Kathrin


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11.10.2008
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Kathrin

Kathrin bewarb sich Anfang Mai bei Frau Hertzberg. Sie war gerade 21 geworden und wollte bei uns als Designassistentin anfangen. Sie war sehr hübsch und gepflegt, jedenfalls vermittelte ihr Bewerbungsfoto diesen Eindruck. Sie kam aus einem Städtchen rund 150km von hier. Als ihre Bewerbung bei Frau Hertzberg auf dem Tisch lag, rief sie mich zu sich und fragte mich: „Und Nadine? Was denkst Du? Würde sie zu uns passen? Ihre Bewerbung ist einwandfrei, aber ich bin mir noch nicht im Klaren, ob sie es schafft, mit der Designabteilung zurechtzukommen. Manchmal nerven die Künstler selbst mich.“
„Ich weiß, aber ein Versuch ist es wert. Wir sind ziemlich hintendran. Mehrere Projekte sind schon nicht mehr Termingerecht zu schaffen. Wir brauchen unbedingt Verstärkung, sonst kriegen wir wirklich Schwierigkeiten“
„Und dann hilft auch keine Party mehr“, grübelt meine Chefin, aber ihre Augen schmunzeln.
Ich sage dazu nichts, nur ein leichtes Kribbeln im Bauch zeigt mir, das die Erinnerung noch nicht verblasst war. „Außerdem weiß ich nicht, ob sie bereit ist, hier im Haus im Gästezimmer zu schlafen, bis wir etwas Passendes in der Stadt gefunden haben“

Es ist viel passiert seit dem Tag der Party und des Abendessens. Das Schicksal war mit mir. In der Firma hab ich mich bestens eingelebt. Frau Hertzberg vertraut mir in vielen Dingen, so dass ich oft bei ihr bin und mich mit ihr austausche. Die Tage und Wochen nach der Einladung zum Abendessen waren für mich emotional schwierig, weil ich nicht wusste, was ich davon halten sollte. Aber meine Chefin behandelte mich ganz normal. Seit dem Tag wurde ich auch zu keiner Party oder zum Abendessen mehr eingeladen, worüber ich einerseits froh war, anderseits bedauerte ich das Fehlen der Erregung in diesen Momenten. Vielleicht lag es daran, das ich seit Dezember mit Mike zusammen war, ein Mitarbeiter aus der Kreativabteilung. Wir trafen uns mehrmals in der Woche und ich war verliebt. Es war sehr schön mit ihm.
Aber tief im Inneren vermisste ich das prickelnde Gefühl, dass ich in der Nähe von Frau Hertzberg empfand, wenn sie ihre Macht zeigte.

„Ok, wir laden sie ein“

Kathrin kam am 10. Mai zum Vorstellungsgespräch. Sie war brünett gelockt, mittelgroß, schlank und war leger angezogen, schließlich bewarb sie sich nicht um einen Managerposten.
Sie war ziemlich aufgeregt, denn als sie mir die Hand gab, war diese leicht feucht, obwohl sie einen festen Händedruck hatte. Frau Hertzberg bat mich, anwesend zu sein, um eine zweite Meinung einzuholen. Ich fühlte mich sehr geehrt.

Das Vorstellungsgespräch verlief in lockerer Atmosphäre. Ich war erstaunt, wie schnell es meine Chefin schaffte, Vertrauen aufzubauen. Sie war eine Meisterin, wenn es darum ging, sowohl ihrer Stellung entsprechend zu agieren, als auch gleichzeitig verschwörerisch zu wirken. Eine Fähigkeit, die es ihr ermöglichte, dass ihre Mitarbeiter ihr vertrauten.
Auch Kathrin fühlte sich sichtlich wohl, die Verspannung wich zusehend aus ihrem Körper. Ich erinnerte mich noch sehr gut an mein erstes Gespräch mit Frau Hertzberg. Auch bei mir schaffte sie es, die Atmosphäre zu lockern und eine herzlich- vertraute, und doch der Situation entsprechende Stimmung zu verbreiten.
Da es schon ziemlich warm war für Mai, trug Kathrin einen knielangen hellen Rock, aber keine Strümpfe, hübsche Schuhe und eine ein braunes Oberteil. Unwillkürlich fragte ich mich, wie sie ohne diese Sachen aussehen würde und ob sich meine Chefin dies ebenfalls fragte. Aber nichts verriet etwas in diese Richtung, sie wirkte kein bisschen anders als sonst.

