Das Abendessen


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09.10.2008
CMNF

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Nach meinen Erlebnissen auf der Party, die mich ziemlich verstört zurückgelassen haben, sind nun schon drei Monate vergangen. Es ist deutlich kühler geworden, was man aber vom Betriebsklima nicht sagen kann. Ich fühle mich hier pudelwohl, gehe gerne zur Arbeit und genieße es, mit den tollen Kollegen zusammen etwas zu schaffen. Die Erlebnisse auf der Party lagen nun schon 3 Monate zurück und ich genoss die Erinnerung daran, auch wenn ich über mich immer noch entsetzt war, dass ich es genossen habe und Dinge getan habe, die ich von mir als letzte erwartet hatte.

In der Firma herrscht ein vertrauliches Ambiente. Oft, wenn wir über den Zeichnungen einer neuen Kollektion stehen, tritt Frau Hertzberg hinzu, gibt Tipps und Verbesserungsvorschläge, oder lacht, wenn wir uns zu weit hervorwagen. Oft legt sie den Arm um eine Mitarbeiterin, auch oft um mich, was ich nie als aufdringlich erlebe. Es scheint ihr ein Bedürfnis zu sein, anderen nah zu sein, aber auch ein bisschen ihre Macht auszuspielen, zu zeigen, dass wir ihr in gewisser Weise gehören.

„Nadine, ich möchte dich heute Abend gerne zum Essen einladen. Du hast dich wunderbar eingelebt und ich möchte dich heute Abend gerne bei mir haben.“
Das war eine Überraschung. Ich hatte mich schon auf einen langweiligen Abend eingestellt, denn ich gebe zu, so spannend und schön die Arbeit bei Frau Hertzberg war, so trist und langweilig waren meine Abende. Meine Kollegen und ich unternahmen zwar ab und zu etwas, aber das war eben nicht jeden Abend der Fall.
„Ich komme gern“, sagte ich ehrlich. „Schön, dann geben acht!“

Es war schon sehr ungewöhnlich, dass die Chefin ihre Mitarbeiter zum Essen einlud, aber ich freute mich drauf. Natürlich war ich auch gespannt, was sie wieder vorhatte. Ganz klar, schließlich konnte man bei ihr immer mit Überraschungen rechnen.

