Anne`s Passion(1)


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14.09.2008
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Anne`s Passion Geschichte zu Bildnummer: 35277
 
 
 
Der Wellness Club war in Düsseldorf. Anne und Sabine wurden im Foyer der schönen Jugendstilvilla von zwei Assistentinnen empfangen. Es war ein herrliches Gebäude, eingebettet in einen parkähnlichen Garten.
Nach ein paar Minuten kamen dann die Betreuerinnen. Zwei schlanke, chinesische Frauen. In den seidenen, knöchellangen Kleidern sahen sie sehr fraulich aus. Die beiden führten Anne und Sabine in einen großen Raum. Ein großes Bett mit zurückgeschlagenen Vorhängen stand an der Wand. Links stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Das gedämpfte Licht verlieh dem Raum eine heimelige Atmosphäre. Die Betreuerinnen geleiteten die beiden Frauen zu dem Tisch. Anne und Sabine setzten sich. Eine der Betreuerinnen schüttete Tee in zwei Tassen, die andere hatte derweil eine ruhige, leise Musik angestellt. Anne war sehr gespannt. Sie trank von dem Tee. Er schmeckte ganz leicht nach Jasmin.
Eine wohlige Entspanntheit machte sich in ihrem Körper breit. Nach zwei, drei Minuten wurden Sabine und Anne zu dem Bett geführt. Anne merkte, dass sie immer entspannter wurde. Sie fragte sich, was der Tee wohl enthalten hatte. Bald war sie soweit und sie legte sich einfach zurück auf das Bett. Sie fühlte alles, konnte sich aber nicht mehr bewegen. Sabine lag neben ihr. Da ihr Sabine von dem Wellness Tempel so vorgeschwärmt hatte, und jetzt neben ihr lag, gab sich Anne ganz dem Gefühl des Entspannens hin. Die beiden Betreuerinnen kamen nun zum Bett. Bei der Vorstellung im Foyer hatten sie ihre Namen genannt. Anne`s Betreuerin hieß Minka.
Mit einem Lächeln fing Minka jetzt an Anne`s Bluse aufzuknöpfen. Anne wollte Einspruch erheben. Doch nichts gelang ihr. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie versuchte zu sprechen. Aber selbst das gelang ihr nicht. Lächelnd öffnete Minka die Bluse. Ihre Hände fuhren über Anne`s Bauch. Sie streifte den BH über die Brüste und fing an die vollen Brüste zu massieren.
Anne konnte nichts tun. Sie fragte sich, in welchen Club sie von Sabine mitgenommen worden war. Sabine hatte so geschwärmt. Und jetzt musste sie intime Berührungen von einer ihr fremden Frau erdulden. Anne fühlte sich hilflos.
Sabine, die neben ihr lag, wurde genau wie sie behandelt. Minka öffnete nun die Jeans. Sie zog sie über den Hintern nach unten bis zu den Waden. Der Slip wurde ihr nur ein Stück ausgezogen. So konnte Minka die behaarte Scham und ein Stück der Vagina sehen.
Anne schämte sich unglaublich. Sie sah, wie Minka sie genau betrachtete. Sie fühlte, wie Minka sanft über ihre Scham strich und mit ihren Fingerspitzen den Venushügel berührte.
Sabine wurde von ihrer Betreuerin anscheinend genauso behandelt.
Minka lächelte Anne an. Sie gab ihr einen Kuss auf die Lippen und verschwand. Sabine und Anne lagen halb nackt auf dem Bett, unfähig sich zu rühren oder zu sprechen. Was hatte sich Sabine nur dabei gedacht sie hierhin mitzunehmen?
Minka und die andere Frau kamen wieder. Sie schoben zwei Rollstühle mit. Zusammen entkleideten sie nun Anne ganz und setzten sie in einen der Stühle. Dann war Sabine an der Reihe. Durch eine zweite Tür wurden beide hinausgeschoben. Eine Tür im Gang wurde geöffnet. Anne kam in ein großes Bad. Zwei andere Frauen nahmen sie in Empfang. Minka flüsterte ihr ins Ohr, das sie gereinigt werden würde. Und die beiden Frauen ausgebildete Baderinnen aus Hongkong seien.
Lächelnd schoben sie Anne weiter. Sie hatten weiße Kleider, wohl aus einer Art Latex an und waren barfuß. Das Bad war mit mehreren Tischen ausgestattet. Andere Utensilien lagen überall herum. Der Raum war komplett mit grün gekachelt.
Sabine konnte sich immer noch nicht regen. Voller Scham, fühlte sie, wie sie geschickt auf einen Tisch gelegt wurde. Im Raum war es angenehm warm.
