Mein Cousinchen
Ich war 15 Jahre, meine Schwester ein Jahr älter und sie war sehr hübsch, ein richtiger Hingucker, vielleicht ein bischen zu dünn und auch so gut wie keine Brust. Aber sie war auch sehr schüchtern, eine richtige Jungfer. Ich konnte machen, was ich wollte´, ich hab sie noch nicht nackt gesehen. Als wir ankamen, wurden wir vom Onkel mit dem Auto vom Bahnhof abgeholt und zum Grunstück gefahren, dort wartete meine Tante und meine Cousine auf uns. Wir stiegen aus, begrüßten wir uns artig und ich warf einen Blick auf meine Cousine, die ich schon viele Jahre nicht gesehen habe. Was ich sah, lies meinen Puls höher schlagen. Sie war schon 18 Jahre alt, traumhaft schön, blond bis in die Haarwurzeln, grüne Augen, schlank, fast zerbrechlich, zwei wundervolle kleine Brüste zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ab. Sie bemerkte meinen Blick, kam näher und küsste mich auf den Mund. Das war mir natürlich peinlich und ich wurde rot, denn ich hatte bis dahin außer rumalbern noch nichts mit einem Mädchen gehabt. Außer Selbstbefriedigung hatte ich auch noch keine sexuelle Erfahrungen. Dennoch war ich mit meinen 15 Jahren schon recht weit entwickelt, sogar der Bartwuchs hatte schon begonnen, sodass ich mich schon 1 mal die Woche rasierte. Nach dem Sportunterricht duschte ich auch immer gern mit den andern Jung, weil ich schon richtige Schambehaarung hatte und einen ziemlich dicken Schwanz. Leider war er nicht besonders lang, stehend nur 16cm, aber die anderen Jungs guckten immer neidisch und das fand ich toll. Dieses Küschen war wie ein Stromschlag und ging mir durch und durch. Da Onkel und Tante mit Maria, meiner Schwester beschäftigt waren und rumwunderten wie groß wir geworden waren, bekamen sie glücklicher Weise diese Szene nicht mit. Wir brachten die Koffer ins Haus und bezogen unsere Zimmer. Maria zog zu Kerstin so heißt meine Cousine ins Zimmer und ich mußte Wohnzimmer schlafen, weil nicht so viele Zimmer in diesem kleinen Ferienhaus waren. Aber das machte mir nichts aus, stand doch im Wohnzimmer der Fernseher. Nachdem wir uns erfrischt hatten, zeigte Kerstin uns die Gegend, Die beiden Mädchen quatschten munter über dies und das und liefen auf dem Wanderweg weiter, während ich die Böschung zum Wasser runterging. Ich hielt die Hand ins Wasser und bekam Lust eine Runde zu schwimmen. Damals hatte ich immer eine Badehose drunter, weil diese unbändige Lust in jedem Wasser mindestens einmal zu schwimmen oft über mich kam. Heute nach fast 20 Jahren ist es zwar immer noch so, aber heut schwimme ich fast nur noch nackt, außer im Schwimmbad. Schnell zog ich meine Sachen aus und sprang ins Wasser. durch den Platsch wurden die Mädchen aufmerksam und Kerstin wollte sich die Sache mal ansehen. Maria sagte nur, lass ihn, der muß mal wieder schwimmen und nachher rennt er wieder ohne Unterwäsche rum. Die beiden Mädchen kamen näher und ich kletterte aus dem Wasser und tat so als ob ich nicht wüsste, dass sie mich jetzt sehen. Ich zog meine Badehose aus, und spürte die Blicke der Mädchen auf meinem Hintern. Irgendetwas in mir machte mich total an, sodass mein Glied fast steif wurde. Ich nahm meine Badehose in die Hand, ging nackt zu Wasser zurück, bückte mich um sie auszuspülen, dann drehte ich mich um und ging zu meinen Sachen zurück und zog mich ganz gemächlich an. Da ich keinen Slip hatte, zog ich die Jeans über meinen nackten, nassen Hintern, und blieb natürlich mit den nassen Beinen in der Hose hängen. Fast wäre ich gefallen, aber da waren plötzlich zwei warme zarte Hände die mich von hinten auffingen. Und eine unsagbar erotische Stimme sagte: "Ganz schön mutig" Kerstin war die Böschung runtergeklettert. Die Gefühle in diesem Augenblick lassen sich nicht beschreiben. Als ich mich umdrehte, spürte ich ihren Atem und roch ihren Duft. Schnell zog ich mich an und Kerstin stieg vor mir den Abhang hinauf, ich folgte ihr unmittelbar und hatte ihren wundervollen Hintern direkt vorm Gesicht. Es wurde unglaublich eng in meiner Hose. Maria war oben auf dem Weg geblieben und hatte das Schauspiel von oben verfolgt. Oben angekommen, zischte sie mich an: " Hör auf, Kerstin so anzubaggern, sie ist deine Cousine und drei Jahre älter als du". Ich sagte: " kümmer dich um deinen Dreck, was ich tue geht dich nichts an" Bevor sie etwas antworten konnte, sagte Kerstin:" hört auf zu streiten, ich