Die Voruntersuchung


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05.10.2008
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Die Voruntersuchung

Es wart ein regnerischer Tag, als ich den Brief vom Amt bekam. „Bitte zur amtsärztlichen Untersuchung am 23.09. 10.30Uhr vorstellig werden.“ Na gut, das musste ich noch hinter mich bringen, um die Laufbahn als Beamte beginnen zu können. Ich las mir das Schreiben durch und da wurde mir schon etwas mulmig. Neben den Fragen nach Erkrankungen in der Kindheit und Jugend wurde auch nachgefragt, ob Geschlechtskrankheiten vorlägen oder vorlagen. Ich dachte spontan, was geht die das an? Aber ich wusste, dass sie das fragen müssen, um später abgesichert zu sein. Dennoch war mir bei der Vorstellung, mich so zu offenbaren, nicht wohl zumute.

Es dauerte noch eine Woche bis zum Termin, und da ich viel zu tun hatte, war es nur allzu bald vergessen. Nur kurz vorher fragte ich eine Freundin, die die Untersuchung schon hinter sich hatte, was gemacht wird und ob es „schlimm“ sei. Was sie lachend verneinte und sich noch mehr amüsierte, als ich doch etwas ängstlich fragte, ob ich mich nackt ausziehen müsste! „Natürlich nicht! Das dürfen die doch gar nicht!“. Also war ich doch ziemlich beruhigt, wenn auch nicht wirklich entspannt.

Ich denke, es war eine gute Entscheidung, sich mit 23 für eine Beamtenlaufbahn zu entscheiden. Sicherheit und Vergünstigungen sind tatsächlich nicht zu verachten. nachdem ich alle Aufnahmetests bestanden hatte, musste ich Am Dienstag also nur noch diese lästige Untersuchung hinter mich bringen und dann stand dem nichts mehr im Wege.

Bevor ich losging, duschte ich natürlich und rasierte mir die Beine, zog mir ganz normale Unterwäsche an und stieg in den Bus. Ich war schon in Gedanken bei den noch zu erledigenden Einkäufen, in die Bibliothek wollte ich auch noch.

Als ich ankam, stand ich erstmal etwas ratlos vor dem großen Gebäude im Jugendstil. Eine große Tür, ein paar Hinweisschilder, niemand an der Rezeption. „Amtsarzt Zimmer 406 E 3“. Nachdem ich die Treppe raufgegangen war, stand ich nun vor der Tür. Mein Herz begann schon etwas schneller zu schlagen, obwohl ich wusste, dass es nicht Schlimmes war. Aber Ärzte flößen dennoch einen gewissen Respekt ein und sehen Dinge an mir, die nicht jeder sieht.

Als ich eingetreten bin, schaue ich in einen hellen Raum, der mit den typischen großen Fenstern eines Altbaues ausgestatte ist. Draußen vor den Fenstern stehen Bäume, dessen Zweige sich im Wind biegen. Die Schwester hinter der Theke schaut mich nur kurz an und wendet sich wieder dem PC zu. „Entschuldigung, mein Name ist Anna Maria Schuster und ich hab einen Termin zur amtsärztlichen Untersuchung“ Freundlich lächelnd blickt mich die Schwester an und sagt mir, dass ich noch etwas Geduld haben müsse, da der Doktor gerade ein Telefonat führe.

Nachdem ich ca. 5 Minuten gesessen hatte, und wohl merkte, dass mir warm wurde, sagt die Schwester plötzlich zu mir: „Sie können ihre Jacke ruhig ausziehen und sie dort in das Nebenzimmer legen, das ist unsere Umkleide“
Die ist klein und es steht eine Liege und ein Stuhl darin. Ich lege also meine Jacke auf den Stuhl und setze mich wieder in den Empfangsraum.

