Das Moving-Partners-Model


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04.09.2008
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Das Moving – Partners – Painting - Model

 

Deine Freundin war Malerin und veranstalte regelmässig Abende mit Aktzeichnen – aber nur für Frauen. Du warst an diesem Nachmittag in ihrem Atelier und wolltest eben gehen, denn schon trafen die ersten Zeichnerinnen ein. Sie setzten sich um die kleine Bühne, welche mit weissem Stoff ausgespannt war. Das Telefon klingelte und als deine Freundin abnahm hörtest du bald an ihrer Stimme, dass etwas nicht stimmte. Und wirklich:

 

„ Mein Gott, sie ist krank geworden – und liegt mit Fieber im Bett, dabei hätte sie heute bei uns Modell gesessen. Ach, was mach ich jetzt bloss, ich kann die Leute doch nicht heimschicken! Es hängt viel von heute Abend ab, da sitzen viele wichtige Leute drin, die heute mein Atelier testen wollen…“ Sie war der Verzweiflung nahe.

Nach einer kurzen Weile kam ihr eine Idee:

„ Moni, kannst du nicht für sie einspringen? Das wär doch wunderbar, du mit deiner tollen Figur – bitte tus für mich, es ist gerade heute so wichtig, bitte – was meinst du?“

Du erschrakst – das wäre dir nie in den Sinn gekommen, hier einmal nackt zu sitzen. Aber es waren ja alles lauter Frauen und du wolltest gern etwas tun, um deiner Freundin aus der Patsche zu helfen. Ausserdem schmeichelte dir das Kompliment. Du sagtest zu. Gleichzeitg geriet dein Blut in Wallung – hättest du besser nicht…?

 

Deine Freundin fiel dir um den Hals und zeigte dir den Paravent, hinter dem du dich ausziehen konntest. „Du kannst dieses Badetuch um dich wickeln, wenn du heraus kommst. Ich werde dich rufen. Ach, ich bin dir so dankbar!“. Dann war sie weg, ihre Gäste zu begrüssen.

 

Als du dich auszogst, hörtest du wieder die Glocke schellen.Kurz darauf war dir, als hörtest du eine männlich Stimme. Deine Freundin würde doch hoffentlich heute nicht eine Ausnahme machen und auch männliche Zeichner zulassen? Jetzt war es zu spät, sie nach den Bedingungen zu fragen und ausserdem würde dich der Blick eines Mannes auch nicht gerade umbringen. Schliesslich ging es um die Kunst.

 

Deine Freundin hielt eine kurze Begrüssungsrede. Du hörtest nicht zu und warst mit dem Kommenden beschäftigt, schon sehr aufgeregt.  Dann klatschte sie in die Hände und rief: „Modell, bitte!“

 

Du hülltest dich in das Badetuch und kamst hinter dem Paravent hervor. Dein erster Blick ging indie Runde der Sitzenden. Alle hatten einen Block vor sich und schauten gespannt zu dir. Plötzlich stockte dein Atem: Unter den Zeichnerinnen erkanntest du eine deiner Nachbarinnen, ausgerechnet die, mit welcher du seit längerer Zeit ein etwas gespanntes Verhältnis hattest. Du konntest ihr nichts richtig machen – irgendwie schien sie immer etwas neidisch auf dich zu sein. Aber weshalb? Du wusstest nichts davon ,dass sie ins Aktzeichnen ging und in ihrem Blick konntest du lesen, dass sie mindestens so überrascht war wie du.

 

Was dir jetzt aber vollends den Atem nahm, war der Mann, der hinter dem zweiten Paravent hervorkam. Er hatte ebenfalls ein Handtuch um die Hüften geschlungen. Lächelnd trat er auf dich zu und gab dir die Hand. In diesem Moment hörtest du wieder die Stimme deiner Freundin:

„Wie gesagt, die Schwierigkeit beim „moving - partners – painting“ besteht darin, in wenigen Strichen das Wesentliche zu erfassen. Ich werde die Modelle ihre Positionen nicht lange beibehalten lassen, aber Sie sollen jede Position in den wichtigen Zügen erfassen. Haben Sie noch Fragen?“

Du hättest tausend Fragen gehabt, aber dein Mund war trocken und die Stimme versagte ihren Dienst.

„Na, dann viel Erfolg, bitte kommt jetzt her und legt eure Tücher ab“

 

Der Mann zog sein Handtuch weg. Er war jetzt ganz nackt. Na, was hättest du denn anderes erwartet? Zögernd begannst du, dein Tuch ebenfalls aufzuknöpfen. Dein Kopf schwirrte. Dann fiel das Tuch zu Boden. Du spürtest genau, wie seine Blicke über deinen ganzen Körper glitten. Ach ja und dann waren ja noch alle anderen Leute hier…

 

Deine Freundin brachte euch in die erste Position: Du musstest dich auf einen niedrigen, weichen Schemel ohne Lehne setzen, frontal zu den Zeichnerinnen. Den Mann stellte sie hinter dich, legte dir seine Hände auf die Schulter, so, dass seine Fingerspitzen bis zu deinen Schlüsselbeinen reichten. Seinen Kopf neigte sie, sodass er genau auf dich herabblickte.

 

Die Stifte flogen über das Blatt.

 

Seine Hände auf dir lagen ganz ruhig. Du wusstest genau, dass er dich jetzt ganz gut betrachten konnte, obwohl du ihn nicht sehen konntest. Er berührte dich leicht mit seinen Knieen.

 

„Gehe näher zu ihr hin, spreize etwas deine Beine bitte!“ sagte deine Freundin zu ihm

 

Dein Partner rückte ganz dicht an dich ran. An deinem Rücken spürtest du seine Oberschenkel und sein Geschlecht. Seine Schamhaare kitzelten dich ein wenig am Nacken

 

„Monika, bitte setz dich jetzt im Schneidersitz auf den Schemel“  Nun nahm sie seine Hand und legte sie auf die Innenseiten deiner Oberschenkels, wenige Zentimeter von deinem schwarzen Dreieck entfernt. Deine Arme musstest du nun nach hinten um seine Hüfte legen und den Kopf zurück biegen. So schautest du ihm genau zwischen die Beine. Sein Glied lag warm und schlaff vor deinem Gesicht, es roch nach einem frischen Duschmittel. Du konntest ihm nicht ausweichen. Plötzlich kam dir deine Nachbarin wieder in den Sinn. Was mochte sie jetzt wohl denken?

 

Und schon kam die neue Position. Dein Partner musste dich von der Seite her umfassen. Den linken Arm um deine Schultern, den rechten zwischen deinen Beinen. „Fasse sie fester und lege deinen Kopf auf ihre Brust“. Zwar warst du jetzt nicht mehr gezwungen, sein Glied auf deinem Gesicht zu spüren, aber du konntest nichts gegen den Druck unternehmen, mit welchem er seinen Arm zwischen deine Beine pressen musste. Deine Schamlippen waren durch deine Art zu sitzen etwas geöffnet, du spürtest seine Haut zwischen ihnen. Und: es war ja unfassbar – du spürtest, wie du langsam feucht wurdest! Sein Mund lag genau auf deiner Brust. Irgendwie musste er deine wachsende Erregung bemerkt haben, denn er wagte es frecherweise ganz plötzlich, kurz mit seiner Zunge über deine Brustwarze zu lecken. Das konnte niemand sehen, seine Haare verdeckten sein Gesicht. Aber die Berührung durchzuckte dich wie ein Blitz.

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:24 Uhr

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