Die beiden Baderinnen begannen nun ihr Werk. Eine Kopfstütze wurde unter Anne`s Nacken geschoben. Sie lag ausgestreckt auf dem Tisch. Mit einer Brause wurde sie eingenässt. Warmes Wasser floss über ihren Körper. Sie wurde nun richtig gewaschen. Erst die Hände und Arme, dann die Füße und Beine. Ein leichter Rosengeruch stieg ihr in die Nase. Das Körpershampoo roch wirklich angenehm. Obwohl Anne sich wegen ihrer Nacktheit noch schämte, waren die Berührungen doch sehr angenehm. Sie schloss ihre Augen und genoss die sanften Berührungen mit den Fingerkuppen.
Sie wurde abgebraust und noch mal gewaschen. Eine der Frauen wusch ihr die Haare. Anne hatte das schon immer gemocht. Sie gab sich jetzt ganz diesem Wohlgefühl hin.
Schließlich wurde sie auf einen anderen Tisch gehoben. Die Baderinnen brachten Stützen für Arme und Beine an. Die Achselhöhlen wurden ihr rasiert, und das erste Mal in ihren Leben die Scham. Anne wollte aufbegehren, aber immer noch wirkte der Tee. Die Droge machte sie bewegungs- und sprachlos.
Natürlich bemerkten die Baderinnen Anne`s Erregtheit. Anne selbst war auch klar, dass die beiden erfahrenen Frauen ihre Geilheit sehen konnten. Zu nass war ihre Scheide als das sie es nicht wahrnehmen würden. Auch wenn sie es nicht darauf anlegten Anne zu einem Orgasmus zu bringen, war doch deutlich sichtbar, in welchem Zustand sich Anne befand. Das Einreiben ihrer Muschi mit einem Pflegeöl machte sie noch nasser. Annes Atem ging schneller.
Sie bemerkte, wie eine der Baderinnen sich nun Handschuhe anzog. Sie sah wie ein eingeschweißtes Paket aufgerissen wurde. Der Schlauch und der Plastikbeutel sagten ihr nichts. Dann merkte sie, wie etwas Creme auf ihren Blasenausgang gestrichen wurde. Langsam drang der Schlauch in die Harnröhre ein. Anne versuchte sich irgendwie zu bewegen und zu verhindern, dass der Katheder in ihre Blase geschoben wurde. Sie konnte aber nichts unternehmen. Langsam drang der Schlauch weiter in die Harnröhre ein. Er überwand den Eingang zur Blase und der Urin lief in den Beutel. Anne merkte keinen Schmerz. Es war ihr noch nicht einmal unangenehm. Nur das ungewohnt Neue ließ sie schneller atmen. Die Frauen jedenfalls kannten sich aus. Sie verstanden ihr Handwerk perfekt. Der Schlauch wurde, nachdem der letzte Tropfen geflossen war, langsam aus der Harnröhre gezogen. In dieser unnatürlichen Haltung, Arme und Beine vom Körper gespreizt, fühlte Anne sich sehr offen den Blicken der beiden Frauen ausgesetzt. Die nackte Bewegungsunfähigkeit, zusammen mit der Geilheit, die sie immer noch spürte, waren zugleich peinlich und erregend.
Die Reinigung ging weiter. An einem fahrbaren Ständer hängte eine der Baderinnen einen Beutel mit Flüssigkeit auf. Eine Skala zeigte, dass es ein halber Liter war. Anne bekam heute auch den ersten Einlauf ihres Lebens. Ihre Rosette wurde sanft eingecremt. Der Einfüllstutzen hatte die Form eines Penis. Langsam mit kreisenden Bewegungen wurde ihr der Stutzen in den After geschoben. Es war ein Gefühl von benutzt werden. Anne spürte, wie der Wiederstand des Schließmuskels überwunden wurde. Tiefer drang der Stutzen in sie ein. Hätte Anne Stöhnen können, sie hätte es gern getan. Ein Ventil wurde am Schlauch geöffnet und langsam floss warme Flüssigkeit in den Darm. Eine Baderin legte ihre Hände auf Annes Bauch. Sie nickte kurz, und ein zweiter Beutel wurde angeschlossen und ebenfalls ganz entleert. Ihr Bauch spannte etwas. Hände massierten ihn leicht. Der Stutzen wurde entfernt und eine Art Stöpsel verschloss den Anus.
Mehrere Minuten wurde jetzt der Bauch massiert. Dann wurde der Stöpsel einfach gezogen und Anne entleerte sich. Eine Baderin schob den Darminhalt in einen Bodenausguss. Mit Wasser wurde der Boden gereinigt. Ein letztes Mal wurde Anne gewaschen. Ihr ganzer Körper mit Öl eingerieben. Ohne es zu wollen, fühlte sie sich jetzt unglaublich sauber. Dieses Waschen hatte etwas von einem Ritual. Sie wollte es nicht, aber Anne fühlte sich wohl. Die permanente Geilheit war mehr als erregend.
 
Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte. Aber eigentlich war es auch egal. Minka holte sie ab und schob sie in einen anderen Raum. Wieder flüsterte sie ihr ins Ohr, das sie nun akupunktiert würde und zurechtgemacht würde. Anne konnte sich nicht viel darunter vorstellen. Allerdings war sie mittlerweile mehr neugierig als ängstlich. Der Raum sah aus wie das erste Zimmer. Gedämpftes Licht, eine Massageliege stand in der Mitte. Wieder waren zwei Frauen anwesend. Anne wurde auf die Liege gehoben und die beiden Frauen fingen an. Räucherstäbchen wurden entzündet. Ein süßer Geruch verbreitete sich im Raum. Ihr Gesicht und die Haare wurden mit Puder bestreut. Eine Maske wurde ihr aufgesetzt. Sie roch nach Leder. Nur Augen und Mund blieben unbedeckt. Die Haare lagen glatt am Kopf. Zwei Ausstülpungen waren für die Ohren gedacht. Jetzt wurde die Verschnürung am Hinterkopf zugezogen. Wie eine zweite Haut legte sich die Maske auf Annes Gesicht. Ihr Kopf wurde auf die Seite gedreht. Anne sah ein scherenförmiges Gerät vor ihrem Gesicht auftauchen. Anstatt aber Schneiden, besaß es halbrunde Zangen. Wozu es diente, war ihr schleierhaft. Schnell merkte sie die Funktion des Gerätes. Die Zangen drückten auf ihre Zähne, wenn man die Griffe zudrückte. So wurde ihr Mund weit geöffnet. Die Zunge wurde ihr herausgezogen. Eine der Frauen schob eine Manschette über die Zunge. Vorne war ein Band angebracht. So war es möglich, die Zunge aus dem Mund zu ziehen. Über das Band wurde nun ein Röhrchen mit einer ovalen Öffnung geschoben. Das Röhrchen war etwa 10 oder 12 cm lang. Oben wurde es von einer ebenfalls ovalen Platte abgeschlossen. Das scherenartige Gerät wurde entfernt und eine der Frauen drückte das Röhrchen bis die Platte auf Annes Lippen lag. Mit einem Band wurde der Knebel am Hinterkopf geschlossen. Anne fühlte sich jetzt total ausgeliefert. Selbst wenn sie hätte sprechen können, war ihr das nicht mehr möglich. Eine Frau zog an dem Zungenzügel, so dass die Spitze etwas aus dem Knebel herausschaute. Das Bändchen wurde an einer Öse angebunden.
Die beiden Frauen setzten nun an verschiedenen Stellen des Körpers Akupunkturnadeln. Ein warmer Schauer durchzog Annes Körper. Ihre Brustwarzen wurden geknetet uns gesaugt bis sie hart und lang waren. Auch sie wurden akupunktiert. An den Nadelenden waren kleine Tröddel angebracht. Die einzelnen Bändchen fielen auf die Vorhöfe und bedeckten sie ganz. Ein kleiner Vibrator wurde ihr in den Anus eingeführt. Er vibrierte leicht. Anne konnte es nicht glauben, aber sie fühlte einen Orgasmus nahen. Und das, obwohl sie Analverkehr immer abgelehnt hatte. Über den ganzen Unterleib verbreitete sich eine kribbelnde Wärme. Als dann eine der Frauen ihren Kitzler zwischen den Schamlippen griff und ihn herauszog, war es soweit. Anne durchströmte ein Orgasmus. Ein Schwall Scheidennektar ergoss aus ihr. Einen Teil fing eine der Frauen in einem Gläschen auf. Sie tröpfelte etwas davon über die aus dem Mund ragende Zungenspitze Und so kam es, das Anne ihren eigenen Geschmack kennen lernte. Er war eigentlich neutral, eine Spur Süße lag vielleicht darin.
Nun wurden ihre Beine zurückgedrückt. Sie lagen fast parallel zu ihrem Körper. Weit gespreizt gaben sie alles frei. Nackt und entblößt lag Anne auf der Liege. Was sie noch nicht bemerkt hatte, nahm sie jetzt war. An der Decke waren mehrere Tücher gespannt. Noch einmal wurde ihre Vagina gestreichelt. Dann verließen die beiden Frauen den Raum. Jetzt wurden die Tücher beiseite geschoben und aufgerollt. Das leise Summen des Mechanismus hörte auf, als die Tücher ganz eingerollt waren.
 
