Liebe unter kollegen


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13.10.2008
BDSM

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Liebe unter Kollegen


Ich bin 38 Jahre alt und Verkaufsleiter in einem Mittelständigen Unternehmen. Zu meinen Mitarbeitern zählte damals auch eine nette 22 jährige Auszubildende. Sie war mir in den Jahren ihrer Ausbildung zu einer wichtigen und vertrauensvollen Mitarbeiterin geworden. Wir waren uns auch sehr sympathisch und verkehrten auch privat miteinander. Sie sprach auch mit mir über Ihre privaten Probleme, speziell ihre Beziehungsprobleme.

Eines Tages stand sie dann auch weinend in meinem Büro, ihr Freund hatte sie rausgeworfen. Ich nahm sie in den Arm, und streichelte leicht über ihre Haare. Sie schmiegte sich an mich, und hörte auch bald auf zu weinen. Es kostete allerdings viel Überredungskunst von mir, sie zu überzeugen, das nicht alle Männer Schweine wären. Sie entgegnete mir schlussendlich, stimmt, nicht alle, Aber ich wäre ja leider zu alt für sie. Ich bemühte mich, ohne Hintergedanken sie zu überzeugen, das dies nicht stimme, da man ja nur so alt ist wie man sich fühlt, und das man ja mit mir auch als jüngerer Mensch wohl gut auskommen könnte, wie sie ja selbst wüsste. Ob sie das eingesehen hatte, sollte ich bald erfahren.

Da sie nicht wusste wo sie hin sollte, sie wollte noch nicht zu Ihren Eltern, nahm ich sie abends mit zu mir nach Hause. Da ich eine große Wohnung mit Gästezimmer und Gästebad hatte, erklärte ich ihr dies sei kein Problem, sie bräuchte sich auch keine Sorgen zu machen. Sie könne solange bei mir bleiben, bis sie stark genug wäre ihr Schicksal den Eltern zu beichten. Sie übernachtete dann auch bei mir für 2 Nächte, in denen wir viel redeten, aber auch getrennt zu Bett gingen.

Als die Zeit ihrer Abschlussprüfung gekommen war, bat sie mich, ihr zu helfen sich auf die Prüfung vorzubereiten, speziell auf die mündliche. Als sie mit Ihrer Bitte zu mir kam, öffnete sie den Mund und spielte mit Ihrem Zungenpiercing. Da sie dies öfter machte, dachte ich mir noch nichts dabei, dies sollte sich aber bald ändern.

Eines Mittags fragte ich sie ob sie mal Lust hätte mit mir eine ausgedehnte Mittagspause zu machen, bei einem Picknick in freier Natur. Da könnten wir dann ja auch mal in Ruhe besprechen, wie sie sich ihre Prüfungsvorbereitung vorstellen würde, und wie ich ihr dabei behilflich sein solle. Und im Büro würde ja doch ständig irgendetwas dazwischen kommen. Sie freute sich sehr, und zeigte mir wieder ihr Piercing. Wir verabredeten uns für den kommenden Tag, da der Wetterbericht noch sonnig heißes Wetter vorhersagte. Sie wusste auch schon wo.

Tags darauf zogen wir dann, allerdings getrennt voneinander, damit die Kollegen sich nichts dabei dachten, los. Wir fuhren zu einem nahegelegenen See, der schön inmitten von Wäldern und Feldern lag. Wir gingen ein wenig den normalen Weg lang, bis sie plötzlich querfeldein ging. Wir gingen ungefähr 5 min, und trafen auf keine Menschenseele, als sie plötzlich umknickte und stürzte. Sie jammerte, das sie sich ihr Knie verdreht hätte. Ich schob ihren Rock übers Knie, und untersuchte es. Es war weder dick noch gerötet. Ich streichelte Ihr Knie, und fragte ob es immer noch weh tut. Sie erwiderte mir, ja, mittlerweile würde der Schmerz bis zum Oberschenkel ziehen. Ich schob Ihren Rock noch weiter hoch, und streichelte und massierte ihren Oberschenkel. Sie genoß es sichtlich. Aber scheinbar war ihr das nicht genug. Sie zog ihren Rock noch höher und grinste mich an, was ich da zu sehen bekam, gefiel mir. Dieses kleine Luder, hatte nichts unterm Rock an. Ich konnte meinen Blick nicht von dieser süßen rasierten Muschi lösen, die mittlerweile schon feucht schimmerte. Nun wusste ich was sie von mir wollte, aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen.

Ich streichelte und massierte weiter Ihren Oberschenkel, und bemühte mich dabei ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen, was sie sichtbar geiler machte. Mittlerweile war ihre Muschi so feucht, das sich ein Fleck auf dem Rock unter ihr bildete. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, ich solle sie nicht länger quälen. Ich grinste sie an, und stellte die Massage ein. Sie spielte wieder mit Ihren Zungenpiercing als sie mich fragte, ob mir denn nicht gefiele was ich sehen würde. Natürlich gefiel es mir, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich sagte Ihr das mir Ihre Muschi schon gefiele, ich aber doch zu alt für sie wäre. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie erwiderte mir, da sie es doch nur gesagt hätte, weil sie mit ihren Gefühlen direkt nach der Trennung nicht klar gekommen wäre. Sie sei schon lange in mich verliebt.

