Rache ist süß I


Schambereich

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17.10.2008
BDSM

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Ich bin Pauline und sechszehn Jahre alt.  Zusammen mit meiner besten Freundin  Susanne besuche ich ein Internat in Niedersachsen, da wir beide vom Bauernhof stammen blieb uns keine andere Wahl als ein Internat um das Abitur zu machen.
Am Mittwochmorgen passierte der erste Teil der Geschichte. Pia war seit beinah einem Jahr meine persönliche Feindin. Sie hatte mir meinen damaligen Freund Tom ausgespannt und zwar einzig und allein um mich zu demütigen. Seit dieser Zeit warte ich darauf es ihr heimzuzahlen.  Am besagten Morgen schüttete es wie aus Kübeln. Pia gehörte zu den wenigen Mädchen die in der Nähe der Schule wohnten und jeden Morgen zu Fuß kamen.  Unsere Klassenlehrerin meinte wir sollten den wenigen nassen Schülern neue Klamotten leihen. Ausgerechnet Pia sollte mit mir kommen. Also ging ich schweigend mit ihr über den Gang. Allerdings war sie heut morgen nicht ganz so frech wie sonst. Der Regen hatte ihre Bluse aufgeweicht und ihr roter BH war sehr deutlich zu sehen.  Als wir in meinem und Susannes Zimmer waren, kam mir eine Idee. Pia zog sich hinter einem Sichtschutz völlig aus. Ich nahm ihre Kleidung und schloss sie mit in meinen Schrank. Dann gab ich ihr eine meiner Stoffhosen und ein dünnes Shirt. Sie meinte sie wolle auch Unterwäsche haben. Leider musste ich ihr sagen, dass ich diese nicht verleihen würde. Murrend quetschte sich Pia in meine Hose. Sie brauchte eigentlich eine etwas größere. Dann zog sie sich mein Shirt über. Als sie hinter der Stellwand hervortrat brach endlich die Sonne durch die Wolken. Wenn die Sonne richtig schien konnte man ihren Busen sehr gut sehen. Ihre Nippel waren steinhart. Sicher nicht vor Kälte, denn sie wusste auch in der Hose zeichnete sich einiges ab. Sie warf mir noch einen vernichtenden Blick zu, dann nahm sie ihre Jacke und ging wieder in die Klasse. Den ganzen Tag über  trug sie die kurze Jacke und presste ihre Schenkel zusammen. Einmal grinste Marvin sie lüstern an, worauf sie sofort knallrot vor Scham anlief.

Im Nachhinein war mir klar, dass das sehr fies war und, dass ich die Rechnung ja doch bekommen würde. Etwa vier Wochen später machten wir einen Ausflug. Morgens gingen wir in ein Wellenbad und für Nachmittags stand Geschichtsmuseum auf dem Plan. Susanne hatte sich an diesem Tag krank gemeldet und blieb im Internat. Seit einiger Zeit verstand ich mich mit Marcel sehr gut und er schien auch Interesse an mir zu haben. Wir waren ein paar Mal im Kino gewesen und hatten uns auch schon geküsst. Letzte Woche hatte ich ihn sogar in meinem Bett schlafen lassen als Susanne bei ihren Eltern war, obwohl das natürlich völlig gegen die Regeln hier im Internat war. Nachdem Schwimmbad duschten wir Mädchen uns ordentlich. Als letzte als die anderen schon weg waren kam ich in die Kabine. Keine Ahnung wieso ich so spät dran war. Ich ging in die kleine Umkleidekabine, zog meinen Bikini aus und legte ihn über die Tür. Auf einmal schnappte ihn jemand weg. Verärgert schloss ich den Spint auf. Erst einmal wollte ich etwas anziehen und dann diesen Witzbolden eine Lektion erteilen. Aber als ich den Spint aufmachte traf mich der Schlag. Der gesamte Inhalt mit Ausnahme meiner Schuhe und dem knielangen Mantel waren verschwunden. Ein kleiner Zettel lag dabei auf dem einfach nur stand: „Rache ist süß“
Also war es Pia. Da mir nichts anderes übrig blieb, zog ich mir die Stiefel an und den Mantel. Mit unsicheren Schritten verließ ich die Kabine. Außer Pia war kein anderes Mädchen mehr da. Sie lächelte mir zu und meinte, dass ich wohl einen heißen Nachmittag vor mir hätte. Ich wollte sie anschreien, sie beschimpfen, schlagen, zwingen meine Sachen wiederzugeben, aber mir blieben die Worte einfach im Hals stecken. Irgendwie dachte ich, dass ich es ja auch verdient hatte. Also ging ich angezogen, beziehungsweise nackt wie ich war zu den anderen. Es war furchtbar. Ich hatte das untrügliche Gefühl einfach alle könnten sehen, dass ich nichts unter dem Mantel trug. Im Bus konnte ich es nicht verhindern, dass sie Marcel neben mich setzte. Es war mir unwohl neben einem Jungen zu sitzen, aber ich wollte ihn auch nicht einfach vergraulen. Schließlich konnte er ja nichts zu dem Unsinn. Ich versuchte eine lockere Unterhaltung zu führen, aber  ich musste immer wieder daran denken, dass ich was nackt neben meinem Schwarm saß. Der Gedanke trieb mir die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Verdammt noch einmal ich wurde immer geiler, dass konnte doch wohl nicht war sein.


Kommentare

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dom777 schrieb am 20.11.2023 um 18:12 Uhr

nett geschrieben.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:02 Uhr

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