Die Party


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07.10.2008
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Die Party.

Nach dem meine „Einführungsrunde incl. Party“ nun schon drei Monate zurücklag, kehrte Normalität in meinen Alltag. Ich war überrascht, dass niemand über dieses außergewöhnliche Ereignis ein Wort verlor, mich anzüglich ansprach oder gar dümmlich Witze riss. Ganz im Gegenteil, das Arbeiten bei Frau Hertzberg war mir eine Freude. Auch meine Chefin war danach vollkommen „normal“ mit mir umgegangen. Und das wir keine Slips anziehen sollten, war nur ein Spaß gewesen. Ich kann nicht leugnen, dass mir der Abend meiner Vorstellung noch lange im Sinn blieb und mir das ein oder andere Wechselbad der Gefühle bescherte, nach drei Monaten in der Firma mit den prima Kollegen war es aber immer weiter in den Hintergrund getreten.

Nur manchmal sah mich Frau Hertzberg verschmitzt an. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn dich jemand splitternackt kennt, man selber aber nur die Frau in edlen Kostümen zu Gesicht bekommt. Sie war in gewisser Weise mächtig und spielte diese Macht auch in der Firma sanft aus. Gott sei Dank zum Wohle aller, denn das Geschäft lief hervorragend.

Ich war deswegen auch wenig aufgeregt, als mich Frau Hertzberg zu einem Gespräch im August zu sich rief. Da ich erst im Mai angefangen habe, konnte ich meinen Sommerurlaub vergessen und arbeitete deswegen auch in den heißen Sommermonaten. Was mir aber wenig ausmachte, da es wie schon erwähnt mein Traumjob war.

„Hallo Nadine! Komm rein“, begrüßte sie mich wie immer herzlich. „Setz Dich!“. Wie immer kam sie gleich zur Sache: „Ich gebe am Samstag eine Party für ein paar treue Stammkunden und Lieferanten, nichts besonderes, und ich hoffe, das Wetter spielt mit, aber ich brauche noch etwas Verstärkung, um ein paar fachliche Gespräche zu führen. Du hast dich super eingearbeitet und mir scheint, dass du da eine gute Figur abgibst. Außerdem sind die Männer durch Dich leichter zu manipulieren“. Was ihr ein wissendes Lachen entlockte. Auch ich musste immer wieder lachen, wenn sie so abgebrüht und dennoch humorvoll rüber kam. Ich mochte sie sehr. „Außerdem kenne ich Dich. Ich bin sicher, Du wirst deinen Spaß haben. Bist Du dabei?“. Natürlich sagte ich zu, schließlich war es ja fast schon Pflicht und man hat Gelegenheit, ein paar sehr einflussreiche Leute kennenzulernen.
„Also gut, dann Samstag um sieben bei mir. Die Party beginnt um acht.“

Samstag war ich dann doch ziemlich aufgeregt. Ich hatte große Angst, dass ich etwas falsches sagen würde und, viel schlimmer, das Vertrauen von Frau Hertzberg zu enttäuschen. Dennoch freute ich mich sehr. Frau Hertzberg gab mir auf, mich mit einem hellen Sommerkleid zu kleiden, einen BH sollte ich nicht anziehen, und barfuss sollte ich sein. „Ich brauch deinen jugendlichen Charme, um ein paar Geschäfte an Land zu ziehen!“, lachte sie mich verschwörerisch an. Es war mir schon etwas peinlich, so gekleidet zu sein. Auf der anderen Seite stieg aber wieder dieses komische Gefühl der Erregung und des Kribbelns in mir hoch, worüber ich mich schon wieder schämte. Ich war schließlich ganz anders erzogen worden.

Irgendwie verdrängte ich aber diese ganzen Gedanken, der Abend verlangte meine Konzentration. Ich machte mich also fertig, zog mich an, schminkte mich nur ganz dezent und kämmte mir die Haare.