Nach 30 Minuten verabschiedeten wir Kathrin. Die Entscheidung fiel nicht schwer, sie anzustellen. Ihr Auftreten war selbstbewusst und kompetent, und doch vermittelte sie den Eindruck, dass sie lernbereit war. Im Nachhinein wurde mir bewusst, dass viele Fragen, die Frau Hertzberg an sie stellte, mehr von Kathrins Charakter offenbarten, als es vordergründig den Anschein hatte.

Drei Tage später dann stand Kathrin wieder im Büro meiner Chefin.
„Hallo Kathrin, schön dass Du dich entschieden hast, zu uns zu kommen.“
„Die Entscheidung ist mir nicht schwer gefallen“
„Schön, das freut mich zuhören. Wir brauchen dringend Verstärkung, unsere Künstler sind einfach nicht fähig Termine einzuhalten.“
„Künstler eben“, versuchte Kathrin ihre Anspannung zu lockern. Frau Hertzberg bemerkte es natürlich sofort und lachte: „So ist es!“
Beide lachten und auch ich lachte. Ich erinnerte mich noch an meinen ersten Tag und fragte mich, wie es Frau Herzberg geschafft hat, Maxi, mittlerweile eine sehr gute Freundin, dazu zu bewegen, mit ihr unbekleidet durch die Büros zu gehen und sich vorzustellen.
„Na dann Kathrin, dann gehen wir eine Runde durch unser Haus und stellen dich vor.“ Anscheinend hatte Frau Hertzberg nicht vor, Kathrin das gleiche zuzumuten wie mir und Maxi. Ich war fast etwas enttäuscht und fühlte mich ungerecht behandelt.
„Was trägst du für Unterwäsche, Kathrin?“ fragte aber Frau Hertzberg ganz beiläufig.
„Was für Unterwäsche? Eigentlich ganz normale. Wieso fragen sie?“
„Als Projektassistentin in der Designabteilung wirst du vielleicht mal als Modell arbeiten müssen, an dem unsere Designer ihre Stücke ausprobieren müssen. Kannst du dir vorstellen, dass du ihn Unterwäsche arbeiten kannst?“
Kathrin wurde sichtbar verlegen und sagte: „Also das ist kein Problem“ log sie. Entweder wollte sie den Job unbedingt, oder sie wollte nicht zeigen, dass es ihr die Vorstellung, in Unterwäsche zu arbeiten, unangenehm war. „Das ist super! Ansonsten müssten wir uns teure Modells engagieren, und da die oft ausgebucht sind, werden wir unflexibel und so vieles verzögert sich“. Frau Hertzberg war anzumerken, dass ihr die Vorstellung, dauernd den Agenturen hinterher zu rennen, zuwider war.
„Am besten wäre es sogar, wenn du dann ganz nackt wärst. Dann stört die Unterwäsche nicht und wir können die Kleider noch besser anpassen. Wäre das für dich ein Problem Kathrin?“
Kathrin wurde rot und rutschte verlegen auf ihrem Stuhl hin und her. „Muss das sein? Ich meine“, antwortete sie schnell, „kann ich es erstmal in Unterwäsche probieren? Ich hab so was noch nie gemacht.“ Sie wollte die Stelle. „Gegenvorschlag: möchtest du uns nicht hier und jetzt zeigen, wie schön du ohne die ganzen Sachen bist?“, „Ja, ich weiß nicht. Ich hab mich noch nie vor jemanden fremden ausgezogen. Ich weiß nicht, ob ich gut genug aussehe.“
„Dann zieh einfach mal deine Schuhe aus und schau, wie du dich fühlst“
Kathrin überlegte: „Ok“, nickte sie dann verlegen. Ihr Selbstbewusstsein war jetzt nicht mehr so ausgeprägt. Aber sie hielt sich tapfer. Sie zog ihre Schuhe, stellte sie ordentlich neben den Stuhl und atmete tief durch. „Und? Ist es so schlimm?“ „Na ja, schlimm nicht, aber ungewohnt.“ Frau Hertzberg lachte. „Das kann ich mir denken, aber wir brauchen unbedingt eine Mitarbeiterin, die sich nicht zu schade ist, auch mal als Modell zu arbeiten, wenn Not am Mann ist“, Kathrin war sich voll bewusst, dass, wenn sie es nicht machen würde, eine andere die Stelle bekam. Sie atmete tief durch und fragte: „Meinen sie, das ich gut genug aussehe? Ich möchte nicht, dass jemand über mich lacht“. Sie hatte anscheinend keine Ahnung, dass sie sehr hübsch war und eine schöne Figur hatte. „Kathrin, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, lachte Frau Hertzberg, „Mir kannst du das glauben. Aber wie wäre es, wenn du deinen Rock ausziehen würdest?“ Wieder zögerte sie und überlegte. Doch dann sagte sie: „ok!“
