Nackt erswischt! Im Schwimmbad!


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13.10.2008
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Von Tina:

Die nun folgende Kurzgeschichte ist mir vor vielen Jahren passiert und hat sich real so ereignet. Die Leser mögen mir verzeihen, dass in dieser Geschichte keine sexuellen Handlungen vorkommen, dieses Erlebnis bei mir aber ein extremes Gefühl der Scham und Erniedrigung ausgelöst hat und die Basis für mein heutiges Verlangen darstellt.

Vor wirklich vielen Jahren war ich Schülerin der Oberstufe eines Gymnasiums. Ich war vorher einige Zeit krank gewesen, musste aber mit zwei anderen Kurskameraden eine Schwimmsportprüfung ablegen, die nach der 7. Stunde angesetzt war und wichtig war, um die Note festzulegen.

Der Schwimmunterricht fand bei uns immer in einer in der Nähe gelegenen, ziemlich alten Hallenschwimmbad statt. Das Gebäude war in einem sehr schlechten Zustand: Steckdosen waren herausgerissen oder fehlten, Lampen waren kaputt und die Umkleidekabinen waren alt und ziemlich dreckig. Nur das Schwimmbad selbst war in einem passablen Zustand.

In dem Gebäude wurde auch von Schüler anderer Schulen, darunter einer Berufsschule, für den Schwimmunterricht genutzt, die dort in unregelmäßigen Abständen trainierten.

Das Problem bei den Umkleidekabinen war, dass die Schilder für Frauen und Männer aus Pappe waren, da jemand in der Vergangenheit die kleinen Metallschilder gewaltsam entfernt hatte. Die blöden Pappschilder konnte jeder, wie es ihm gefiel, entfernen oder austauschen.

An diesem Tag ging ich natürlich in eine Kabine für Frauen, das Gebäude war bis auf unseren Schwimmlehrer und die beiden anderen Jungs leer. Da ich spät dran war, zog ich mich schnell um und betrat das Schwimmbad.

Sofort wurde ich von unserem Schwimmlehrer, einem älteren und harten Mann, beschimpft und darüber aufgeklärt, dass ich wieder viel zu spät dran wäre. Die beiden Jungs waren bereits fertig, wir begrüßten uns  und beide gingen in Richtung Umkleide.

Danach war ich mit unserem Lehrer alleine, er war vollständig angezogen und ich musste mich ihm im Bikini zeigen, eine Situation, die mir damals schon fast die Schamesröte ins Gesicht gebracht hatte. Da er ein echter Profi war und sicherlich schon massenhaft Frauen nackt gesehen hatte, war dies für ihn schon völlig normal. Ich legte die Prüfung ab, die ich durchschnittlich gut bestand. Wir redeten noch kurz über die Note. Während ich erschöpft, zitternd, nass und leicht bekleidet vor ihm stand, trug er seine Kritikpunkte aber auch Lob vor. Ich bedanke mich bei ihm und entschuldigte mich für die Verspätung und verschwand so schnell wie möglich durch die dunklen Gänge in die ebenso dunkle Umkleidekabine. Mein Schwimmlehrer machte sich ebenfalls schnell auf und verließ das Gelände, in der Umkleide konnte ich noch seinen Wagen davonbrausen hören. Die beiden Jungs waren auch schon gegangen, verständlich, denn niemand wollte um diese Zeit und bei dem schlechten Wetter in diesem widerlichen Gebäude bleiben.

Als ich in der Umkleide angekommen war, hörte ich, wie eine Gruppe von Schülern, offenbar der Berufsschule, laut lachend und in offenbar guter Stimmung das Gebäude betraten um einen Schwimmkurs zu besuchen. Ich bekam einen ziemlich großen Schrecken, aber da ich auch weibliche Stimmen gehört hatte und die Jungskabinen etwas weiter vorne waren, machte ich mir keine großen Gedanken und rechnete höchstens damit, von ein paar Berufsschulschülerinnen gesehen zu werden.

