Monopoly III
Am nächsten morgen wachte Andrea schon sehr früh auf und richtete ein Frühstück für ihre WG- Freundinnen her. Anschließend weckte sie alle drei mit sanften Küssen auf die Wangen auf. Schließlich duschten sie alle der Reihe nach, aßen gemeinsam ihr Frühstück. Dabei wurde kaum geredet, es lag eine irgendwie feierliche, erregende Stimmung in der Luft, die keine durch unnötige Worte zerstören wollte. Schließlich wechselten sie von der Küche ins Wohnzimmer und setzten sich wieder an den Spieltisch.
Sie waren wieder genauso bekleidet bzw. nackt wie am Tag zuvor. Sabine war durch den Deal am Tag zuvor wieder voll im Spiel und schaffte es, Julia einige Straßen abzunehmen. Schließlich kam wiederum Christine auf ein Ereignisfeld. Die anderen beobachteten, wie ihre Hand leicht zitterte, als sie die Karte aufnahm. Hochrot im Gesicht und mit zitternden Händen las sie vor: Deine Hausbank ist pleite gegangen. Um den Konkurs abzuwenden musst du folgende Aufgabe erfüllen: gebe jeder deiner Mitspielerinnen im Uhrzeigersinn ein Kleidungsstück von dir. Die Empfängerin soll dir dann eine Aufgabe stellen, die du erfüllen musst.
Langsam und beschämt zog sich Christine das Schlafanzugoberteil über den Kopf und reichte es an Sabine weiter. Sabine nahm es in die Hand, roch daran und küsste es. Dann sah sie Christine an, deren große Brüste nun für alle zu sehen waren. Langsam sagte sie: Christine, deine Brüste sind so einladend, hol doch bitte einmal den Gürtel deines Bademantels. Die Freundin tat, was ihr gesagt wurde, allerdings ziemlich zögerlich. Stell dich vor mich hin, sagte Sabine.
Jetzt nahm sie den Gürtel, legte ihn der verdutzten jungen Frau um den Hals, schlang ihn um ihre Brüste und verknotete ihn wieder hinter ihrem Nacken.
Christine hatte nun eine Art BH, der ihre Brüste leicht in die Höhe hob. Es war ein total prickelndes Gefühl, wie der Gürtel die Brüste bei jeder Bewegung leicht massierte und ihre Nippel begannen sich hoch aufzurichten.
Erregt und mit zitternden Händen streifte sie die Schlafhose ab und gab sie Julia. Die sah von oben bis unten an Christine herunter und sagte dann keck: mir gefallen deine süßen stämmigen Beinchen. Wie die wohl aussehen, wenn sie mit Frischhaltefolie umwickelt sind? Sie sagte das so in den Raum, als hätte sie laut gedacht. Christine lief noch röter an und ihr wurde trotz ihres fast nackten Zustandes so heiß, dass sie zu schwitzen begann.
Hol doch mal die Folie, sagte Julia nun etwas lauter. Christine ging gehorsam in die Küche und brachte sie. Julia zog einige Meter davon herunter und begann, die Beine der Freundin zu umwickeln. Dieser wurde es bei der Behandlung nur noch heißer und auf ihrem Höschen zeigte sich deutlich ein feuchter Fleck. So präpariert streifte sie nun mit einem Ruck das Höschen herunter, vielleicht auch, um den Fleck zu verbergen. Die drei anderen staunten nicht schlecht, was sie da sahen. Christine, die unscheinbarste der WG-Bewohnerinnen, war unten total rasiert. Sie reichte ihr Höschen an Andrea. Die betrachtete die andere Frau aufmerksam. Dann leckte sie sich die Lippen: mhm, so etwas Niedliches bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht, komm doch mal zu mir her. Christine stellte sich vor Andrea. Komm, knie dich vor mir auf die Couch. Sie kam nach oben, jetzt war ihre rasierte Scham kaum noch zehn Zentimeter von Andreas Gesicht entfernt. Diese beugte sich leicht vorne, streckte die Zunge heraus und begann langsam und zärtlich Christines Schamlippen zu lecken.
Christine zitterte am ganzen Körper vor Lust, sie ließ kleine geile Laute hören. Schließlich wurde die Zunge fordernder, drang langsam zwischen die Schamlippen und suchte den Kitzler. Nach wenigen Minuten wurden Christines Laute immer heiserer, sie keuchte rhythmisch zu den Liebkosungen der Zunge. Schließlich röchelte sie laut auf und sackte zusammen.
Andrea umarmte die WG-Kollegin und half ihr von der Couch herunter. Sie war völlig aufgelöst und fiel in ihren Sessel zurück. Sie machte keine Anstalten, die Folie oder den Gürtel wieder zu entfernen, zu erschöpft war sie.
Inzwischen war es fast Mittag geworden und sie beschlossen, den Pizza – Service anzurufen, denn jede Unterbrechung ihres geilen Spieles wäre ihnen zu schade gewesen.
Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatten, kam wieder Sabine an die Reihe mit Würfeln. Sie landete – auf einem Ereignisfeld.
Die Aufgabe, die sie dort zu lesen bekam, versetzte ihr einen schweren Schock: Du hast bei einem Verkehrsunfall Fahrerflucht begangen. Nun musst du eine Aufgabe zur Strafe erledigen: Du machst dem Pizza-Service auf, und zwar so wie du bist, und forderst ihn auf, sich von vier jungen hübschen Mädchen verwöhnen zu lassen.
Aber, protestierte Sabine, wir haben doch ausgemacht, dass keine anderen Personen in unser Spiel einbezogen werden.
Andrea lächelte kühl: ja, aber das war bevor ihr euch auf meine Ereigniskarten eingelassen habt. Jetzt müsst ihr euch schon daran halten. Außerdem: läuft euch bei dem Gedanken nicht allen das Wasser in der Muschi zusammen?
Sie blickte in die Runde. Die anderen drei schauten beschämt zu Boden. Schließlich aber fingen sie zu kichern an. Wenn der dich sieht, sagte schließlich Christine, brauchst du ihn sicher nicht lange bitten.
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