Ich zog mich zuhause schnell um, da es schon ziemlich kühl war, zog ich einen Pullover und Jeans an, steckte mir die Haare hoch und schminkte mich nur ganz dezent. Dann fuhr ich in die Amalienstraße. Ich klingelte und wurde eingelassen. Frau Hertzberg begrüßte mich freundlich, küsste mir rechts und links auf die Wange bat mich herein. „Die Jacke kannst du dort hinhängen“, sagte sie und zeigte auf die Garderobe. Ich zog meine Jacke aus, meine Schuhe und schlüpfte in ein paar bereitgestellte Hausschuhe. Es war sehr warm im Haus und ich merkte, wie ich einen roten Kopf bekam. Sie bittet mich herein. Ich kannte das Haus noch vom letzten Mal, nur das jetzt im Wohnzimmer ein Tisch stand, auf dem Besteck, Gläser und Teller arrangiert waren. Ihr Mann, 19 Jahre jünger als sie, begrüßte mich freundlich. „Hallo Nadine, schön dich wieder zu sehen“ Ich wurde rot, denn ich erinnerte mich sofort wieder an die Party vor drei Monaten. Ich schämte mich und es war mir peinlich, dass er mich nackt und erregt erlebt hatte.
Nach dem die Begrüßung vorüber war, unterhielten wir uns zwanglos beim Essen. Frau Hertzberg fragte mich, wie es mir in der Firma gefiel und ich antwortet ehrlich, auch, dass die Abende leider oft langweilig und einsam waren. Nicht zuletzt, weil ich oft länger in der Firma blieb. „Der Preis des Erfolges, nicht war Pierre?“ Pierre, ihr Mann, nickte. „Ich seh dich ja auch kaum und meine Abende sind auch langweilig!“ lachte er. „Zum Glück gibt es Gute Zeiten, schlechte Zeiten!“ und er lachte freundlich über seinen eigenen Witz. Er war nett und charmant. Ich mochte ihn.
Als das Essen vorbei war, gingen wir in den Salon. Dort brannte ein Feuer im offenen Kamin, was ausgesprochen heimelig wirkte. Wir setzten uns in die Sessel und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Mir war es vom Essen und vom Feuer warm und ich fragte, ob ich meinen Pullover ausziehen könne. „Tu dir keinen Zwang an!“ Ich zog mir meinen Pullover aus und saß nun im T-Shirt da. Als ich mir den Pullover über den Kopf zog, wurde ich wieder an die Situationen erinnert, in denen ich mich vor Frau Hertzberg ausziehen musste. Kurz ergriff mich eine Erregung und ein Kibbeln, aber ich unterdrückte diese Gefühle sofort. Wir unterhielten uns noch ca. 20 Minuten, aber seit ich nur im T-Shirt da saß, fühlte ich mich auf eigenartige Weise unwohl. Ich wusste nicht, was es war, warum ich mich eigenartig unwohl fühlte. Die Stimmung war hervorragend, das Gespräch interessant und erhellend. Und doch fehlte mir etwas. Als es mir bewusst wurde, klopfte mein Herz bis zum Hals und mir stieg das Blut in die Wangen. „Darf ich mich ganz ausziehen?“ flüsterte ich plötzlich in die Stille einer Gesprächspause. Mir war heiß und kalt, mein Herz raste wieder, meine Gedanken wirbelten: *Was machst du denn hier?*, aber ich wusste, dass ich hier, vor diesen beiden Menschen, hier in diesem Zimmer mit dem offenen Kamin und der gemütlichen Stimmung gerne alles ablegen wollte. „Zieh dich aus“, sagte Frau Hertzberg sanft und ich gehorchte, weil ich es selber wollte. Ich stand auf, zog mir das T-Shirt aus, knöpfte meine Hose auf und beugte mich herunter, um meine Strümpfe abzulegen. Dann griff ich an meinen Hosenbund und zog meine Hose herunter, stieg heraus und stand in BH und Slip vor den beiden. „Möchtest du dich ganz ausziehen?“ fragte sie mich? „Ich weiß nicht, ich hab Angst, was sie über mich denken“, krächzte ich, mein Hals war ganz trocken. „Zieh deinen BH aus“ sagte meine Chefin. Ich war froh, dass sie mir die Entscheidung abnahm und griff nach hinten und öffnete meinen BH. Er fiel neben mir zu Boden. „Wie fühlst du dich jetzt?“ fragte Pierre? „Verwirrt“ flüsterte ich. *was mache ich hier??* „Von mir selbst“. Beide lächelten. Mir war bewusst, wie schnell die Stimmung sich veränderte, plötzlich lag eine leise Spannung in der Luft. „Zieh deinen Slip aus, Nadine“. Ihre Stimme war selbstbewusst und ich war wieder froh, dass sie es war, die mir das sagte. Ich glitt mit beiden Händen an der Hüfte in meinen Slip und streifte ihn herunter. Bückte mich leicht, um ihn über die Knie zu schieben und stieg, als er am Boden lag, heraus. Es war schön und aufregend, wieder nackt zu sein, während die anderen angezogen waren. Trotzdem fühlte ich mich auch voller Scham, weil es mir so gefiel.