Kathrin stand auf und öffnete den Resiverschluss an der Seite ihres Rockes. Dann griff sie mit beiden Händen an den Bund und zog ihn aus. Sie hatte schlanke Beine und einen gelben Schlüpfer an, der an den Rändern mit leichter Spitze versehen war und den Hintern soweit verdeckte, dass nur der untere Rand ihres Pos zu sehen war. Sie wirkte etwas aufgeregt und nervös. Aber Frau Hertzberg sagte ganz ruhig: „Du hast sehr schöne Beine, Kathrin. Viel schöner als die dünnen Stangen der Modells aus den Agenturen. Es freut mich, das zu sehen“ „Danke“ Sie fühlte sich geschmeichelt, den das Lob kam aus dem Mund einer erfolgreichen Geschäftsfrau. „Soll ich mein T- Shirt auch ausziehen?“ fragte Kathrin leicht ängstlich. „Nein, aber ich würde dich gerne ohne Slip sehen“. Man konnte sehen, wie es in Kathrin arbeitete. Wie sie mir sich rang, versuchte, eine Entscheidung zu treffen. Aufhören, und die Arbeit womöglich doch nicht bekommen, aber weitermachen, sich überwinden und sich ausziehen. Aber ganz nackt? Ich wusste, dass sie jetzt so dachte. Trotzdem griff sie mit zwei Fingern in den Bund ihres Slips und zog ihn herunter. Sie war nur zum Teil rasiert, nur die Partien, die sonst im Slip zu sehen gewesen wären. Sie stand jetzt vor uns. Noch im T-Shirt, aber unten entkleidet und unbedeckt. „Du bist sehr schön Kathrin“, sagte Frau Hertzberg, „Nicht wahr, Nadine?“ „Ja. Das kann man ohne Zweifel sagen“ Kathrin entspannte sich etwas. „Geh ein paar Schritte auf und ab.“, bat sie Frau Hertzberg. Kathrin nahm sich zusammen und ging im Zimmer hin und her. „Ganz locker.“, lächelte Frau Hertzberg, „entspann dich einfach“ Kathrin entspannte sich und ging wieder etwas im Büro hin und her. Es schien ihr nicht mehr soviel auszumachen wie zu Begin. „Sehr schön, jetzt bitte das T-Shirt und den BH auch ablegen.“ Kathrin griff sich an den Rand des T-Shirts und zog es gekonnt über den Kopf. Dann griff sie nach hinten und öffnete ihren BH, um ihn nach vorn herunter gleiten zu lassen. Sie stand jetzt vollkommen nackt vor uns. „Wie fühlst du dich Kathrin?“ „Nackt!“ Frau Hertzberg lachte und auch ich musste schmunzeln. „Aber es ist nicht schlimm. Eher ungewohnt“. „Ich weiß, dass ich jetzt viel von dir erwarte, Kathrin, aber bei uns ist es so, dass wir mit unseren neuen Mitarbeitern einen Bürorundgang machen. Und, Nadine kann es dir bestätigen, unsere Firmenphilosophie besagt, dass wir ohne Sachen ehrlicher und offener wirken. Hüllen fallen und damit auch Regeln und soziale und egoistische Zeichen. Also werden wir auch mit dir jetzt einen Rundgang machen. Du kannst dich natürlich gerne wieder anziehen, aber die Bereitschaft, dich so wie du bist zu zeigen, ist unabdingbar für die Arbeit hier.“ Kathrin überlegte. Aber nicht lange, dann atmete sie tief durch und sagte: „Gut, ich komme mit“

Genau wie bei mit und Maxi, und alle anderen auch, gingen wir durch die Büros, stellten Kathrin vor, die sich tapfer hielt und sich nichts anmerken ließ, wie aufgeregt sie war und gingen dann in den ersten Stock, wo sie untersucht werden sollte. Auch das meisterte sie hervorragend und auch sie war danach sichtbar erregt. Und auch für Kathrin gab es abends eine Party, auf der sie nackt war und alle anderen bekleidet und wo der ein oder andere Charmeur mit ihr tanzte und ihre Brust und ihren Po berührte. Irgendwie schien Frau Hertzberg ein Händchen zu haben, die Mädchen rauszufinden, die sich zwar schämten, nackt zu sein, aber es doch auch genossen.

