Erpresst - I


Schambereich

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16.09.2008
BDSM

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Es war der erste Tag nach den Herbstferien. Die Dämmerung hatte gerade begonnen als Anna  ihre beiden Töchter zur Schule schickte. Sie sah ihnen noch nach bis sie in den Schulbus stiegen. Die Töchter wurden jeden morgen abgeholt, da sie sehr weit draußen am Wald wohnten. Kaum war der Bus um die Ecke verschwunden kam ihr Mann im Anzug aus dem Haus und gab ihr einen Kuss. Dann nahm er den Mercedes und fuhr zur Arbeit. Anna liebte ihren Mann, mit dem sie seit vierzehn Jahren verheiratet war. Sie richtete ein wenig den Haushalt her als sie den Postboten klingeln hörte. Dieser wollte ihre Unterschrift für ein kleines Paket. Erstaunt nahm sie es dem jungen Mann ab.
Noch immer sich wundernd ging sie mit dem Paket ins Wohnzimmer. Dort fing sie an es aufzumachen und fand ein paar Handschellen, eine Fototasche und einen braunen Umschlag. Etwas verwirrt machte sie die Fototasche auf und entdeckte Fotos von ihr. Und was für Fotos. Sie zeigten sie beim Sex mit einem fremden. Ihr wurde heiß und kalt. Es war vor zehn Jahren gewesen, kurz nach der Geburt der Zwillinge, sie hatte es ihrem Mann nie erzählt und auch schon selbst beinah vergessen. Mit zitternden Händen öffnete sie nun den braunen Umschlag.

Reudige Hure,

falls du nicht willst, dass dein Mann diese Bilder zu Gesicht bekommt wirst du allen meinen Anweisungen Folge leisten.

Als erstes wirst du alle Haare unterhalb deines Halses entfernen.

Dann wirst du üben dich mit den Handschellen selbst zu fesseln und entfesseln.

Morgen findest du neue Anweisungen in der Post!

Dein neuer Meister

Nun war sie endgültig in Panik. Sie konnte sich doch nicht erpressen lassen. Was der noch alles von ihr Verlangen würde. Andererseits durfte es ihr Mann nicht erfahren, seine Eifersucht war legendär. Also ließ sie sich auf die Spielchen des Erpressers ein und ging ins Badezimmer. Dort zog sie sich splitternackt aus. Es war nicht zu glauben nun schämte sie sich schon nackt in ihrem eigenen Badezimmer zu stehen. Dann begann sie ihre Scham zu rasieren. Ihr Mann war sowieso schon lange scharf darauf gewesen, wieso sollte sie es also nicht tun. In ihren Bademantel gewickelt ging sie wieder ins Wohnzimmer. Dann probierte sie den Schlüssel in den Handschellen. Es ging eigentlich ganz leicht. Nun fesselte sie sich die Hände vor der Brust. Es dauerte eine Weile aber sie bekam die Hände gut wieder frei. Sie musste feststellen, dass es sie erregte den Anweisungen des Erpressers zu foglen. Nun band sie ihre Hände auf den Rücken. Jetzt war sie kurz davor Panik zu bekommen. Schon zwei versuche ihre Hände freizubekommen waren gescheitert und sie spürte wie sie immer feuchter wurde. Sie ermahnte sich zur Ruhe, was alles andere als einfach war. Endlich hatte sie es geschafft, die Hände waren frei. Wie von selbst wanderten ihre Hände zwischen die Beine und besorgten ihr einen Orgasmus. Erst als die letzten Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen erkannte sie, dass sie noch immer mitten im Wohnzimmer saß. Schnell beseitigte sie die Spuren ihres Treibens. Etwas in ihr war gespannt, was morgen kommen würde.

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:23 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:02 Uhr

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