Hypnose - Teil 2


Schambereich

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31.08.2008
BDSM

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Das Frühstück verlief dann recht normal, wenn man davon absieht, dass ich wunderbare Einblicke hatte.

Nachdem wir fertig waren, musste Sabine sich selbst befriedigen. Während diese sogar noch erklären musste, an welchen Stellen ihres Körpers sie wie gereizt werden muss, um das maximale Lusterlebnis zu haben, schauten Miriam, die sich das genau einprägen sollte, und ich ihr zu. Nach einer Weile musste sich dann Miriam masturbieren und sich erklären, während Sabine und ich zusahen.

Danach mussten die beiden den Frühstückstisch abdecken, und durften dann ins Bett, um den versäumten Schlaf nachzuholen. Eine Decke zum Zudecken verbot ich jedoch beiden, es war auch warm genug, dass man ohne schlafen konnte.

Währenddessen fuhr ich den PC hoch, und schaute mich im Internet nach „passender“ Sport und Schwimmbekleidung um. Das eine oder andere fand ich auf anhieb, aber die Preise waren doch recht gewaschen. Andererseits wars ja egal, ich muss es ja nicht bezahlen, daher bestellte ich von den Nur-String-Bikinis von jeder Farbe einen, auch wenn da sowohl der Slip, der die Schamlippen nur umrahmt, als auch das Top, welches ebenfalls nur aus ein paar Bändern besteht, das Stück je 21 US-Dollar kostet. Aber wie gesagt, die beiden Mädels bezahlen das ja, sind ja auch für sie.

Wirklich schöne Sportbekleidungen zu finden war da schon schwieriger. Mir war das, was ich fand, zu konservativ. Man kann auch sagen, es verdeckt zu viel. Beide haben wunderschöne Brustwarzen, warum soll man die dann beim Sport verdecken? Wäre doch schade drum. Da ich wusste, dass Miriam ein Virtuose an der Nähmaschine ist (hat sie von ihrer Großmutter gelernt), werden wir wohl für beide etwas schneidern müssen.

Nach ca. 4 Stunden, es war mittlerweile 13:00 Uhr durch, schlich ich ins Schlafzimmer. Es war schon eine Augenweide, die beiden mit aufgeklappen Beinen liegen zu sehen. Die Schamlippen leicht geschwollen, und so feucht, dass ich problemlos in sie eindringen könnte. Ich zog meine Shorts aus, und da ich wusste, wie Miriam sich anfühlt, entschloss ich mich, mich an Sabine zu befriedigen. Ich drang in sie ein, und sie erwiderte meine Stoßbewegungen schon im Schlaf. Nach sehr kurzer Zeit wurde Sie munter, sah mich auf und spürte mich in ihr, erschrak kurz, und ließ dann ihrer Lust freien Lauf.

„Wenn du dich jetzt nicht beherrscht, dann ziehst du noch dieses Wochenende bei mir ein, und bist mir immer zu Diensten!“, sagte ich zu ihr.

„Mir egal“, sagte sie mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ich will jetzt kommen!“

Nicht einmal 10 Sekunden später verkrampfte sie sich, und mehrere Schauer durchfuhren ihren Körper. Außer einem fast hechelnden Atem war nichts zu hören, und dann entspannte sie sich. Diesmal ist sie gekommen, nicht ich. Miriam muss wohl munter geworden sein, als ich in Sabine eingedrungen bin, denn sie beobachtete uns mit einem Blick gemischt aus Geilheit und Scham. Ich rollte mich von Sabine runter, und lag dann zwischen den beiden Frauen.

„Willst du auch kommen?“, fragte ich Miriam, während ich sie an der Muschi rieb. Sie stöhnte, sagte jedoch nichts. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, und fragte erneut.

„Ja“, antwortete sie dann: „Aber bitte verlangt als Gegenleistung nichts, was ich nicht will!“

„Dann schwing dich auf mich“, erwiderte ich: „ich weiß, dass du die Reiterposition besonders magst.“

„Ihr seid gemein“, entgegnete Miriam flüsternd: „Ihr wisst doch, dass ich in der Stellung kaum beherrschen kann, du wenn ihr mir noch Brüste und Klit massiert, ist es gfar nicht möglich, dass ich mich zurückhalte.“

„Das hat was für sich“, eröffnete ich ihr grinsend: „aber du kannst beruhigt sein, ich werde dich nicht anfassen.“ Miriam war sichtlich erstaunt, und auch erleichtert, aber meine nächsten Worte sorgten dafür, dass die Erleichterung in Entsetzen umschlug.

„Sabine wird dich so massieren, wie du es ihr heute nach dem Frühstück gezeigt hast. Sollte sie etwas nicht richtig machen, dass heißt, dich nicht optimal reizen, so musst du sie korrigieren. Solltest du sie 3 mal oder mehr korrigieren müssen, so fahrt ihr morgen mit mir an den Baggersee, und ich bestimme eure Kleiderordnung. Und wenn du vor mir kommst, Miriam, dann musst du wieder hier einziehen. Einverstanden?“

„Ja, natürlich bin ich einverstanden“; erwiderte sie, während sie sich auf mich schwang, meinen besten Freund in sich einführte, und sich dann etwas zurücklehnte, so dass meine Eichel ihren G-Punkt massieren kann. Sabine kniete sich neben uns, und begann, Miriams Brüste mit der einen, ihren Lustknopf mit der anderen Hand zu bearbeiten.