Ich fuhr mit dem Auto in die Amalienallee und ging ins Haus, nachdem ich klingelte. Frau Hertzberg hatte ein großes Anwesen mit einem großen, gepflegten Garten. Sie erwartete rund 20 ausgewählte Gäste. Meiste Geschäftsleute zwischen 40 und ihrem Alter. Welkes Gemüse wie ich, spottete sie oft.
Die Party fand natürlich im Garten statt, es gab ein Büffet, eine kleine Tanzfläche, einen kleinen Pavellion und ein kleines Gartenhaus mit einer Couch, kleinem Tisch und zwei Stühlen., Es war mit Grünzeugs bewachsen, und man konnte die Menschen darin sitzen sehen, es war nicht massiv gebaut. Ich fand das Arrangement zauberhaft.

„Hallo Nadine! Pünktlich und zuverlässig wie erwartet!“ witzelte meine Chefin. Ich war jetzt doch wieder etwas aufgeregt, weil ich ja nicht wusste, was mich erwarten würde. Entspannung sah jedenfalls anders aus. „Ich hab mir das folgendermaßen vorgestellt, ich werde euch, denn Maxi und Sabine kommen auch, kurz vorstellen und dann mischt ihr euch unters Volk. Alles andere ergibt sich dann meist ganz von selbst“. Es war eine typische Anweisung an eine Angestellte, wenn auch nett und freundlich gesagt.

Gegen acht kamen die ersten Gäste, halb neun waren alle geladenen Freunde anwesend. Es waren zur Hälfte jeweils Männer und Frauen im „besten Alter“ wie sie selber witzelten, aber man musste schon sagen, dass alle sehr gepflegt und elegant erschienen. Ich wurde zu einem Freund und Bekannten von Frau Hertzberg gestellt und unterhielt mich mit ihm. Er war ausgesprochen nett und charmant. Ich mochte ihn sofort, auch wenn er mir zwei dreimal auf die Brust schaute, aber das war ja der Plan meiner Chefin.

Gegen neun dann kam plötzlich Maxi nackt aus dem Haus, worauf alle zu ihr blickten und anerkennend nickten, lachten oder wenigstens schmunzelten, keiner wirkte sonderlich erschrocken, eher angenehm überrascht. Frau Hertzberg stellte Maxi vor und ich hörte sie sagten: „ … und keine Angst, sie ist echt, überzeugt euch ruhig selbst und keine Berührungsängste, fasst sie ruhig an!“. Ich sah das Maxi rot wurde. Dann flüsterte sie Maxi etwas ins Ohr, worauf sie zu einer Gruppe von Anwesenden ging, mit denen sie sich unterhielt. Kurz darauf trat Sabine, auch vollkommen nackt, aus der Tür und die Vorstellung wiederholte sich.
Mir war kotzübel. Was war das denn für eine Tour? Ich konnte es nicht fassen. Ich stand wie gelähmt. Sollte ich mich etwa auch ausziehen? Aber Frau Hertzberg hat mich ja nicht zu sich gerufen. Ich wusste von nichts und normalerweise konnte man sich darauf verlassen, dass sie ihre Angestellten nicht ins Messer laufen lies. Ich war vollkommen verwirrt, beobachtete Maxi, die bei einer Gruppe stand, sich unterhielt und ein Glas Sekt in der Hand hielt. Und ich beobachtete Sabine, die bei einer anderen Gruppe stand und das gleiche tat. Ich konnte kaum noch etwas verstehen, was der Herr neben mir sagte, so schwirrte mir der Kopf. Ich war wie von Keulen getroffen und mein Herz raste wie wild.
Doch es passierte nichts. Erst gegen halb 10, ich stand gerade mit drei Herren und zwei Damen zusammen, kam Frau Hertzberg lachend zu mir herüber, legte den Arm um meine Tallie und unterhielt sich eine Weile angeregt mit den Herrschaften. Ich fand ihre Berührung vertrauensvoll und angenehm. Vereinnahmend.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich möchte, dass Du dich ausziehst“ Mein Magen explodierte, mein Herz raste…Also ich auch! Mir wurde heiß und obwohl es eine wunderschöne warme Sommernacht war, gleichzeitig auch kalt. Frau Hertzberg aber erschien mir vollkommen neutral. Sie erweckte in keinster Weise den Eindruck, dass ich etwas anderes machen würde und zu meiner Überraschung streifte ich den linken Träger meines Kleides, ein helles Sommerkleid mit dünnen Trägern, über meine Schulter, so dass er auf meinen Arm fiel und meine Schulter entblößte. Dann streifte ich den rechten Träger ebenfalls von meiner Schulter und das Kleid fiel zu Boden. Die anwesenden Herrschaften lächtelten mich schweigend an, aber nicht anzüglich, eher anerkennend. Ich schämte mich, unter diesen Menschen nur im Slip zu stehen, als ich plötzlich die Hand von Frau Hertzberg am Rücken spürte, und fühlte, wie sie tiefer unter meinen Slip glitt und meine nackte Pobacke leicht drückte. Sie lächelte mich an, tiefes Vertrauen in ihren Augen, so als ob sie mich besser kannte als ich mich selbst. Die plötzliche Unbedecktheit meiner Brüste ließ meine Brustwarzen sich aufrichten, was mir unendlich peinlich war. Frau Hertzberg flüsterte mir wieder ins Ohr: „Der Slip, Nadine“. Ich streifte mir mit der rechten den Slip runter, und stieg heraus, als er an meinen Füßen angelangt war. „Alles, auch den Schmuck!“. Ich gehorchte.
Ich war zutiefst verwirrt und wollte mich bedecken, aber Frau Hertzberg lachte und redete wieder mit den Anwesenden. Dann ging sie zu einer anderen Gruppe. Maxi stand dort und ein Mann hatte seine Hand auf ihren nackten Rücken gelegt. Es schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie erschien mir den Umständen entsprechend locker und gelöst. Vielleicht hatte auch der Sekt schon etwas Entspannung bewirkt.