Als die Party gegen 11 zu Ende ging und Kathrin vom tanzen noch ganz aufgeregt war, sagte Frau Hertzberg zu ihr: „So, jetzt aber ab ins Bett. Ich brauche dich morgen früh ausgeruht! Wir bringen dich noch.“ Kathrin schwitze noch leicht, auf der Stirn, am Rücken, und auch etwas zwischen ihren schönen Brüsten. Sie verströmte einen weiblichen Geruch. Wir gingen mit ihr zu ihrem Zimmer und beim Verabschieden sagte meine Chefin: „Du brauchst dir morgen früh nichts anziehen, wir brauchen dich gleich zur Anprobe, also komm bitte morgen um 9.00 Uhr ausgezogen ins Büro 6. Also dann bis morgen“. Mir tat die Kathrin etwas leid, denn ich wusste, was da alles auf sie einstürmte. Und doch war ich überzeugt, dass sie es gerne machte, obwohl sie auch jetzt wieder rot wurde und den Kopf senkte, als Frau Hertzberg ihr die Anweisung für den morgigen Tag gab.

Pünktlich um 9.00 Uhr kam Kathrin ins Büro 6 auf der 3. Etage. Sie hatte einen roten Kopf und sah aus, als währe sie über den Gang geschlichen, was den Anwesenden, Frau Hertzberg, Erik, ein Designer, und mich amüsierte.