Nach weiteren 5 Minuten sagt mir die Schwester, dass ich jetzt reingehen kann. Das Untersuchungszimmer ist warm und hell. Es ist ausgestattet mit den typischen Gerätschaften einer Arztpraxis. Liege, Waage, irgendwelche technischen Geräte. An der Wand neben mir hängt eine Buchstabentafel für den Sehtest. Gegenüber der Tür ist ein weißer Schreibtisch mit PC und Papierkram hinter dem der Arzt sitzt und vor dem ein Stuhl steht. Er schaut kurz hoch und bittet mich Platz zunehmen. Er lächelt und meint schmunzelnd, dass er noch kurz etwas eingeben müsste. Dann fragt er mich kurz nach dem Namen, Geburtstag und Geburtsort. Er ist mir nicht unsympathisch, macht aber einen abwesenden Eindruck. Er ist ca. Mitte 50, hat ein weißes, kurzärmliges Arzthemd und wohl auch weiße Hosen an, was ich nicht sehen kann, weil der Schreibtisch vorne geschlossen ist.

„Haben sie Ihre Einladung mit und die Fragen beantwortet?“ Ich nicke und bestätige noch mit einem „Ja.“ Ich reiche ihm die Zettel und er schaut sich alles in ruhe durch. Langsam wird mir warm, denn der Raum ist ziemlich gut geheizt und ich hab einen Pullover und Jeans und Stiefel an, weil es für September schon ziemlich kühl ist.
Er stellt mir ein paar Fragen zur Krankengeschichte, macht sich hier und da Notizen und fragt mich dann, ob ich schon zum Blutabnehmen war, was ich verneine. „Ok, dann gehen sie jetzt zur Schwester, die kann ihnen Blut abnehmen. Wenn sie damit fertig sind, können sie sich rechts neben der Tür in der Umkleidekabine ausziehen. Und bitte auch die Unterwäsche ablegen.“ Dabei sieht er mich schon gar nicht mehr an, weil er sich schon seinem PC zugewandt hat. Mir aber wird es plötzlich sehr heiß, mein Puls rast und mein Mund wird etwas trocken. „Oh Scheiße“ denke ich, als ich mich erheben und durch die Tür rausgehe, um zur Schwester zu gehen.
Die Schwester sitzt wieder hinter ihrem Schreibtisch und ich sage ihr, dass der Doktor meint, ich solle mir Blut abnehmen lassen, worauf sie sich erhebt und auf einen Tisch links neben mir zugeht. „Setzen Sie sich bitte, den Ärmel bitte hochschieben und dann ganz locker…“
Mir ist gar nicht nach Lockerheit zumute, sondern ich bin ziemlich aufgeregt, weil ich mich anscheinend ganz ausziehen soll. *Ich dachte, das muss man nicht machen, wollen die mich etwa ganz untersuchen???* Während mich diese Gedanken mitreißen, ist die Blutabnahme schon passiert. Ich bekomme ein Pflaster aufgeklebt und den Hinweis, mich die nächsten zwei Tage mit dem Arm nicht zu überanstrengen.
„Sie können dann in die Umkleide gehen“. Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Es ist das erste Mal, dass ich mich vor einem fremden Mann nackt zeigen soll. Ich war zwar schon mal oben ohne baden, hatten zwei Freunde und bin nicht prüde, aber mich ganz auszuziehen und mich untersuchen zu lassen war etwas ganz anderes, als am Strand zu liegen, oder mit meinem Ex zu duschen. Mir wird wieder heiß, als ich in das kleine Zimmer gehe, in dem meine Jacke schon über dem Stuhl hängt. Aber ich ziehe meinen Pullover aus, köpfe meine Jeans auf, ziehe die Stiefel aus und die Hose. Hier drinnen ist es eher kalt und mir fröstelt leicht, als ich meine Sachen auf den Stuhl lege. Dann öffne ich den BH und lege ihn dazu. Am Schluss ziehe ich meinen Schlüpfer aus lege ihn unter die Hose, so das ihn keiner sehen kann. Als ich zur Tür rausgehen will, höre ich draußen kurz eine Männerstimme, die ich nicht kenne. Ich zögere und lausche kurz. Ich höre ein kurzes Hallo, etwas Smalltalk und die Tür zum Arztzimmer wird geöffnet und wieder geschlossen, wonach es im Eingangsbereich wieder still wird. Ich muss meinen Mut zusammennehmen und öffne die Tür. Die Schwester schaut mich kurz an und meint ruhig und etwas verschwörerisch: „Setzen sich noch kurz, ich sage Ihnen dann, wenn sie reingehen können“ Ich setze mich auf den Stuhl, auf dem ich vorhin schon gewartet habe, nur das ich mich jetzt ziemlich unwohl und verletzlich fühle. Immer noch bin ich aufgeregt, habe etwas schweißnasse Hände und merke, das der Stuhl kalt ist. Plötzlich meint die Schwester lieb: „Sie können jetzt reingehen“ und schaut mich dabei aufmunternd an. Ich bin dankbar für Ihre moralische Unterstützung.