Anne sah sich selbst in verschiedenen Spiegeln. Ihre weit gespreizten Beine gaben ihr einen Blick auf die rasierte Vagina frei. Die Schamlippen waren geschwollen und geöffnet. Die Klitoris schaute dazwischen hervor. Mit der Maske und der daraus hervorragenden Zunge, schien es so, als ob sie zwei Kitzler besaß. Die Nadeln in den Tittenspitzen fühlte sie jetzt genau. Immer noch vibrierte der Dildo in ihrem Hintern. Das Bild war von unglaublicher Obszönität. Anne hatte ein großes Kribbeln im ganz Körper. Sie bemerkte eine noch nie da gewesene Körperlichkeit. Freiwillig hätte sie so etwas nie mitgemacht. Nur die Fremdbestimmtheit ließ sie so fühlen. Eigentlich glaubte sie von sich, das sie selbst für sich entscheiden konnte. Doch zumindest im Bereich Sex schien das nicht zu stimmen. Hinzu kam noch, das ihr Sexleben bisher nicht unbedingt erfüllend war. Einen Orgasmus wie vorhin hatte sie jedenfalls das erste Mal gehabt.
 
Minka beobachtete über eine Kamera das Zimmer. Sie hatte schon viele Frauen so gesehen. Und Sabine hatte sie mitgebracht. Vielleicht taugte sie ja zu der Aufgabe. Jedenfalls hatte Anne einen ausgesprochen schönen Körper. Ihre Brüste waren herrlich voll, der Schwung der Hüften klassisch. Sabine war im allgemeinen ein guter Scout. Und von Anne hatte sie die beste Meinung.
 