Was in diesem Moment mit mir geschah, kann ich selbst nicht richtig erklären. Obwohl ich bis dato ein sehr vorsichtiger Mensch war, gerade wenn es um meinen Körper ging, schlüpfte ich in dieser schon etwas unsicheren Situation aus meinem Oberteil und meinem Bikinihöschen und ging einige Meter weiter zu den Duschen. Ich stellte mich so hin, dass ich von der Tür aus sofort gesehen werden konnte. Wahrscheinlich freute ich mich insgeheim darauf, von den Berufsschülerinnen nackt erwischt zu werden. Ich kannte sie nur sehr sehr flüchtig, genauer gesagt hatte ich sie nur ein paar Mal ganz kurz gesehen. Es waren ziemlich vulgäre aber harte Mädchen, die ich insgeheim sehr bewunderte. Sie waren sehr selbstbewusst und standen im Gegensatz zu mir im Leben. Sie hatten sicherlich schon viele, harte sexuelle Erfahrungen und nicht bloß wie ich erst einen Freund gehabt, der im Bett eher wenig zu Stande gebracht hatte.

So stand ich nun da, die Dusche ließ heißes Wasser auf mich regnen, ich begann mich einzuschäumen, wobei ich zitterte wie Espenlaub. Das Gefühl strahlte von meinem Bauch aus in alle Glieder und war seltsam angespannt und entspannt gleichzeitig. Zu spät erkannte ich, dass es Jungsstimmen waren, die ich and der Tür  hörte. Als sie aufflog, machte ich einen Satz zu Seite, unter die Dusche Weiter rechts von mir, um geschützt zu sein, für einen Moment. Die Jungs, die hereinkamen waren ganz offensichtlich von der etwas härteren Sorte, sie hatten keine Probleme damit, ihren „Fund“ sofort genauer unter die Augen zu nehmen. Ich hockte mich hin, mit meiner „Schokoladenseite“ zur Ecke hin um mich dort klein zu machen. Mein Gesäß war aber nun herausgereckt und ausgestellt, nackt und nass zugänglich zu allen Blicken. Sie folgten mir sofort, zuerst einer, ein junger, starker Kerl, danach noch zwei, ich stellte fest, ich war verloren. Diese Jungs, das realisierte ich sofort, waren aus anderem Holz geschnitzt als die meiner Schule. Fluchtreflexe meldeten sich, anstatt zu schreiben schoss ein Strahl Urin hervor. „Schweinchen, was machst du in der Jungskabine? Hey die Sau pisst ja, eine Pisssau haben wir hier!“ Lachen, Gegröle! „Komm, zeig dich doch mal!“ Tatsächlich schlug mir einer hart und fest auf den Hintern, meine Blase versuchte sich erneut, zu entleeren, ich konnte nichts sagen, nichts dagegen tun, dass schon wieder ein Strahl herausschoss. „Hopp, dreh Dich um, zeig Dich du Stück!“, ich empfing wider einen harten Schlag, ich stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus, die Blase war unkontrolliert. Ich fiel aus meiner gebückten Position hin, Lachen, jemand zog mich hoch und grabschte dabei geschickt nach meinem ganzen Körper und schubste mich gegen die nasse Wand. Tausend Sachen hätte ich sagen können, oder schreiben, aber das ging nicht. Die Kehle war wie zugeschnürt. Der älteste von ihnen, ein untersetzter Typ der mich auch angegrabscht und geschlagen hatte, hatte die Dusche wieder angestellt. „Los, mach Dich sauber Du Pisssau!“. Klare Ansage! Ich machte mich hektisch sauber. „Rasierte Drecksau in der Jungskabine“ sagte der Dicke. Ich war zwar damals regelrecht prüde, rasierte mich aber schon, da ich es hasste, wenn Schamhaare beim Sportunterricht aus dem Höschen lugten und ich fand es schön. Sie machten keine Anstalten, mich raus zu lassen, der eine schaute mich höhnisch an, der andere schaute eher unter sich, es war ihm peinlich.  Ich versuchte mich zu bedecken und gebückt raus zu laufen, aber der dicke zog mir die Arme hoch und zerrte sie hinter mich „So Kleine, jetzt zeig Dich einmal und du darfst raus!“. Die beiden anderen schauten nur noch unter sich, die Situation war einfach zu krass auch für die gewesen. Der Dicke ließ mich los, ich zog mich hektisch an und verließ eher nass als trocken das Schwimmbad. An der nächsten, sicheren Ecke ruhte mich etwas aus und musste verrückt lachen. Niemand hörte mich zum Glück. Ich schaffte mich nach Hause und war froh, endlich dort zu sein.