Mir allerdings war nicht wohl zumute, ich kam mir klein und verletzlich vor, dennoch fand ich es wieder auch aufregend. Ich kam mir vor wie zwischen zwei widerstreitenden Kräften. Die Anwesenden schienen das zu merken, lachten mich an und unterhielten sich mit mir. So als ob ich ganz angezogen war und nicht etwa nackt und mit erregten Brustwarzen. Nur ab und zu sah ich in den Augen der Männer ein leichtes Funkeln.

Nach ca. einer Stunde fing plötzlich die Musik an, lauter zu werden, was bedeutete, dass getanzt werden konnte. Mich fragte ein Mann mittleren Alters und da ich mich nicht weigern konnte, sagte ich verschämt zu. Er war ein hervorragender Tänzer. Er führte mich und wirbelte mich herum, während seine Hand auf meine langsam vom Schweiß feucht werdenden Rücken lag. Es machte mir sogar Spaß und ich vergaß sogar, dass ich hier nackt mit jemanden tanzte, der viel älter war als ich und dazu auch noch angezogen. Als ein Lied endete, dankte er mir und führte mich zu einer Gruppe von Leuten, die sich angeregt unterhielten. Sie lachten und als sie uns kommen sahen, nahmen sie uns in ihre Gruppe auf.

Ich kann gar nicht sagen, wie klein und verletzlich ich mir vorkam, so ohne jegliche Kleidung zu sein. Ich schämte mich und es war mir unangenehm, keine Distanz in Form von Kleidung wahren zu können. Ich war vollkommen den Blicken ausgeliefert. Das wiederum erregte mich und ich stellte mir oft die Frage, ob ich gut aussehen würde und ob den Gästen gefiel was sie sahen.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen noch feuchten Rücken. Sie gehörte zu einem etwas dickeren Mann, der ein Glas Wein in der Hand hielt. Seine Hand glitt etwas an meine Seite und er drückte sanft, aber doch bestimmt meine Hüfte. Ich war erschrocken, ließ es mir aber nicht anmerken und versuchte mich zu entspannen. Er war gutaussehend und lächelte charmant. Seine Hand streichelte wieder meine Rücken, sehr zärtlich. Es gefiel mir, aber ich war nervös, weil alle es sehen konnten, die es sehen wollten. Er ließ sich davon wenig beeindrucken. Er redete mit mir, war ausgesprochen nett und lustig. Dann nahm er seine Hand weg und ich fühlte mich fast alleine.