„Die Brustwarzen stärker reiben!“, wies Miriam Sabine an. 1. Anweisung

Im Gegensatz zu Sabine waren Miriams Lustäußerungen recht deutlich zu vernehmen.

„Nicht so doll auf den Kitzler drücken, mehr umkreisen“, stöhnte Miriam diesmal. 2. Anweisung, noch eine, und der morgige Tag ist gerettet.

Ich schob Sabines Kopf in Richtung von Miriams Brüsten. Sabine begann sogleich, an deren Nippeln zu saugen.

Miraims Stöhnen wurde lauter, ich wusste, dass sie nicht mehr lange braucht.

„An den Nippeln knabbern, nicht saugen“, schrie Miriam fast, und im gleichen Atemzug kam sie mit einem langanhaltenden Stöhnen, und auch ich konnte mich angesichts der derzeitigen Situation und dessen, was mich morgen erwartet, nicht mehr zurückhalten. Auch wollte ich es nicht, und so ergoss ich mich fast gleichzeitig in Miriam.

Danach scheuchte ich beide aus dem Bett, und ging mit ihnen an den PC. Dort zeigte ich ihnen, was ich als zukünftige Bademode ausgesucht hatte. Entsetzen stand ihnen ins Gesicht geschrieben, und Miriam flüsterte: „Das ist nicht dein Ernst!“

„Hast du etwas dagegen?“, fragte ich sie.

„Nein, ich freue mich, wenn ich das öffentlich tragen und mich präsentieren darf“; entgegnete sie, obgleich diese Aussage im krassen Gegensatz zu ihrer ersten Aussage stand.

Dann sollten sie zusehen, dass sie Ihre wichtigsten persönlichen Sachen aus ihren Wohnungen holten. Kleidung brauchten sie nicht viel mitnehmen, da das meiste ja eh nicht meinem Geschmack entsprach, und sie es demzufolge nicht anziehen „wollen durften“ (oder wie drücke ich das passend aus?). Die Ummeldung bei der Stadtverwaltung sollten sie gleich am Montag vornehmen, und danach war ein Einkauf angesagt. Schließlich reichen ein Top und ein Minirock nicht aus, daher sollte jeder der beiden mindestens 4 Garnituren besitzen, wobei sie diese wohl auch problemlos tauschen können, da sie sich von der Figur her glichen. Das kann ich aber noch hinterher entscheiden.

Miriam war gegen 17:00 Uhr wieder zurück. Sie schleppte einen Koffer und eine beträchtliche Anzahl Tüten, Kisten und Schachteln an. Kaum zu glauben, was alles in so einen Polo reinpasst. Nachdem sie alles in der Wohnung hatte, zog sie sich unaufgefordert aus, und begann, die Behältnisse auszupacken. Wie erwartet konnte einiges der Sachen, die sie mitgebracht hatte, so nicht getragen werden, da die für meinen Geschmack viel zu viel von ihrem Körper verhüllten.

Ihren Sport-BH sollte sie gleich mal anpassen. Auf Position der Brustwarzen großzügig freischneiden, und dann etwas rote Spitze aufnähen, so dass die Nippel und der Warzenhof rausschauten. Auch der untere Saum und das Dekolleté wurden mit der weichen Spitze verziert. Bei der Radlerhose, die sie beim Joggen anzieht, ließ ich sie die Naht vom Anus bis zum Ansatz der Schamhaare auftrennen und dann sauber umfassen. Ein Shirt verbot ich ihr ab sofort, ebenso einen Slip.

Während Miriam die Sportsachen anpasste, war auch Sabine zurück, und schleppte nicht weniger Umzugsgut herauf. Auch sie entkleidete sich sofort, und begann dann, alles auszupacken. Wie auch Miriam hatte sie Zeug mitgebracht, was nun völlig unnötig war. Wozu braucht sie ein Nachthemd?

Auch für sie ließ ich ein „passenden“ Sportdress schneidern, und dann durften beide die Kleidungsstücke anziehen. Sah neckisch aus. Die Brustwarzen wurden von der roten Spitze umrahmt, welche sich wiederum sehr gut von dem schwarzen BH abhob. Die weisse Radlerhose mit der aufgetrennten Naht, welche von einer roten Borte eingefasst wurde, präsentierte ihre Scham vorzüglich.

„Wollt ihr so jetzt mit mir Joggen gehen?“, fragte ich beide.

