Erpresst II


Schambereich

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30.09.2008
BDSM

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Heute Morgen war ihr unwohl zu Mute als sie ihren Mann zur Arbeit verabschiedete. Sie hoffte, dass ihr Mann gehen würde bevor die Post kam. War sie froh als er ins Auto stieg und eine junge Frau mit der Post die Straße rauf kam. Erst als ihr Mann verschwunden war ging Anna ins Haus.
Dort öffnete sie mit zitternden Händen den braunen Umschlag. Ihr wurde nur noch unwohler, als sie spürte wie die wieder Erregung in ihr Aufstieg.

Meine Sklavin,

du wirst heute zwei Aufgaben erfüllen:
1.Gehe auf deinen Balkon(Wohnzimmer) und ziehe dich völlig nackt aus. Was auch passiert stehe fünf Minuten nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bakon. Deine Arme halte hinter den Kopf.
2.Wandere vom Becken abwärts nackt durch den Wald, mindestens fünfzehn Minuten. Deine Hände fessel dir beim verlassen der Haustür auf den Rücken. Den Schlüssel lässt du auf der Fußmatte.
Dein Meister

Alleine der Gedanke an die Aufgaben trieb ihr sofort das Blut ins Gesicht. Sie überlegte kurz den Brief einfach zu verbrennen und den Erpresser zu ignorieren. Schließlich konnte der Erpresser ja nicht herausfinden, ob sie es tat aber nicht. Doch irgendwie übte die Befehle eine magische Wirkung auf sie. Die Erinnerung an das  wollige Gefühl des gestrigen Morgens ließ sie tun was der Meister wollte. Mit unsicheren Schritten ging sie auf den Balkon. Verdammt musste es denn der Wohnzimmerbalkon sein. Der lag direkt zur Straße. Wäre es doch nur der Balkon im Schlafzimmer, zum Garten und Wald. Aber ihr blieb ja keine Wahl. Auf dem Balkon spürte verdoppelt sich noch einmal ihr Schamempfinden. Würde jemand bis ans Ende der Straße kommen so könnte er sie kaum übersehen. Aber da ihr keine Wahl blieb zog sie ihre Bluse aus. Die kalte Herbstluft strich über ihren nackten Brustansatz. Schnell zog sie ihre Jeans aus. In Unterwäsche stand sie nun auf dem Balkon. Schließlich öffnete sie ihren BH und beobachtete wie die kalte Herbstluft eine Gänsehaut auf ihren nun fast ganz nackten Körper zeichnete. Mit einem letzten schnellen Ruck zog sie auch noch ihren Slip aus und war nun nackt. Sie nahm die Hände hinter den Rücken und betete, dass niemand den Weg entlang kommen würde. Ohne es bewusst war zu nehmen wanderte ihre Hand von ganz alleine zwischen ihre Beine und fing an sie zu massieren. Erst als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erinnerte sie sich wieder daran das sie ja nackt auf ihrem Balkon saß. Noch verschämter, dass sie sich hatte so gehen lassen ging sie wieder ins Wohnzimmer. Mit zitternden Händen zog sie ihre Kleider wieder über. Die zweite Aufgabe wollte sie heute Abend erledigen, dann ging ihr Mann immer mit den Kindern nach McDonalds. Sie hatte für den Laden noch nie etwas übrig. Aber so würde sie ein bis eineinhalb Stunden alleine sein.

Um sechs Uhr war es soweit ihr Mann packte die beiden Mädchen ins Auto und machte sich auf den Weg. Er hatte sie wieder gefragt, aber sie wollte nicht mitkommen. Heute ganz sicher nicht. Immerhin war es völlig dunkel und somit konnte sie die Aufgabe gut erfüllen. Als sie die Lichter des Autos nicht mehr sehen konnte, schlüpfte sie aus den Schuhen. Die Betontreppe fühlte sich merkwürdig unter ihren nackten Füßen an. Dann ließ sie auch ihren Rock zu Boden fallen. Diesmal mit entschiedenem Ruck zog sie ihren Slip aus. Sofort spürte sie wie sich ein angenehmes Prickeln in ihrem Unterleib ausbreitete. Schnell verbarg sie die Kleidung hinter einem Blumenkübel. Dann nahm sie das Paar Handschellen, legte den Schlüssel auf die Matte, und fixierte ihre Hände auf den Rücken. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen als sie über den Schotter eilte. Ihre Hilflosigkeit sich nicht einmal mit den Händen bedecken zu können bereitete ihr noch mehr Scham als sie erwartet hatte. Endlich hatte sie es auf den von Moos überwachsenen Waldweg geschafft. Das kalte nasse Moos unter ihren Füßen wurde schon nach wenigen Metern zu einem Problem. Sie hatte vor bis zum nahen Hochsitz zu laufen. Dahin waren es in der Regel etwa zehn Minuten. Sie legte nun ein gutes Tempo vor da ihr allmählich empfindlich kalt wurde. Dann hörte sie Hundegebell. Verdammt. Musste ausgerechnet hier jemand seinen Hund spazieren führen. Weder links noch rechts war ein gutes Versteck zu sehen. Endlich sah sie einen kleinen Busch, höchstens Brusthoch. Schnell machte sie sich auf den Weg. Verdammt der Busch war direkt am Ufer des kleinen Sees. Nun konnte sie bereits den Hund sehen. Ihr blieb nur eine Wahl sie lief in den See. Das Wasser stand ihr bis zum Becken, aber nun konnte sie sich verbergen. Es dauerte eine Ewigkeit bis der Typ endlich weg war. Sie konnte es kaum noch aushalten in dem eiskalten Wasser zu stehen. Schnell eilte sie heraus und machte sich auf den Weg nach Hause. Die viertel Stunde war nun längst vorüber. Sie rannte was sie konnte. Beschämender Weise fühlte sie sich sehr erregt. Es ärgerte sie, dass die Hände fixiert waren. Als sie wieder am Haus war. Ihre zitternden Hände konnten nur mit Mühe die Handschellen öffnen. Sie hatte kaum die Tür auf da massierte sie schon ihren Kitzler. Sie kam in einem wolligen Orgasmus und stellte sich noch unter Dusche bevor ihre Familie zurückkam. Als sie unter dem warmen Wasser den Dreck und die Kälte von den Beinen wusch überlegte was aus ihr in nur zwei tagen geworden war. Wie konnte sie sich bei offener Tür im Flur befriedigen oder am heiligten Tag auf dem Balkon. Das waren Dinge zu den sie nicht gezwungen worden war. Es war ihr unangenehm, aber sie musste sich eingestehen schon auf den nächsten Brief zu warten.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:25 Uhr

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