Nach wohl 10 Minuten öffnete sich die Tür. Anne sah Minka hereinkommen. Sie beugte sich über sie und schaute Anne lächelnd an. Mit einer Hand strich sie über die nasse Spalte und bemerkte die Geilheit in Anne. Mit ihren Lippen nahm sie vorsichtig Annes Zungenspitze auf. Ihre eigene Zunge drang in Annes Mund. Sehr tief drang sie ein. Langsam setzte der Speichelfluss ein. Immer mehr lief in den offenen Mund. Anne schluckte ihn ohne Ekel. Irgendwie glaubte sie etwas von Minka in sich aufzunehmen. Mehr als etwas Speichel. Anne machte es auch nichts, dass Minka sie so sah. Sie genoss die Hand auf ihrer Spalte. Langsam wuchs die Geilheit in ihr wieder. Minka nahm die Zunge aus dem Mund. Anne sah wie Minka sich auszog. Sie hatte einen richtigen Mädchenkörper. Schlank mit kleinen, festen Brüsten. Über dem Venushügel war ein chinesisches Schriftzeichen tätowiert. Im Spiegel sah Anne, wie Minka sich zwischen ihre Beine kniete. Endlich, so dachte sie, werde ich geleckt. Fast erschrocken war sie über ihre Gedanken. Aber die Zunge an ihrem Kitzler ließ sie tief in ihre Geilheit versinken. Minka zog den Dildo aus Annes Hintern. Im Spiegel sah Anne, wie Minka einen Gurt zwischen ihre Schenkel schob. Sie verschloss ihn um ihre Hüften. Aus einer Schublade entnahm sie einen sehr langen und dicken Gummipenis. Die Eichel war so prall, dass Anne mit ihrer geringen Erfahrung daran zweifelte, ob es in Natura wirklich so große Dinger geben konnte. Jedenfalls schraubte Minka den Schwanz auf den Gurt. Anne sah im Spiegel, wie Minka in eincremte. Dann setzte sie ihn an den offenen Scheideneingang. Mit einer raschen Bewegung drang sie bis zum Anschlag in die Muschi ein. Anne konnte sich nicht bewegen und auch nicht sprechen. Nur die schnelle Atmung verriet den Zustand. Anne meinte, regelrecht aufgespießt zu werden. Ein solches Eindringen hatte sie noch nicht erlebt.
Minka ließ ihr Zeit sich an die Fülle zu gewöhnen.
Im Spiegel sah Anne jetzt, wie Minka immer wieder in sie eindrang. Immer härter und schneller kamen die Stöße. Es war unglaublich bizarr für Anne mit zu bekommen, wie man regungslos da lag und von einer anderen Frau mit einem Dildo gefickt wurde. Eigentlich mochte Anne den Ausdruck nicht. Aber sie fühlte genau das, was sie damit verband. Benutzt zu werden, tief in Körper und Geist berührt zu werden, keine Chance dem zu entkommen. Wieder ließ sie sich in dieses Gefühl fallen. Der Orgasmus kam immer näher. Doch dann wurde der Dildo herausgezogen. Anne fühlte, wie der Schwanz langsam in ihren Anus eindrang. Minka hatte jetzt zwei Finger in Ihrer Vagina. Mit der anderen Hand massierte sie den Kitzler. Dass Anne kam, merkte Minka an der Nässe, die ihr über die Finger lief. Sie war mit sich zufrieden. Sie wollte aber noch etwas weiter gehen. Zwar war Anne das erste mal bei ihr, aber sie glaubte doch noch einen Schritt weitergehen zu können. Sie öffnete den Umschnallgurt und setzte sich so auf Anne, das die Zungenspitze ihre Muschi berührte. Ganz leicht bewegte sie sich vor und zurück. Nur die Zungenspitze berührte ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit setzte die Nässe in ihrer Vagina ein. Immer feuchter wurden die Schamlippen. Als sie kam, kontrollierte sie ihren Scheidennektar und ließ ihn mit etwas Urin langsam in den offenen Mund laufen. Anne schluckte ihn. Es war wieder ein Gefühl, als ob sie etwas von Minka in sich aufnahm und sich in ihr festsetzte.
 
Anne lag auf dem Bett des ersten Zimmers. Langsam kehrten ihre Bewegungen zurück. Sie hob und senkte ihre Arme und Beine. Minka betrat das Zimmer. Sie schaute Anne an und sagte nur, dass sie sie anrufen würde wenn sie das nächste mal kommen sollte. Anne sagte nichts und dachte nur, das sie selbst darüber entscheiden würde.
 

Der Anruf kam eine Woche später. Thomas war nicht da. Minka sagte nur, sie solle kommen. Anne legte auf. Ihr Unterleib fing an zu kribbeln. Ohne das sie etwas dagegen tun konnte, machte sie sich auf den Weg.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:25 Uhr

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