Ich begann sie wieder streicheln, aber wieder lies ich ihre Muschi außen vor. Ich streichelte ihre Beine, schob ihr Top, unter dem sie übrigens auch nichts an hatte, ein wenig hoch und streichelte ihren Bauchnabel. Sie zog ihr top schließlich ganz aus, und zeigte mir ihren kleinen, aber schönen Brüste, an denen man erkennen konnte wie geil sie jetzt war. Ihre Nippel waren hart wie Steine. Sie fing an sich Ihre Brüste zu massieren und zu kneten. Nun war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ich kümmerte mich nun sehr intensiv um ihre Möse. Ich war kaum mit meiner Zunge an Ihren Schamlippen, als sie schon anfing unter wilden Gestöhne zu zucken. Ich lies mich nicht von Ihren Orgasmus stören, und schleckte Ihren geilen Mösensaft sehr sorgfältig auf. Ich habe noch nie eine Frau geleckt die so gut schmeckte wie meine Azubiene. Sie kam innerhalb von 5 min dreimal. Sie stöhnte mir zu das sie jetzt endlich meinen Schwanz wollte, egal ob Mund oder Fotze, sie wurde vor lauter Geilheit auf einmal ordinär in Ihrer Sprache. Steck in mir rein, mach schon, ich will ficken, ich will deinen Saft. Ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, er sprang wie eine Feder aus der Hose, als ich sie noch nicht einmalganz aufhatte. Da ich auch geil auf sie war, und die Befürchtung ziemlich schnell abzuspritzen dachte ich mir das ihr Mund besser sei, als ihre geile enge Fotze.

Das ich keine Erfahrungen mit Frauen hatte, die ein Zungenpiercing besitzen, merkte ich sehr schnell. Die Kleine blies, wie ein Teufel, so hatte mir noch nie eine Frau einen geblasen. Nun war auch ich soweit das ich vor lauter Geilheit keinen geraden Satz mehr herausbrachte. Die Kleine stimulierte mit Ihren Piercing meinen Schwanz derart, das ich nur noch Wörter wie geil, nicht aufhören usw. stammeln konnte. Da sie ja schon gekommen war, konnte sie meine Geilheit in voller Gesamtheit genießen. Sie merkte schnell, das ich noch nie von einer Frau mit Zungenpiercing einen geblasen bekommen hatte und genoß es sehr, zu sehen wie ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aushielt. Dieses Biest verminderte aber auf einmal die Stimmulation auf meinen Schwanz, sie wollte sich rächen, dafür das ich sie zuerst nicht angepackt hatte. Als ich mich wieder ein wenig erholt hatte, fing sie wieder stärker an zu blasen, bis ich wieder kurz vorm kommen war. Die Pausen die sie einlegte raubten mir den Verstand. Ich wollte nur noch spritzen. Ich hielt Ihren Kopf fest, und fickte sie tief in ihre geile Mundfotze, ohne Rücksicht. Ich war nicht mehr Herr meiner Handlung in diesem Moment. Ich warnte sie noch nicht einmal, das sich jetzt gleich abspritzte, ich wollte nur noch kommen, was ich dann auch unter einem lautem Gestöhne tat. Ich spritzte ihr eine Unmenge von meinem Saft in ihren Mund. Ich hatte bis dahin noch nie soviel Sperma auf einmal abgespritzt, scheinbar stimmte es, das man mit zunehmender Geilheit mehr spritzt. Es war soviel, das sie nicht alles schlucken konnte, so sehr sie sich auch bemühte. Ein Teil von meinen Saft, lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Knospen. Ermattet lies ich mich neben ihr nieder, sie grinste mich mit Spermaverschmierten Mund an, gab mir einen tiefen Zungenkuß, und fragte ob es mir gefallen hätte. Was für eine Frage, noch nie in meinem Leben war ich derartig geil gewesen.

Als ich mich erholt hatte, begannen wir ein wenig miteinander zu schmusen. Ich kümmerte mich dabei sehr intensiv um ihre spermaverschmierten Titten, an denen ich mein Sperma abschleckte und sie tief in meinen Mund saugte. Die Kleine machte mich derartig geil, das mein Schwanz schon wieder stand. Und nun bekam sie das was wollte in ihre Möse, ich stieß ihn ohne langes Zögern in ihr Loch und fickte sie nach Strich und Faden durch. Da ich ja gerade meinen ersten Druck in ihrem Mund entladen hatte, konnte ich sie nun sehr lange und ausdauernd ficken. Sie kam mehrmals und hatte schon nach kurzer Zeit ein total weggetretenen Gesichtsausdruck. Sie wimmerte total unverständliche Worte vor lauter Geilheit. So wie sie zuckte jagte ein Orgasmus den anderen. Ich stieß sie nun langsamer um noch mehr von diesem Fick zu haben. Dieses langsamere und genussvolle Ficken brachte ihr aber keine Linderung, immer noch war sie irgendwie weggetreten und hatte einen total abwesenden Gesichtsausdruck. Langsam merkte ich wie mein Schwanz sich zum Abspritzen
Zusammenzog. Und dann kam es mir wieder, ich spritzte ihr alles tief in ihre Möse, zeitgleich schrie sie irgendetwas, scheinbar hatte sie im gleichen Moment wieder einen Orgasmus. Nachdem ich alles restlos in ihre Muschi gespritzt hatte lies ich mich langsam neben ihr auf die Decke nieder. Ihr Unterleib zuckte noch immer, und mein Saft lief in kleinen Rinnsalen aus ihrer geöffneten und durchgefickten Fotze. Dies sah so geil aus, das ich meinen Saft, gemischt mit ihren Mösensaft langsam und genüsslich aus ihrer Fotze schleckte. Es schmeckte köstlich.

Langsam kam meine geliebte Auszubildende wieder zu Sinnen, und stöhnte das wäre der geilste Fick bisher in ihrem Leben gewesen. Auch für mich war es so, aber wie heißt es noch so schön, Steigerungen gibt es immer, aber davon später mehr wenn euch die Geschichte gefallen hat.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:26 Uhr

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