gehe jetzt zwischen euch beiden" Ehe wir uns versahen, ging Kerstin in unserer Mitte und nahm auf der einen Seite mich und auf der anderen Seite Maria an die Hand. In der anderen Hand hielt ich meine Badehose. Kerstin an der Hand zu halten, war wie Stromstöße zu kriegen, alles vibrierte und meine ohnehin schon geschwollene Jeans drohte zu platzen. Während die Mädchen wieder belangloses Zeug laberten, fing Kerstin an meine Hand zu drücken und mit dem Daumen zu streicheln, ich erwiderte das Steicheln und konzentrierte mich auf die Berührungen ihrer Haut, ich streichelte ihren Arm rauf und runter und als ich den Arm wieder hinauf streichelte, berührte ich so ganz unbemerkt ihre Brust. Sie sah mich ganz kurz an und lächelte. Aber dann wendete sie sich wieder meiner Schwester zu. Kurz vor dem Grundstück ließen wir uns los, denn ihre Eltern brauchten nichts zu merken. Die Tante nahm mir die Badehose ab und sagte: " na, ward ihr schon baden?" Kerstin antwortete:"Nein nur Jens war im Wasser." Naja dann gab es Abendbrot, wir saßen auf der Veranda und tranken etwas und erzählten. Später, es wurde langsam dunkel,gingen Onkel und Tante schlafen, ich wollte noch kurz unter die Dusche, als ich dann mit dem Handtuch umwickelt wiederkam, hatte Maria es plötzlich eilig und wollte schlafen gehen, sie forderte Kerstin auf mitzukommen und zu mir sagte sie, ich solle auch ins Bett gehen. Ich ging rein zog mir die Schlafanzughose an, schaltete den Fernseher ein und fing an zu zappen. Die Verandatür stand offen und der Abendhauch wehte zu mir rüber. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich hatte Kerstins Duft noch in der Nase und streichelte mich langsam selber. Prompt stand mein Kleiner. Ich schaute mich um, ob ich unbeobachtet war und schwupp hatte ich eine Hand in der Hose und spielte ganz sanft mit meinen Eiern. Es war schön, dabei an Kerstin zu denken, aber schöner wäre es wenn sie zu mir käme, aber dass würde Maria schon zu verhindern wissen. Im Fernseher lief ein Krimi und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, aber irgendwie kriegte ich gar nicht mit, worum es dabei eigentlich ging. Plötzlich knarrte die Treppe und Kerstin stieg zu mir herunter und setzte sich zu mir. Da ich ja auf dem Sofa schlafen sollte, blieb ihr ja nichts weiter übrig. "Wo ist Maria?"fragte ich. "Müde, will schlafen." " Uns du?" " ich hab ihr gesagt, dass ich Fernsehen will." , sagte Kerstin und rutschte ganz na an mich ran. Ich legte einen Arm um sie und sie legte eine Hand auf meinen Bauch und ich spürte ihre Brüste durch das Nachthemd. Sie fragte:" Worum gehts denn da?" " Keine Ahnung" "Na schalt mal um auf MTV, dann hören wir halt Musik." Gesagt, getan. Ich sah sie an. Dieses traumhaft schöne Gesicht, diese sinnlichen Lippen, ich näherte mich ihren Lippen und dann küssten wir uns. Unsere Zungen suchten einander und ich merkte, sie hat Erfahrung. Ich erwies mich als schnell lernfähig. Wir rutschten zur Seite und lagen plötzlich nebeneinander. Meine Hände erforschten jetzt den Eingang unter ihr Nachthemd, aber sie stand auf und zog es einfach aus. Da stand sie splitternackt vor mir vom Flackerlicht des Fernsehers angestrahlt. Ich sprang ebenfalls auf und sieh hob ein Bein an und zog mit dem Fuß meine Hose runter. Mein bestes Stück sprang nach oben und stand wie eine Eins. Dann lagen wir uns in den Armen und gingen auf Sofa zurück. Allein die Berührung ihres Körpers,brachte mich beinahe um den Verstand. Ich fühlte das erste Mal eine weibliche Brust, die klein, rund und fest war, küsste die Warzen und spielte mit der Zunge daran, und plötzlich war ihre Hand an meinem Penis und streichelte. Noch niemals zuvor hat eine fremde Hand meine bestes Stück berührt und jetzt war es um mich geschehen. ich spritzte ihr alles in die Hand. " Das ging aber schnell", hauchte Kerstin und verteilte den Inhalte ihrer Hand auf meinem Bauch, leckte ihre Hand ab und flüsterte: " Das wird doch hoffentlich nicht alles gewesen sein oder?" Statt einer Antwort küsste ich sie, dann küsste ich ihren Hals, glitt mit den Lippen abwärts, küsste die Brüste, den Bauch, umspielte den Bauchnabel und ging weiter abwärts,kam an die blonde Schambehaarung, die sehr spärlich war, fast nur ein Flaum. Da ich selbst schon über eine ziemlich üppige Schambehaarung mit meinen 15 Jahren verfügte, machte mich diese zarte Flaum besonders