Langsam mache ich die Tür auf und gehe ins das mir bekannte Untersuchungszimmer. Ich fühle mich leicht beschämt und verunsichert, weil ich nicht damit gerechnet hatte, mich ganz ausziehen zu müssen. „Setzen sie sich“ sagt mir der Arzt, der mich mit professionellem Blick mustert, während ich die drei Schritte zum Stuhl gehe und mich hinsetze. Plötzlich wird mir bewusst, dass am Schreibtisch noch jemand sitzt. Ich konnte ihn vorher nicht sehen, weil der Bildschirm des PCs in verdeckte. „Das ist Professor Kirchner, er ist Prorektor der Beamtenschule in Münster und wird wie jedes Jahr der Untersuchung der neu Immatrikulierten beiwohnen.“ Der Mann begrüßt mich und lächelt mich an. Er ist groß, schlank und hat einen schwarzen Pullover an. Mir wird aber leicht übel, der Raum kommt mir sehr warm, zu warm vor und ich merke wie ich rot werde. „Keine Angst, das ist etwas ganz Normales und wir beißen nicht“ lacht der Professor freundlich. „Ich bin nur der Schriftführer“ versucht er die Atmosphäre zu lockern. Anscheinend weiß er um mein Unbehagen. Ich entspanne mich etwas, sitze aber immer noch gerade und mit eng zusammengepressten Knien auf dem Stuhl.

Während der Professor etwas niederschreibt, kommt der Arzt hinter seinem Schreibtisch vor und bittet mich, zur Waage zu gehen. Er wiegt mich und spricht die Messwerte halblaut vor sich in, Ich vermute, dass das der Professor sie mitschreibt. Ich kann ihn nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Noch immer bin ich ziemlich baff und fühle mich überfordert, dennoch kommen mir kurze Gedanken, in denen ich mich frage, ob ich gut aussehe.