„Setzt dich doch vor den Kamin, dann frierst du nicht“, sagte meine Chefin und ich setzte mich auf das große Fell, was vor dem Kamin lag. Es war weich und warm und ich genoss die Berührungen an meiner nackten Haut. Pierre und Frau Hertzberg schauten mich an und ich senkte schamvoll meine Augen, weil ich freiwillig nackt vor ihnen saß. „Du siehst verspannt aus, Nadine“ stellte Frau Hertzberg fest. „Pierre, möchtest du unseren Gast nicht etwas Gutes tun und sie etwas massieren?“ fragte Frau Hertzberg, aber es war eher eine Aufforderung. „Er hat goldene Hände!“ lachte sie. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, plötzlich berührt zu werden, aber es stimmte, ich war angespannt und fühlte mich verkrampft. Pierre sagte: „Dreh dich zum Feuer, dann kann ich deinen Rücken massieren“. Ich tue was er sagt und drehe mich herum, verspanne mich aber noch etwas mehr, weil ich nicht weiß, was passieren wird. Ich sitze auf meinen Knien, die Beine seitlich am Körper. *Mädchenhaltung* hat es mein Freund mal früher genannt, *wie kann man nur so dasitzen? Das tut doch weh!* Ich muss lachen bei dem Gedanken.
Pierre kniet sich hinter mich und berührt meinen Nacken. „Oh, das wurde aber Zeit“ sagt er, als er mich berührt. Dann massiert er meinen Nacken, meinen Rücken und meine Schultern. Ich entspanne mich zu sehend. Frau Hertzberg hat inzwischen leise Musik aufgelegt. Ansonsten sitzt sie im Sessel und beobachtet uns, ab und an sprechen wir etwas, lachen über den einen oder anderen Witz und ich genieße die Berührungen. Ab und zu tut es richtig weh, aber Pierre ist gefühlvoll und sensibel genug, das zu erkennen. Nach einer Weile massiert er zunehmend meinen unteren Rücken, geht weiter zu meinem Hintern und dann nach vorn zu meinen Oberschenkeln. Ich wehre mich nicht, denn es gefällt mir, wie er mich berührt. Er massiert meine Waden und meine Beine und meine Füße. Ich bin jetzt tief entspannt und etwas erregt. „Möchtest du mal etwas neues ausprobieren?“, fragt er mich?
„Was denn?“
„Etwas sehr schönes“
„Was soll das denn sein?“ frage ich gut gelaunt und entspannt.
Er massiert mir gerade wieder die Oberschenkel, dann gleitet er zu meinem Hintern.
„Ich möchte dich gern hier massieren.“, sagt er und berührt mein Poloch. Er umkreist es mit seinem Finger. Da ich immer noch in der typischen Mädchenstellung sitze, ist meine Pofalte weit auseinander und er hat keine Mühe, mein Hintern dort zu berühren, wo er am empfindlichsten ist. Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Einerseits reizt mich die Berührung, anderseits habe ich Angst, als abartig und unnormal zu gelten. Er nimmt mir die Entscheidung an, denn plötzlich hat er etwas Creme an seinem Finger und beginnt, mein Rektum sanft mit Creme einzureiben. Er tut das sanft und ohne Hast. So dass ich mich daran gewöhnen kann und mich wieder entspanne. Plötzlich steht er auf und holt einen Hocker, stellt ihn vor mich und sagte: „Leg deine Arme auf die Fläche und beug dich etwas noch vorn.“ Ich tue wie mir geheißen. Meine Pofalte ist jetzt weit gedehnt und mein Rektum offen erreichbar. Er massiert mich sanft und ohne Hast. Immer wieder dringt er etwas in mich ein. Er benutzt immer wieder etwas Creme und dann, als er merkt, dass ich bereit bin, dringt sein Finger tief in mich hinein. Ich stöhne leise. Sein Finger kreist und drückt in mir. Er massiert meinen Po sanft und doch mit Druck. Als er sich zurückzieht, seufze ich leise, denn es hat mir sehr gefallen. Er nimmt wieder etwas Creme, umkreist mein Poloch und dringt dann wieder in mich ein, dann versucht er, einen weiteren Finger hineinzustecken. Sanft und doch fordern gleitet er mit dem zweiten Finger ein. Es gefällt mir sehr und ich genieße es. Dann ist er fertig und zieht sich aus mir zurück. Frau Hertzberg lächelt und sagt: „So, ab unter die Dusche“ Ich stehe auf, sehr entspannt und folge ihr ins Bad. Es ist unglaublich stilvoll und luxuriös. Sie dreht das Wasser auf, hält prüfend ihre Hand in den Wasserstrahl und nickt: „Wasch dich“. Ich steige in die Dusche, das Wasser ist perfekt warm. Die Dusche hat weder Vorhang noch Tür. Also stehe ich da, Frau Hertzberg steht am Waschbecken und Pierre steht in der Tür. Ich wasche mich gründlich. Meine Chefin reicht mir ein Handtuch, ich trockne mich ab und sie bitte mich wieder in den Salon.