Im Laufe des Gesprächs waren wir plötzlich nur noch zu dritt, der charmante Mann (sie waren alle charmant) und ein anderer.
„Wollen wir uns nicht setzen? Es wird kühl und dort im Gartenhaus gibt es eine Heizung.“
Ich stimmte zu, was ihn zu freuen schien.
Als wir das Gartenhaus betraten, ließ er mir den Vortritt, so dass ich mich auf die Couch setzen konnte, er setzte sich rechts neben mich und sein Freund, ich vermutete sie kennen sich, setze sich auf den Stuhl mir gegenüber. Der Mann neben mir legte seinen Arm auf die Couchlehne, wie im Kino, dachte ich, fand es aber nicht schlimm. Ich saß mit verschränkten Beinen da, als ich plötzlich die Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Sie war kräftig und ich genoss es sogar, obwohl mir etwas unwohl zumute war.
„Wenn es dich stört, sag es einfach“. Ich nickte.
„Möchtest du uns nicht dein Geheimnis zeigen?“, fragte mich mein Sitznachbar.
„Welches Geheimnis“, flirte ich?
„Dein süßes Geheimnis, was du gerade versteckst“, lächelte er mich an.
Mir wurde warm, denn ich wusste was er meinte. Ich schwieg, aber meine Gedanken wirbelten wieder wie wild durch meinen Kopf. Ich war unsicher, wollte wegrennen und ihn ohrfeigen, aber ein Teil von mir war aufs tiefste erregt bei dem Gedanken. Ich war hin und hergerissen zwischen Moral und mein Drang, ihm zu gehorchen. Er schein meine Gedanken erraten zu haben, denn plötzlich griff er mir sanft um den Knöchel meines rechten Beines, hob es leicht an und glitt mit der andern in meine Kniekehle. Ich war erschrocken und erregt zugleich, denn sein Freund konnte mich dann genau sehen! Er hob mein Bein an, ich wehrte mich nicht. Jetzt stand mein Fuß auf der Couchkante, mein Knie lag seitlich auf seinem Bein, ich spürte den Stoff seiner Hose und die Hand an meinem inneren Oberschenkel. Er drückte kurz, beugte sich rüber und griff meinen linken Knöchel. Ich wehrte mich nicht gegen seinen sanften Druck, schloss kurz die Augen und öffnete leicht den Mund, weil ich etwas tiefer atmen musste. Ich war erregt. Fast freiwillig legte ich mein linkes Bein so, dass die Knie nach außen zeigte. Ich war jetzt vollkommen entblößt. Meine Vagina war jetzt für beide zu sehen. Weil ich meine Beine spreizte, öffneten sich meine äußeren Schamlippen etwas.
„Du riechst aber gut“ flüsterte der Mann neben mir. Wobei seine Hand an meinem Schenkel nach unten rutschte und mit einem Finger meine Schamlippen etwas nach außen zog, so dass man jetzt meine inneren besser sehen konnte. Er glitt mit dem Finger zwischen sie streichelte mich mit auf und abwärts führenden Bewegungen. Dann glitt er an meine empfindlichste Stelle und umfuhr sie mit dem Finger. Ich war feucht vor Lust und legte meine Hand auf seinen Arm. Ich schloss die Augen und war erregt und zutiefst beschämt über mich selbst. Plötzlich glitt sein Finger wieder tiefer und, ohne Vorwarnung, in meine Vagina. Ich zuckte und atmete tief ein. Er massierte sie indem er mit dem Finger sanft rein und raus glitt, immer wieder zwischendurch den Kitzler berührte und dann wieder seinen Finger sanft einführte. Der andere Mann beobachtete und lächelte.
„Wir wollen noch mehr von Dir sehen“, sagte mein fremder Liebhaber und führte zwei Finger ein. Erst bewegte er sich wieder hin und her, was mir große Lust bereitete, dann aber spreizte der sanft meine Vagina auseinander. Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken, aber ich rührte mich nicht und war meiner Lust am Ausgeliefertsein vollends ausgeliefert.
„Du hast eine sehr schöne Muschi“, sagte der Mann gegenüber, „Aber ich würde gerne noch etwas mehr sehen!“. Ich wusste nicht was ich machen sollte, denn der Mann neben mir zog sich zurück. „Zeig mir noch mehr von dir!“. Ich ahnte, was er wollte und stellte meine Füße auf die Couchekante, griff mit den Händen um mein Gesäß, so das meine Finger jeweils die äußeren Schamlippen berührten und zog sie weit auseinander. Ich konnte nicht glauben was ich hier tat, mich so, (freiwillig!) zwei fremden Männern zu öffnen. Dennoch war ich viel zu benommen und unfähig, mich gegen ihre Wünsche zu wehren. Ich atmete tief und der Mann mir gegenüber schaute mir mit wissend- lächelnden Augen tief in meine Augen, aber ich musste den Blick vor Scham senken.