Danach wird meine Größe gemessen „1,68m“ und mein Schulter-, Taillen- und Hüftumfang gemessen. Der Arzt geht dabei ziemlich geschäftsmäßig vor, so das ich mich langsam entspanne und mich daran gewöhne, nackt zu sein vor zwei mir fremden Männern. Danach muss ich mir ein Auge zuhalten und die Buchstaben ablesen, dem folgt ein Hörtest, bei dem ich mir ein Ohr zuhalten muss und der Arzt Zahlen flüstert. „Alles bestens“ sagt er dann.
Es folgt eine Begutachtung der Wirbelsäule und des Schulterapparates, wozu mich der Arzt jetzt auch anfassen muss. Er tastet meinen rücken ab und fragt an bestimmten Stellen, ob es mir weh täte, was ich verneine. Seine Hände sind weich und obwohl er leidenschaftslos zu untersuchen scheint, empfinde ich die Berührungen nicht als unangenehm. Auch nicht, als er immer weiter nach unten kommt und nun kurz über meinem Hintern mit beiden Händen die Hüfte umgreift und mich kurz hin und herdreht. „Beweglichkeit axial der unteren Rückenwirbel i. O.“ Dach bittet er mich ein Bein zu heben und die Knie zu umfassen. „Gleichgewichtsempfinden links ok, rechts ebenfalls“ Mir ist es etwas peinlich, weil ich denke, das der immer noch hinter mir sitzende Prof. mehr sehen könnte, als ich will. „Jetzt bitte mal die Knie Strecken und mit den Fingern den Boden Berühren“. Mir wird heiß und kalt zugleich, *Oh Gott, nicht das!* Aber in das Gefühl der Scham mischt sich ein neues Gefühl. Ein leichte Erregung, ein leichtes Kribbeln im Unterbauch, die Frage, ob ich den beiden Männer gefalle. Ich bin verunsichert und schäme mich, weil ich so was denke, während ich mich runterbeuge. „Beweglichkeit der unteren Rückenwirbel i. O.“ Ich bin leicht benommen beim hochkommen und hab einen roten Kopf. Die Haare hängen mir im Gesicht. Dem folgen weitere Untersuchungen der Reflexe an Knien und Ellenbogen, Bewertung der Fußstellungen, Beweglichkeit der Arme und des Kopfes und der Schultern sowie die Temperaturmessung im Ohr. Noch immer weiß ich gar nicht, wieso ich mich ganz ausziehen sollte. Das kann man doch auch in Unterwäsche untersuchen. „Bitte mal tief einatmen“ ich spüre den kalten Kontakt des Stethoskops auf meiner Haut, als ich am Rücken abgehört werde. Jetzt bitte mal rumdrehen. Nun stehe ich so, dass ich den Prof. sehen kann, während mich der Arzt abhört. Er schreibt etwas in seine Unterlagen und schaut nur kurz auf, ohne da sich etwas Anzügliches in seinen Augen lese. Fast bin ich etwas enttäuscht. „Jetzt bitte mal gerade hinstellen und die Schultern ganz entspannen. Bitte nicht erschrecken, ich habe kalte Hände“ sagt der Arzt lächelnd. Und schon umfasst seine warme Hand meine linke Brust. Er drückt sie leicht und taste sie sanft ab. Seine Hand geht nach unten und, als ob er meine Brust leicht wiegen würde, hebt er sie leicht an und drückt sie tastend. Die gesamte Brust untersucht er so. Dann kommt er langsam zu meinen Brustwarzen, die sich unwillkürlich aufrichten. Ein leichter Schauer geht durch meinen Körper. Ich fühle mich unwohl und doch leicht erregt durch die sanften Berührungen des Arztes und den Blicken des Professors, der mal mein Lehrer sein soll, was mir surreal genug vorkommt. Ich frage mich, was die beiden denken. Sowohl dem Arzt, der jetzt meine rechte Brust untersucht und immer noch ganz ruhig und geschäftsmäßig seinen Befund verkündet, als auch der Professor lassen sich keinerlei Unprofessionalität anmerken. Ob ich ihnen gefalle? Was empfinden sie, wenn sie jeden Tag junge Frauen untersuchen? Ich bin eindeutig leicht erregt, meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und ich empfinde die hand, die mich untersucht als angenehm.
„So, bitte mal auf die Liege legen“ höre ich den Arzt sagen. Ich bin leicht verwirrt von meinen unerwarteten Empfindungen und ich habe Angst, dass es jemand merkt. Also gehe ich, als ob ich das jeden tag mache, zur Liege und lege mich mit dem Rücken darauf. Meine Füße zeigen zum Schreibtisch des Arztes. Der setzt sich neben mich halb auf die Liege und beginnt, meinen Bauch abzutasten. „Tut es hier weh?“ „Nein“ „Hier?“ „Nein“ „Ok“ Nachdem er am Oberbauch begonnen hat, tastet er sich weiter Richtung Becken, seine Finger tasten sich tief hinein und ein bisschen tut es schon weh. Auch meine Blase tastet er ab. Ich fühle seine Hände auf meinem Bauch und bin unsicher, wie weit runter er noch gehen will. „Hatten sie schon mal Probleme mit der Blase oder den Eierstöcken?“ „Nein“. „OK“. Ich bin erleichtert, dass er aufhört und zum Professor sagt: “Kannst Du bitte mal den Bogen 3B raussuchen“ Dann wendet er sich zu mir und sagte: „Bitte mal die Beine anwinkeln und spreizen“ Eine Hitzewelle erfasst mich und mir wird wieder leicht übel.