Auf dem Tisch lag die Sommerkollektion und es war Zeit, eine Anprobe vorzunehmen. Meine Chefin bat Kathrin auf einen kleinen Podest, neben dem ein kleiner Tisch stand, auf dem verschiedene Höschen lagen. „So, dann wollen wir mal. Zieh eines von den Dingern an, mal sehen, ob sie was taugen.“, sagte sie und man merkte, das es ihr ernst war, wenn es um die Arbeit ging. Kathrin zog sich einen Slip an. Meine Chefin trat auf sie zu und rückte den Slip etwas zurecht. „Dreh dich bitte um.“ Kathrin stand jetzt mit dem Rücken zu Frau Hertzberg. Die prüfte den Sitz des Slips, indem sie mit der Hand über Kathrins Hintern strich, den Stoff am Hintern zurechtrückte und auch sagte: „Bitte nicht erschrecken“, dann fuhr sie mit den Fingern den Stoff entlang, so dass sie die nackte Haut von Kathrins Po berührte. Sie glitt weiter und berührte auch die Haut von Kathrins Intimbereich. Sie ließ sich aber nichts anmerken und verhielt sich absolut professionell. So verging die erste Anprobe und Kathrin zog sich wieder aus und den nächsten Slip wieder an. Auch diesmal prüfte Frau Hertzberg den Sitz. Diesmal prüfte auch ich alles und glitt zwischen ihre Beine, um zu schauen, ob unser Produkt richtig passt. Dabei bemerkte ich, dass Kathrin erregt war. Ich war erstaunt, weil ich es nicht vermutet hatte, doch ein Blick auf Frau Hertzberg reichte, um mir zu zeigen, dass sie das erwartet hatte. Sie lächelte leicht. Offensichtlich erregte es Kathrin, dass sie fast nackt dastand und jeder der Anwesenden, Erik eingeschlossen, sie entweder von vorn oder von hinten im Schritt berührten. „Kathrin, du kannst den jetzt ausziehen.“ Frau Hertzberg stand nah bei Kathrin. Die zog den Slip aus und legte ihn auf den Tisch. „Gefällt dir dein erster Arbeitstag“, fragte meine Chefin? „Ja, es macht Spaß, obwohl es ungewohnt ist“, sie versuchte, normal und professionell zu klingen, aber ihre Stimme verriet ihre Erregung. „Möchtest du dich kurz entspannen?“, Frau Hertzberg sagte dies sanft.
„Ähm wieso? Sind wir schon fertig?“
„Ok, dann machen wir weiter“
Kathrin nahm den nächsten Slip vom Tisch und zog ihn an, doch als er gerade über ihren Knien war, stoppte meine Chefin mit einer sanften Berührung die Bewegungen von Kathrin. Die war ganz verdutzt, doch dann glitt Frau Hertzberg langsam an ihrem inneren Oberschenkel hoch und berührte mit der Hand ihren Intimbereich. „Es macht dir anscheinend großen Spaß, hier zu arbeiten, was?“, sagte sie lächelnd und streichelte Kathrins Geschlechtsteil. Sie schloss die Augen und öffnete leicht den Mund, zog die Stirn etwas kraus und atmete plötzlich tiefer ein und aus. Sie wurde rot. Offensichtlich fühlte sie sich ertappt.
Frau Hertzberg streichelte sie weiter. Gekonnt wusste sie, welche Stellen besonders sensibel waren. Kathrin atmete jetzt tief ein und aus. „Gefällt dir der Erik?“, fragte sie leise? „Was meinen Sie?“ „Gefällt er dir? Du bist erregt und es würde mir gefallen, wenn du mit ihm schläfst.“ „Wo? Hier?“
„Ja, jetzt!“
„Oh, mein Gott, also das kommt ziemlich schnell“, sagt Kathrin leise.
„Komm mit“
Frau Hertzberg nimmt Kathrin an die Hand und führt sie zu einer Couch, die an der rechten Wand steht. Das Büro ist hell erleuchtet, denn die Sonne steht schon hoch am Himmel.
„Setzt dich“
Kathrin setzt sich mit ihrem nackten Hintern auf dir Couch und weiß nicht so recht, was sie machen soll. Doch Erik ist schon da und kniet sich vor ihr hin, nimmt ihr Bein hoch, küsst ihre Füße, ihre Waden, das Innere der Oberschenkel, dann greift er Kathrins anderes Bein und mit einem Ruck zieht er sie so, dass sie auf der Couchkante sitzt. Dann senkt er seinen Kopf ihn ihren Schoss und lässt seine Zunge an ihren empfindlichsten Stellen kreisen. Kathrin stöhnt und greift mit ihren Händen an Eriks Kopf. Er stimuliert sie eine Weile, dann küsst er ihren Bauch, ihre Brust und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Kathrin erwidert erregt seine Küsse. Während des Zungenspiels, öffnet Erik seine Hose. Kathrin hilft ihm dabei, umgreift sein Glied und bewegt sich mit der Hand vor und zurück. Auch Erik stöhnt jetzt, dann spreizt er Kathrins Beine und führt seinen Penis in sie ein. Frau Hertzberg und ich sitzen etwas abseits auf einer Couch und beobachten das nun folgende Liebesspiel. Ich bin ebenfalls erregt, doch ich kann meinen Blick nicht von den beiden lassen. Wild stößt Erik und Kathrin stöhnt und wimmert. Unser Blick ist frei auf ihre Vagina, in die Erik heftig und wild stößt. Ihre Beine sind gespreizt um Eriks Körper gelegt. Nach einer Weile gleitet Erik aus ihr heraus, Kathrin schaut ihn fragend an, er aber umgreift ihre Hüften und dreht sie herum. Kathrin folgt der Bewegung und wendet ihm den Hintern zu. Den Rücken hält sie leicht durchgedrückt. Ihre Arme ruhen auf der Rückenlehne. Erik gleitet wieder in sie und das Spiel beginnt von vorn. Beide verfallen in einen einzigen Rhythmus und dann bekommt Erik seinen Orgasmus, während er tief in ihr ist. Kathrin stöhnt laut und beide verlangsamen den Rhythmus, bevor sich Erik aus ihr zurückzieht. Er küsst sie leidenschaftlich, während sie den Kopf zu ihm dreht. Dann schließt Erik seine Hose. Sie bleiben noch eine Weile zusammen, streicheln und küssen sich. Dann sagt Frau Hertzberg plötzlich: „Wir müssen noch weiter arbeiten. Also ab unter die Dusche.“ Kathrin wird rot, es scheint, das sie erst jetzt mitbekommt, das wir den Raum nicht verlassen haben. Sie steht auf und geht mit gesenktem und rotem Kopf in den Nebenraum. Hier ist eine Dusche eingebaut. Sie duscht sich, trocknet sich ab und kommt dann wieder ins Büro. Es war ihr erster Arbeitstag, aber schon erfuhr auch sie die subtile Macht von Frau Hertzberg. Die weitere Anprobe verläuft indes ohne weitere Zwischenfälle.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:26 Uhr

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