Am Strand


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26.09.2008
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Am Strand

 

Wir sind schon des öfteren nach Dänemark gefahren, so auch letztes Jahr im Sommer. Familienurlaub an der Nordsee. Meine Frau ist gerne nackt am Strand, so freute sie sich bereits im Vorfeld auf die Tage in den Dünen.

Kurz vor unserem Urlaub rasierte sich meine Frau die Scham. Sara hatte bisher immer gemeint, dass wäre nichts für sie, sie sei halt ein Hippie.

Wir hatten Glück mit dem Wetter in Dänemark. Die ersten Tage war es noch nicht so überzeugend, aber relativ warm. Wir unternahmen Radtouren und gingen auf die Wünsche der Kinder ein. Nach vier fünf Tagen endlich Windstille und Sonnenschein. Wir fuhren mit dem Auto an einen nicht so vollen Strand, auch da wir mitbekommen hatten, dass in der Nähe unseres Quartiers nur Textilbader waren. Der etwas von den Ortschaften abgelegene Strand war uns von einem zehn Jahre zurückliegenden Urlaub bekannt. Wiederum Überraschung, auch hier trugen alle Bikini, Badeanzug und Badehose. Dänemark scheint sich auch verändert zu haben.

Nichtsdestotrotz bezogen wir einen Platz zwischen zwei Dünen. Die Kinder suchten sich ihre eigene Düne, in unserer Nähe. Wir machten es uns gemütlich. Meine Frau ließ ihre Bikinihose an.

Kurze Zeit später gingen wir ins Wasser. Sara zog sich ihren Badeanzug über. Mit Badetüchern in der Hand gingen wir zum Ufer.

Wir rannten ins doch recht kalte Nordseewasser. Kaum drin meinte meine Sara, dass dies für sie kein richtiges Baden sei. Ich verstand erst, als sie mir ihren Badeanzug in die Hand drückte und mich bat, diesen zu unseren Handtüchern zu legen. Im Wasser tobten wir mehr als unsere Kinder, die nach kurzer Zeit das Meer wieder verließen. Sara provozierte mich immer mehr, ich umarmte sie, griff ihr zwischen die Beine und war mit sicher, dort nicht nur die Feuchtigkeit des Wassers zu spüren.

Sara wollte dann noch etwas schwimmen, ich begab mich zu unseren Handtüchern am Ufer. Ich stand zwischen anderen Strandbesuchern, die auch im Wasser waren oder einfach spazieren gingen. 

Zu meiner Überraschung kam meine Frau einfach, so wie war, nackt, aus dem Wasser. Ganz selbstverständlich zwischen all den anderen bekleideten Leuten. Sie nahm ihr Badehandtuch schwang es um ihren Körper, drückte mir ihren Badeanzug in die Hand und ging mit mir Hand in Hand zu den Dünen.

Wer die dänische Nordseeküste kennt, weiß, dass an einigen Stellen doch hundert und mehr Meter zwischen Ufer und Dünen liegt. So auch dort, wo wir waren. Sara flüsterte mir zu, dass sie es genieße, die ganzen Blicke der Leute.

Von nun an lag meine Frau nackt in den Dünen.

Als wir eine Stunde später wieder ins Wasser gingen, nahm meine Sara nur ihr Badehandtuch mit, welches sie sich diesmal auch nur um die Hüften band. Mit ihrem schönen, großen, nacktem Busen ging sie ganz selbstverständlich neben mir.

Am Ufer angekommen ließ sie unter den vielen fremden Augen ihr Handtuch fallen und ging vollkommen nackt ins Wasser. Mittlerweile waren Wellen aufgekommen und wir sprangen in die Wellen und ließen uns von diesen so es uns gelang tragen. Irgendwann wurde Sara von einer Welle ans Ufer gespült, sie blieb dort einfach auf dem Bauch liegen und ließ sich von den Fluten umspülen. Ihr runder Hinter ragte durchgehend aus dem Wasser.

Als wir diesmal zu unserem Platz in die Dünen zurückgingen, ließ sie das Handtuch ganz weg. Sie beschritt den Weg ganz nackt und genoss offensichtlich sehr, sich den fremden Menschen zu präsentieren.

Unsere Kinder bekamen davon wohl nichts mit, sie bauten in den Dünen eine Burg oder was auch immer.

Als Sara sich zwischen den Dünen in die Sonne legte, spreizte sie ihre Beine, so dass sie der Sonne ihre rasierte, feuchte Möse präsentierte. Ich setzte mich neben sie und begann ihre Scham zu streicheln. Nach wenigen Augenblicken konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler und rieb und streichelte ihn. Ich gewann den Eindruck, dass sie unter meinen Händen zerschmolz.

Als ich mich, während ich sie streichelte umsah, ob auch unsere Kinder nicht plötzlich auftauchten, entdeckte ich auf der Düne zwischen den Gräsern ein mir nicht bekanntes männliches Gesicht.

Ich streichelte Sara weiter und nach kurzer Zeit merkte ich, wie sie kam. Ihr ganzer Körper spannte sich an und sie atmete schneller, unkontrollierter und stöhnte auf.

Als ich mich anschließend umsah, konnte ich niemanden mehr erblicken. Später sah in zwischen den Nachbardünen ein Paar ebenfalls nackt liegen, und der Mann kam mir irgendwie bekannt vor.


Kommentare

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Nicole2017 schrieb am 17.09.2020 um 00:07 Uhr

Ist viel wares dran . 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:25 Uhr

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