Was soll das denn jetzt? Muss das sein? Die können ja alles sehen!
Trotz dieser Gedanken, die durch meinen Kopf rasen, ziehe ich die Füße Richtung Gesäß und spreize meine Beine weit. „Ganz entspannt, das tut nicht weh“ lächelt der Arzt, während seine Hand sanft auf meinem rechten Oberschenkel liegt. Ich bin einfach nur baff und hoffe, dass es bald vorüber ist. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass es auch etwas Erregendes hat, so offen vor zwei fremden, gutaussehenden Männern zu liegen.
Sanft untersucht der Arzt meine Vagina. Ich spüre wie er mir die äußeren Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger öffnet, so dass er jetzt mehr von mir sehen kann als kaum ein Mann zuvor. Seine linke Hand ruht dabei auf meinem Bauch. „Labia pudendi ok“ Dann gleitet sein Finger in Richtung meiner empfindlichsten Stelle. Als er sie berührt zucke ich kurz, fast unmerklich. „Tut es da weh?“ „Nein“ Ich werde rot, denn er hat es bemerkt. „Ich muss hier etwas genauer untersuchen, wir hatten in der letzten Zeit leider zwei drei Infektionen an dieser Stelle.“ Er zieht meine Schamlippen auseinander und berührt sanft meinen Kitzler. Obwohl ich mich schäme, empfinde ich es als nicht unangenehm, Im Gegenteil. „Alles ok.“ Super, das war’s. Ich bin erleichtert, denn wenn er noch mehr untersucht hätte….
„Wir sind gleich fertig“ Sein Finger untersucht jetzt den Eingangsbereich meiner Vagina. „“ Plötzlich hält er kurz inne, schaut mich an und sagt: “Für die Untersuchung wäre es ok, wenn Sie etwas feucht werden würden!“ Mein Unterbauch explodiert in einer Welle der Erregung. Was soll ich? Das darf es doch nicht geben! Aber ich höre mich nur leise sagen: „Ok, ich versuch’ s“
„Schließen Sie ruhig die Augen“ Ich schließe meine Augen und spüre, wie die Finger des Arztes mich immer noch sanft im Schritt berühren. Seine Finger kreisen dabei fast unmerklich. Ich spüre langsam meine Erregung, spüre, wie ich es schon lange empfunden habe. Spüre wie ich tatsächlich langsam feucht werde. Ich schäme mich und bin noch erregter. Ich kann nicht glauben, was hier passiert und bin doch feucht. Meine Augen weiter geschlossen haltend, streichle ich wie von selbst meine Brust, meine Brustwarzen. Niemand sagt etwas, im Raum herrscht eine erregte und leicht angespannte Atmosphäre. „OK, danke!“ sagt da plötzlich sanft der Arzt und sein Finger gleitet ohne widerstand in mich hinein. Es erregt mich total, wie ich spüre wie sein Finger meine Vagina untersuchen. Ich spüre, wie sich mein Atmen beschleunigt und mein Bauch vor Erregung kribbelt. Noch immer untersucht der Arzt meine Vagina, als mir bewusst wird, dass mich auch mein Prof. mich so sehen kann. Ich spüre, wie ich rot werde und erregter zugleich. „Untersuchung ergibt kein Befund“ höre ich den Arzt sagen, als sein Finger aus mir heraus gleitet. Ich muss ihn ziemlich verschämt angesehen haben, denn er sagt zu mir: „Das ist ok“ und wischt sich seine Finger an einem Tuch ab.
Ich bin verwirrt, beschämt und immer noch sehr erregt. Der Prof. schaut zu uns rüber und lächelt. „Die Untersuchung ist so angenehmer für alle“. Dann schreibt er wieder etwas in seine Unterlagen.
„So, jetzt bitte ganz entspannen“ Und schon gleitet der Finger des Arztes tief in meinen Po. Auch das gefällt mir. Ich merke, wie ich mich tatsächlich entspanne und die Untersuchung genieße. „Ok, das war’s, sie können dann aufstehen und sich draußen wieder anziehen“ Verwirrt und nicht wissend, was ich empfinden und denken soll, immer noch beschämt wegen meiner Erregung stehe ich auf und gehe zur Tür. Kurz bevor ich hinausgehe, sagt der Prof. noch zu mir „Fräulein?! Die Vorlesung beginnt am 5. Oktober, bitte pünktlich sein und die Anmeldung nicht vergessen!“ Er sagt es ernst, aber seine Augen lachen. Ich weiß nicht was ich sagen soll und nicke nur. Nackt gehe ich raus, die Schwester sitzt hinter dem Schreibtisch und fragt freundlich: “und, war’s schlimm?!“ „Nein“ antworte ich und gehen in die Umkleide um mich anzuziehen. Ich bin immer noch leicht erregt und verwirrt. Doch mit jedem Kleidungsstück hat mich die Normalität wieder. Ich verabschiede mich von der Schwester und freue mich auf die Vorlesungszeit.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:28 Uhr

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