unser vermieter war damals schon mindestens 60 jahre alt. einl ieber mensch, aber jetzt hatte mein mann übertrieben. er konnte mich doch nicht so präsentieren. man sah zwar nur meinen busen, aber ich fühlte mich trotzdem nicht wohl in meiner haut. aber mich jetzt anzuziehen, das hätte auch nichts mehr gebracht. also blieb ich so. zum glück ging der vermieter bald wieder. ich stellte meinen mann zur rede. ich war stink sauer. was ihm einfällt, mich so zu zeigen. ich machte ihm eine szene. als ich fertig war, nahm er mich in den arm und entschuldigte sich bei mir. es war eine spontane idee gewesen. ihn hätte es gereizt mich mich so zu zeigen und am see hätte ich es ja auch genossen. wir sprachen sehr lange an diesem tag über unsere wünsche und fantasien. ihn machte es spaß, wenn es mir peinlich ist. naja, am see hat es mir auch spaß gemacht. er meinte noch, dass er mir mehr zeit geben wird, mich an das nackt sein zu gewöhnen. durch dieses gespräch herrschte eine gewisse erotische spannung zwischen uns. er brachte mich an diesem tag das erste mal dazu, das ich nackt auf unsere terasse ging. er verlangte aber auch immer mehr von mir, so sollte ich, nur mit einem recht kurzem t-chirt bekleidet in den keller oder an den briefkasten zu gehen. meistens weigerte ich mich anfangs seine wünsche zu erfüllen, aber er schaffte es immer wieder mich zu überreden oder er bat mich etwas für ihn zu tun, wenn ich schon erregt war. einerseits genoß ich das spiel erwischt zu werden, es machte mich sogar an. aber ich schämte mich auch das zu tun.

nach weiteren wochen, verlangte er, das ich auf meinen slip verzichten solle, wenn ich mit ihm aus gehe. beim ersten mal hatte ich einen langen rock an. ich erfüllte ihm den wunsch sogar gerne. es war ein geiles gefühl. als ich ihm das sagte, meinte er, er wäre sehr stolz auf mich. ich würde mich gut entwickeln. damals verstand ich diese aussage noch nicht, aber ich war auch stolz auf mich. nach weiteren wochen fragte er mich, ob wir spazieren gehen wollen. ich wunderte mich noch. er und spazieren. das kannte ich von ihm nicht. als ich ins schlafzimmer gegangen bin um mich anzuziehen, folgte er mir und meinte, ich solle das weiße sommerkleid anziehen. als ich wiedersprach, meinte er, wir fahren in den wald, da sieht dich niemand. also gab ich nach und zog das etwas durchsichtige kleid ohne unterwäsche drunter an. als ich mich im spiegel begutachtete, erschrak ich schon sehr. man konnte meine brustwarzen sehen. ausserdem sah man meinen po recht gut. als ich zu ihm ins wohnzimmer kam, meinte er nur, das kann doch nicht war sein, so könne ich ja nicht aus dem haus gehen. ehe ich etwas sagen konnte, stand er schon vor mir und knöpfte oben einen weiteren knopf auf, ebenso unten am kleid. so jetzt siehst du gut aus, sagte er. das kleid war durchgehend geknöpft. jetzt war es bis mitte oberschenkel offen und bis zum brustansatz. für meinen geschmack schon sehr gewagt. aber ich wollte jetzt nicht diskutieren, wenn er schon mal mit mir spazieren gehen möchte. im wald angekommen versuchte er immer weiter mein kleid zu öffnen. aber immer wenn uns leute entgegen kamen, machte ich das kleid wieder zu. an diesem tag war er gar nicht zufrieden mit mir. als wir abends miteinander schliefen, sagte er mir, wenn ich nochmal so ungehorsam bin, das er mir dann die knöpfe abreissen wird, damit ich sie nicht wieder zumachen kann. ich gestand ihm, das ich mich so sehr schäme, das es mir peinlich ist, und das er mir doch bitte mehr zeit geben solle, mich daran zu gewöhnen, aber er meinte nur, das wenn ich in der öffentlichkeit sowas noch nicht möchte, das ich dann zuhause mehr machen solle. ich fragte was denn noch? er sagte nur, immer nackt sein. auch im garten, auf der terasse und im keller, überall zu hause. auch wenn ich bei unserem nachbarn putzen gehe, fragte ich erschrocken. das konnte er doch nicht verlangen. aber zu meinem erstaunen erlaube er mir, wenn ich einmal die woche die wohnung unseres vermieters putze, das sich dabei einen rock und eine bluse anziehen darf.

der nächste freitag kam. mein mann hatte mir gesagt was zum putzen anziehen soll. für meinen geschmack war der rock zum putzen zu kurz und die bluse zu offenherzig, aber ich gehorchte. war es zufall, oder hat der vermieter etwas gemerkt, auf alle fälle sollte ich doch alle schränke obendrauf abwischen. ich fühlte mich anfangs gar nicht wohl. ich stand also auf der leiter und er hob sie fest, damit sie nicht kippt. als ich mit seinem schlafzimmerschrank fertig war und die leiter wieder herabsteigen wollte, verfehlte ich eine stufe, fast wäre ich gefallen, aber er fing mich auf. als ich wieder festen tritt hatte merkte ich erst, wie er mich gefangen hatte. eine hand an meinem busen, die andere unter meinem rock. er faßte mir doch tatsächlich an meine muschi. mein rock war dabei auch noch hochgerutscht. seine finger teilten meine lippen. er drang in mich ein. bitte nicht. mehr brachte ich nicht raus. ich stand bewegungslos vor ihm, konnte nichts weiter sagen und ließ zu, das er mich befummelt. zum glück klingelte mein mann und wollte wissen wie lange ich noch brauche. ich meinte bin schon fertig und rannte aus der wohnung. meinem mann sagte ich nichts von den vorkommnissen. ich hatte aber angst vor dem nächsten freitag.

wie alles weiterging, das erzähle ich euch evtl demnächst.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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