„Aber gerne doch“; erwiderte Sabine, und Miriam setzte nach: „Wieso hätte ich das sonst umarbeiten sollen“

Ich fragte nach: „Seid ehrlich, wollt ihr das wirklich?“

„Nein“, flüsterte Miriam: „wenn ich mir vorstelle, dass mich jemand so sieht, dann schäme ich mich entsetzlich.“

„Und ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn sich jemand uns nähert“, ergänzte Sabine.

„Was wohl“; entgegnete ich, während ich ins Schlafzimmer ging, um mich fürs Joggen umzuziehen: „Ihr lasst ihn oder sie gewähren. Du kennst das doch noch von heute Morgen, Sabine.“

Nachdem ich mich umgezogen hatte, gingen wir aus dem Haus, und liefen los. Direkt hinter dem Haus begann der Stadtpark, in welchen Miriam und ich früher regelmäßig laufen waren. Das wird zukünftig auch so sein, jedoch ist ihre Bekleidung jetzt etwas gewagter. Kaum dass wir im Park waren, kamen auch schon die ersten Pfiffe, mit denen die Passanten und anderen Jogger ihre Anerkennung zum Ausdruck brachten. Natürlich gab es auch kritische Stimmen, und ein mittlerweile sehr betagter Herr meinte, dass jemand die Polizei rufen solle. Das sei ja nicht zu Aushalten, wie die Jugend von Heute mittlerweile rumläuft.

Mir fiel da wieder nur der Spruch von Sokrates, dem römischen Philosophen ein: „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“ Nichts gegen ältere Menschen, aber egal in welche Zeit man schaut, alle wettern auf die Jugend.

Wobei, wenn ich mir die wippenden Brüste und die blanke, freigelegte Scham der Beiden neben mir anschaue, so muss ich sagen, dass das schon grenzwertig ist. Aber was soll‘s. Frag sie doch einer, warum sie es machen. Sie wollen es doch so.

Gegen 20:00 Uhr, fast schon zu Hause angekommen, fiel mir die Stehpizzeria, die vor 2 Monaten hier aufgemacht hat, ins Auge.

„Pizza?“, fragte ich die beiden Hübschen an meiner Seite.

„Ja klar“, sagte Miriam, ohne drüber nachzudenken. Sie hat den Laden noch nicht entdeckt. Las ich meine Schritte dorthin lenke, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Augen weiten, und auch Sabine verlangsamt ihren Schritt.

„Kommt schon, lasst uns ne Pizza verdrücken!“, sagte ich nur, und sie setzten sich wieder in Bewegung.

Welchen Eindruck die beiden Mädel auf die 3 jungen Südeuropäer, die hinter der Theke standen, gemacht haben, brauche ich nicht hervorzuheben. Dem einen, er war vielleicht 16 oder 17, konnte man die Augen mit einem Pizzaschieber abschlagen, ohne dass man seine Nase berührt hätte. Aber auch die beiden anderen hatten plötzlich viel mehr im Gastraum zu tun, als es sonst der Fall war. Jeder von beiden „belagerte“ eine von meinen Begleiterinnen, und versuchte, wohl unterstützt durch Hautkontakt, die Zusammenstellung der einzelnen Pizzen darzulegen. Als sich Sabine und Miriam hinsetzten, und ihre Beine spreizten, war für einen Augenblick Ruhe. Ich tat derweil so, als merke ich davon nichts, und studierte die Karte. Dann fragte ich, nachdem ich meine Bestellung aufgegeben hatte, wo denn die Toiletten seien. Ich wusste, dass es hier keine Kundentoilette gibt, wollte aber mal testen, wie weit die beiden „Belagerer“ gehen würden.

Der Junge hinter der Theke setzte an: „Tut mir leid, aber…“, daraufhin folgte ein für mich unverständlicher Wortschwall des Mannes, der bei Miriam stand, worauf der Junge nur noch sagte: „Bitten nutzen sie unsere Personaltoilette. Ist eigentlich verboten, aber nicht weitersagen.“

Nach 3 Minuten kam ich zurück in den Gastraum, und gab meine Bestellung auf. Dann ging ich an den Tisch zu meinem Begleiterinnen, die beide mit weit gespreizten Beinen auf den Hochstühlen saßen, und sich von dem Personal intim massieren liessen.

„Gefällt euch das?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort, die jetzt kam, im Voraus wusste.

„Ja“, sagte Sabine, während Miriam nur nickte.

Das Erstaunen in den Gesichtern der beiden Männer war Gold wert.

Kurz darauf waren die Pizzen fertig, und die beiden ließen Miriam und Sabine in Ruhe. Schade, ich hätte gerne zugesehen, wie sie noch beim Essen befummelt werden.

Als wir fertig waren, schickte ich Miriam vor zum Bezahlen, doch der Älteste der 3 meinte überschwänglich, dass die Pizzen und die Getränke aufs Haus gingen.

Zu Hause angekommen ging‘s unter die Dusche, und dann ab ins Bett, wo ich mich von beiden Abwechselnd verwöhnen ließ.

 

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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DrachenGott schrieb am 06.02.2021 um 23:15 Uhr

Bitte schreib weiter würde sehr gerne mehr lesen.

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:24 Uhr

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