an. Kerstin presste ihre Schenkel zusammen, also küsste ich daran herunter bis zu ihren Füßen, dann küsste ich ihre Fußsohlen und ging an der Schenkelinnenseite wieder nach oben, jetzt musste sie die Schenkel spreizen, und ich sah das erste mal in meinem Leben reale Schamlippen, die schon feucht glänzten. Jetzt beeilte ich mich weiter nach oben zu kommen. An den Knien angekommen, knickten sie ein und die Schenkel waren wieder zusammen. Sie hauchte mir zu: " Nicht da weiter küssen, ich hab heute noch nicht geduscht." Ich sagte: " Ich will dich spüren, schmecken, riechen wie du bist" "Na gut, aber ich hab dich vorgewarnt" Die Schenkel öffneten sich wieder und ich küsste weiter und kam an die Lippen, auf die ich so neugierig war. Der Geruch war betörend und äußerst angenehm. Ich berührte diese Lippen und ging mit der Zunge auf Endeckungsreise. Jetzt kam Bewegung in Kerstin, ihr ganzer Körper fing an sich hin und her zu bewegen, ihr Atem ging schneller, ich hörte ein leises Stöhnen und schnelles tiefes Atmen, wie bei einem 100m Lauf. Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem Kopf und sie dirigierte mich weiter nach oben, dann ließ sie meinen Kopf los und zog ihre Schamlippen auseinander, ich fand die Perle und dachte, dass muss der berühmte Kitzler sein. Als ich mit meiner Zunge dagegen kam, schüttelte Kerstins ganzer Körper. Sie bekam einen Orgasmus, der nicht enden wollte, ich bearbeitete die Perle mit der Zunge, saugte dran und spielte saugend mit der Zunge daran,sie stöhnte leise und zuckte ohne Ende, ich hatte den Eindruck dass es fünf Minuten waren. Dann sackte sie zusammen und zog mich zu sich nach oben und küsste mich. Sie sagte" Dass war Wahsinn, ich will jetzt ficken" Sie drehte ihren Unterleib geschickt im meine Richtung, ein Griff an mein hartes Glied und ich rutschte in ein glühend heißes glitschiges Loch hinein, ein Gefühl, das ich bis dahin noch nicht erlebt hatte. Ich stöhnte auf, aber sie legte mir einen Finger auf die Lippen und sagte:"Pssst, man darf uns nicht erwischen" Ich bewegte mich betont langsam und ganz still und genoss dieses herrliche Gefühl, bis heute bin ich der Meinung, dass es das schönste Gefühl ist, dass man als Mensch erleben kann. Mit einem Mal merkte ich ihre Schenkel an meinen Po und sie fing an das Tempo zu bestimmen. Dann drehte sie mich auf die Seite und setzte sich auf mich. Jetzt konnte ich sehen wie mein Schwanz in ihrer heißen Grotte ein und ausging. Langsam steuerte ich auf meinen Höhepunkt zu. Sie aber auch. Sie kontrollierte das Tempo und wurde immer schneller, sie sah mir in die Augen und dirigierte mich mit ihrem Blick zu ihren wunderschönen Brüsten. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und massierte sie sanft. Plötzlich zog sich ihre Pussi zusammen und wurde ganz eng, ich glaubte wahnsinnig zu werden. Sie kam überfallartig zu einen zweiten Orgasmus, das machte mich so an, dass ich auch kam und ihr alles in die Pussi pumpte. Sie legte sich auf mich und wir kuschelten, ohne dass ich aus sie rausglitt. Schon nach wenigen Augenblicken war ich wieder voll da und fing an mich weiter zu bewegen, sie erwiderte meine Bewegung und lächelte mich an. So zusammenliegend schaukelten wir auf den nächsten Höhepunkt zu. Bei ihr ging es ziemlich schnell, dann stieg sie von mir herunter, glitt nach unten und stülpte ihre wundervollen Lippen über meinen glitschigen Steifen. Sie blies, dass mir hören und sehen verging, es dauerte nicht lange und ich füsterte:"Achtung es kommt gleich" , doch sie machte einfach weiter, Sie merkte es aber und kurz bevor ich kam, nahm sie ihren Mund von meinen Schwanz und ich spritzte die volle Ladung raus. Sie bekam sie ins Gesicht und in die Haare. Ich sagte: "Tut mir leid". Sie kam zu mir hoch, küsste mich und sagte: "Macht nichts ich dusche gern mitten in der Nacht. Schlaf schön mein Schatz, und tanke neue Kraft. Morgen müssen wir mal sehen, wie wir deine Schwester los werden." Sie ging duschen .Ich knipste den Fernseher aus und während ich über das Erlebte nachdachte, schlief ich glücklich ein. Ich war ein Mann geworden.
So trieben wir es jede Nacht und einmal mitten am Tag, aber das ist eine andere Geschichte
Kommentare
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Eine sinnlich schöne erotische aber auch sehr geile Geschichte 👍
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