Irgendein Witzbold hatte offenbar diese Scheißschilder vertauscht, aber heute würde ich mich auf Knien bei ihm bedanken. Das Ereignis hatte massive, positive Folgen auf meine Sexualität. Ich hätte die Jungs anzeigen können, aber das wäre mir viel zu peinlich gewesen, heute hätte ich es mit Sicherheit gemacht, auch wenn es mein späteres Leben positiv veränderte. Eigentlich spürte ich tiefen Respekt der Männer gegenüber.

Ich traf später über eine Session eine etwas ältere Frau, die es liebte von viel jüngeren versklavt zu werden und kaum Hemmungen kannte. Sie sagte mir sie bräuchte dies, da sie bei einer Vergewaltigung durch Kommilitonen nach einer Party ihre devote Seite entdeckt hatte.

Vielleicht war es bei mir auch so, psychische Konsequenzen hatte ich zum Glück nicht bei mir bemerkt. Zu Hause badete ich zunächst ausgiebig und befriedigte mich mehrfach selbt, was ich bis dato kaum gemacht hatte und fortan jeden Tag machte.

Erst etwa ein Jahr später beichtete ich das Ereignis einer Freundin, sie meinte, ich hätte ein tolles Erlebnis gehabt und sollte stolz darauf sein, aber niemals sollte ich mich so ungeschützt ausleben sondern nur mit Menschen, denen ich vertrauen kann.

In der Zeit nach dem Ereignis stellt ich mir die Situation meiner Erniedrigung wieder und wieder vor. Wie wäre es gewesen, wenn ich cool geblieben wäre, wenn ich schamlos aber würdevoll präsentiert hätte? Ich stellte mir vor, wie ich mich vor meinem Schwimmlehrer nackt auszog und die Prüfung nackt durchgeführt hätte. Ich stellte mir vor, wie es wäre vor den Berufsschülern, meinen Kameraden, Freunden nackt zu posieren, vor ihnen niederzuknien und ausgelacht zu werden. Selbst ein Mann auf der Strasse, der einen Hund Gassi führte brachte das Kopfkino zum vibrieren.

Schon eine Woche später besuchte ich fortan eine Saunalandschaft um mich von den dort zumeist älteren Besuchern zu zeigen. Der Eingangsbereich zu Saunalandschaft hatte es mir besonders angetan: Dort waren die Umkleide oder Auskleidekabinen, welche von allen Besuchern des Sportstudios genutzt wurden, auch von denen, die Squash spielten. In diesem Eingangsbereich musste man bereits nackt zur Saunalandschaft und ich liebte es mich dort von bekleideten, fremden erwischen zu lassen. Dort erntete ich anzügliche, überraschte aber auch anerkennende Blicke von jungen und älteren bekleideten, die sich immer wunderten, dass ich immer gerade dort auf jemanden wartete obwohl die Nackten normalerweise diesen Bereich mieden.

Auch blieb ich oft bis zum Dienstende des Studios und fragte oft noch die Anwesenden, bekleideten Angestellten über verschiedene, hochinteressante medizinische Details zu den Saunagängen, welche sich immer wieder gerne mit den Fachfragen befassten, mich in die runde nahmen und das, obwohl ich vollkommen nackt und sogar rasiert war!

Nur wenige Wochen später hatte ich meinen ersten Sklavinneneinsatz: Ich ließ mich von einem Fremden in einer Toilette nehmen, er war höflich und bedankte sich sogar. Später entwickelte ich meine Neigung weiter in Rahmen von SM-Sessions.

 

Ich danke allen Lesern für die Aufmerksamkeit. Ich bedanke mich auch im Voraus für Feedback. Alle Antworten, seinen sie noch so beleidigend, werden gelesen und beantwortet.

 

Eure nackte und devote Tina!


Kommentare

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nacktschnecke schrieb am 14.08.2022 um 10:47 Uhr

Es gibt kaum etwas schöneres, als sich den Blicken anderer nackt auszusetzen; noch erregender natürlich, wenn man dabei gefesselt ist und sich ausgeliefert fühlt. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:29 Uhr

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