„Möchtest du tanzen?“, fragt mich Frau Hertzberg. „Ja gern. Alleine?“ „Mit Pierre“ Pierre nimmt mich in den Arm und legt seine Hand auf meinen Rücken. Wir tanzen zu langsamer Musik und ich genieße es, nackt mit ihm zu tanzen. Seine Hände streicheln meinen Rücken und meinen Po, was mich sehr erregt.
Meine Chefin sitzt wieder in ihrem Sessel, trinkt einen Tee und lächelt.
Seine Hand streichelt immer noch meinen Rücken, als ich ihn sagen höre: „Dreh dich rum“. Ich tue es und er streichelt meine Brüste, massiert sie sanft und fordernd, berührt mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen. Ich möchte ihn auch berühren, aber ich wage es nicht, da Frau Hetzberg mit im Raum ist, dennoch bin ich erregt, feucht und bereit.
Und gerade in diesem Augenblick lässt mich Pierre stehen und geht zu Frau Hertzberg und setzt sich zu ihr. Ich bin verwirrt und fühle mich beschämt und benutzt, wie ich so alleine nackt im Raum stehe. Am liebsten würde ich meine Sachen schnappen und abhauen, aber das traue ich mir nicht. ….
„Ich möchte, dass du mit ihr schläfst“, Frau Hertzberg schaut Pierre direkt an. Mir wird kalt und heiß zugleich. Wie, ich soll mit ihm schlafen, vor ihren Augen? Was soll das denn?
Ich möchte gern wegrennen. Als meine Chefin zu mir kommt und mir ins Ohr flüstert. „Keine Angst, entspann dich“. Ich bin vollkommen verdattert, aber dennoch will ich es auch. Sie scheint das zu wissen und führt mich zu dem Hocker und sagt leise: „Knie dich in und leg dich auf den Hocker.“ Ich bin aufgewühlt, mein Herz rast, denn ich werde gleich Sex haben, vor den Augen dieser beeindruckenden Frau, und dazu noch mit ihrem Mann. Ich fühle mich klein und ängstlich, aber doch erregt mich der Gedanke so, dass ich mich hin knie, mich auf den Hocker lege und meinen Rücken leicht durchbiege.
Ich spüre den weichen Bezug des Hockers an meinen Armen und an meinen Brüsten, das weiche Fell unter meinen Knien. Es ist erregend, so offen und bereit dazuknien. Ich höre, wie Pierre drei Schritte auf mich zumacht, sich hinter mich kniet und dann meinen Po berührt, ihn mit der rechten drückt und mit dem Daumen mein Poloch massiert. Ich bin erregt, und trotzdem schau ich Frau Hertzberg, die seitlich neben mir im Sessel sitzt und wieder ihren Tee trinkt, an: „Ich verhüte nicht“. Es stimmte, ich nahm seit Jahren keine Pille mehr, da ich sie nie vertragen habe. Pierre hält kurz inne und wartet. „Lass einfach das Schicksal entscheiden.“, meine Chefin sagt dies lächelnd und ich kann nicht anders, als mich wieder vorzubeugen und meinen Hintern Pierre entgegenzustrecken. Ich höre wie er seine Hose öffnet. Ich spüre, wie er seinen Penis gegen meine Vagina drückt und meine Feuchte verteilt. Dann greift er mit einer Hand meine Hüfte und dringt tief in mich ein. Ich stöhne auf. Dann fängt er an, sich in mir zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Er stößt kräftig und ich zerspringe fast vor Lust. Er ist ausdauernd und noch vorm ihm bekomme ich einen Orgasmus. Ich spüre ihn wild und pochend, spüre seinen Penis in mir, und spüre wie er sich in mir ergießt. Ich wimmere vor Erregung. Er bleibt noch etwas in mir, dann zieht er sich zurück. Ich höre, wie er seine Hose wieder verschließt.

„Du bist eine tolle Frau“ sagt meine Chefin zur Verabschiedung. Ich senke verschämt meinen Blick und gehe zum Auto. Ich fühle mich feucht vom Sperma. Ich schimpfe mit mir selber, was ich mir dabei gedacht habe, aber tief drinnen bin ich mitgerissen von diesem erotischen Abenteuer. Wenn jetzt nur das Schicksal auf meiner Seite ist, denke ich ängstlich…


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:26 Uhr

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