Mein fremder Liebhaber berührte mich wieder, diesmal streichelte und massierte er sanft meine Brust, die Brustwarzen und die Vorhöfe. Ich war feucht und wusste, dass es jetzt jeder sehen konnte.
Plötzlich entzog sich mein Couchnachbar, sah mir dankend in die Augen und erhob sich. Ich schloss meine Vagina wieder und schlug meine Beine übereinander. Just in diesem Moment kam auch meine Chefin in die Gartenlaube: „Ach hier seid ihr! Wollt ihr noch alleine sein oder wieder zu uns stoßen?“
„Wir kommen mit. Nadine?“ Er schaut mich an.
„Ja, ich komme mit“, stammele ich.
Wir gehen wieder heraus, ich bin noch immer feucht, aber irgendwie macht es mir nichts aus.
Ein Mann fragt mich, ob ich tanzen möchte und ich sage zu. Wie in Trance führt er mich, nackt wie ich bin, auf die Tanzfläche. Es ist jetzt etwas ruhigere Musik. Wir unterhalten uns etwas, wie nicht anders erwartet ist auch er sehr charmant, und er scheint zu merken, dass ich erregt bin, lässt sich aber nichts anmerken. Erst nach drei vier Liedern merke ich, wie seine Hand von meinem inzwischen wieder leicht schwitzenden Rücken (es wurden Strahler aufgebaut, die Wärme abstrahlen), langsam immer tiefer rutschen. Mir ist es egal, ja ich mag es sogar, dass mich dieser fremde Mann dort berührt, auch als er meinen Po anfasst und sein Finger sanft meine Pospalte auf und ab gleitet. Ich lege meinen Kopf etwas auf seine Schulter und er merkt, dass ich bereit bin. Dann, mit auf und abwärts gleitenden und sanft drängenden Bewegungen, drückt er meine Pobacken auseinander und berührt mit dem Mittelfinger mein Poloch. Ich finde es sehr angenehm und es stört mich nicht mehr, dass es alle sehen können. Auch nicht, als er seine Hand wegnimmt, mich anlächelt und seinen Mittelfinger sanft über meinen Mund gleiten lässt. Ich weiß, was er will und öffne ihn, so dass er meine feuchten Lippen berührt. Danach gleitet seine Hand wieder zu meinem Po und sein Finger, den ich gerade befeuchtet habe, umkreist mein Poloch und drängt sich sanft, aber doch wollend hinein. Ich tanze mit ihm langsam weiter, neben uns sind noch mehrere Paare, die sich aber kaum um uns kümmern. Ich sehe nur Maxi ebenfalls tanzen. Sie lacht ihren Tanzpartner an, er streichelt ihr den Rücken und seine andere Hand massiert sanft ihre schöne Brust, während ihre auf der seinen liegt. Das erregt mich noch mehr und ich öffne mich dem Drängen meines Tanzpartners. Es ist schön, so vor allen Leuten verwöhnt zu werden. Er dringt nicht weit ein, aber bewegt sich vor und zurück. Als das Lied endet, zieht er sich zurück, verbeugt sich leicht und führt mich von der Tanzfläche. Ich fühle mich jetzt sehr wohl, so nackt unter den Angezogenen. Man legt mir die Hand auf den Rücken, wenn sich jemand mit mir unterhält, oder man streichelt mir sanft oder drängend den Hintern. Manche gleiten auch weiter runter mit dem Finger zwischen meine Beine und streicheln mich da, während wir zusammenstehen und uns unterhalten. Es ist surreal und erotisch zugleich. Ich fühle mich ausgeliefert und benutzt, aber doch geachtet.
Gegen drei Uhr morgens, Maxi und Sabine sind schon vor länger im Haus verschwunden, kommt meine Chefin zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Jetzt bist Du dran, komm.“ Sie  nimmt mich an die Hand und geht mit mir ins Haus.


Kommentare

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andy011 schrieb am 28.08.2022 um 20:39 Uhr

super die Geschichte

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:26 Uhr

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