Sklavin per Gesetz - Teil 2


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30.08.2008
BDSM

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**** Chantal ****

 

Dann ging sie zu Dirk hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Mir zog sich der Magen zusammen, ich war rasend vor Eifersucht (und scharf wie noch nie). Ich wollte gerade losschreien, dass Dirk mein Mann sei, und sie ihre Finger (und was weiß ich noch) von ihm lassen soll, als mir einfiel, dass wir seit dem Urteilsspruch heute Vormittag nicht mehr verheiratet waren. Also schwieg ich, mit einem Kloß im Hals, und einem Kribbeln im Unterleib, welches mir bald den Verstand raubte.

Irgendwie war Dirk jedoch nicht so richtig bei der Sache, bemerkte ich. Wenn wir uns küssten, dann war er immer aktiver, hatte seine Hände immer wandern lassen. Hier kommt es mir so vor, als ob er das nur über sich ergehen lässt.

Oder bilde ich nur das nur ein? Hoffe ich das nur, damit ich es besser ertrage? Ich weiß es nicht.

 

**** Dirk ****

 

Der Weg vom Besucherparkplatz bis zur Empfangshalle war recht kurz, in wenigen Minuten waren wir in der klimatisierten Eingangshalle. Ein paar Besucher, die an den verschiedenen niedrigen Glastischen saßen, schauten zu uns herüber, als wir eintraten. Einige pfiffen anerkennend, und einer rief “Hey, da würd ich auch mal gerne Hand anlegen“ und grinste breit.

„Nichts leichter als das“, rief ich zurück, und gab der Nackten einen Schubs in seine Richtung. Zögernd ging Sie zu dem Tisch, an dem 4 Männer im Alter von 30 bis 45 Jahren saßen. Vor dem Rufer stellte sie sich breitbeinig hin, und meinte flüsternd „Bedienen Sie sich an mir, Herr!“ „Ich hab dich nicht verstanden!“, meinte dieser. Chantal wiederholte ihren Satz, und lief dabei erneut knallrot an. Das werde ich ihr noch austreiben müssen, dachte ich bei mir.

 

An der Rezeption angekommen, nannte ich meinen Namen, und die Kleine (ein süßes Mädel von höchstens 20 Jahren in einem hautengen Stretchkleid) schaute kurz in den Organizer des Rechnersystems, und sagte dann mit einem Grinsen: „Jogi, äähh, ich meine Herr Bernards erwartet Sie bereits im 2. Stock, Gang B, Zimmer 304“ Niedlich, wie sie dabei errötet. Da scheint wohl mehr zu laufen als nur „Kollege“.

Ich rief Chantal, die mittlerweile von den 4 Herren eingehend „untersucht“ wurde, und was ihren Lautäußerungen nach zu Urteilen recht „anregend“ für sie sein musste, zu uns. Mit dem Fahrstuhl gings in den 2.Stock (das ich Chantal dabei den Kitzler rieb, brauche ich nicht zu erwähnen).

Jochen erwartete uns bereits am Fahrstuhl, jetzt in einen weißen Kittel gehüllt (sah jetzt wie ein Arzt aus), und führte uns in den Vorraum des OP. „Es ist alles vorbereitet, den Eingriff nimmt mein Kollege Prof. Dr. Huber Lennsen vor. Er war erst abgeneigt, aber als ich ihm gesagt habe, dass es deine Sklavin ist, die das Ding testen soll, war er einverstanden. Er wartet dort im OP.“

Mit einer Handbewegung schickte ich die Sklavin rein.

 

**** Chantal ****

 

Erst mich von wildfremden Männern unten im Foyer befummeln lassen, hat mir die Schamesröte ins Gesicht getrieben. Dass mich das auch noch wahnsinnig erregt hat, machte das Ganze nur noch schlimmer. Da könnte ich jetzt noch im Boden versinken vor Scham. Aber was für eine OP meinen die beiden, und was für einen Test? Ich wagte nicht, danach zu fragen, ich fügte mich seinem Befehl, on den Operationssaal zu gehen. Was blieb mir auch übrig?

Dort sollte ich mich auf den Tisch legen, und dann begann das, was ich nicht einordnen konnte.

 

**** Dirk ***

 

„Dirk, hier ist die Fernsteuerung für den StiKomp“, sagte Jochen, und hielt mir ein gewöhnliches Mobiltelefon hin. „Es sieh aus, wie ein normales Handy, und man kann auch damit telefonieren.“, fuhr er fort, „allerdings hab ich noch ein Steuermodul eingebaut, wofür ich die Software des Gerätes anpassen lassen musste, damit der Menüpunkt noch erscheint. Sobald die OP abgeschlossen ist, kannst du deine Kleine da drin „fernsteuern“. Wähle unter Optionen den Punkt SL aus, und dann hast du auf Gerät 1 (bis zu 10 Geräte konnten damit, warum auch immer, angesteuert werden) deine Chantal. Dort wird ein Schema ihres Körpers mit allen erogenen Zonen angezeigt, selbstverständlich kannst du auch ranzoomen, und die derzeitige Reizbarkeit erhöhen oder absenken. Sobald sie einen Orgasmus hat, wird dieser vom StiKomp an die Steuerung gemeldet, und du kannst die Kurve für das nächste Mal abbremsen oder die Höhe kappen, so dass sie nicht kommt.

Sie nur durch das Gerät zum Orgasmus zu reizen, geht jedoch nicht, es ist ja ein Kompensator, kein Beschleuniger. Wenn du willst, forsche ich in die Richtung mal weiter. Aber ein Nachhall ist möglich.“

Da Aufgrund des letzten Satzes mein Gesicht doch eher wie ein Fragezeichen aussah, fuhr Jochen fort: „Nun, wenn du die Reizkurve bei 99% bremst, was du auch als dauerhafte Einstellung speichern kannst, dann muss ja die Energie, die über die Nervenbahnen transportiert wird, irgendwo hin. Und da kannst du dann den Erregungsstatus, den Sie gerade hat, aufrecht erhalten. Wenn sie also 2 Minuten bei 99% war, so dürfte das ganze dann noch mal ausreichen, das sie etwa 1 - 1 1/2 Minuten wieterhin bei 99% bleibt, ohne das sie weiter gereizt wird.“

Ich dachte mir schon, dass Jochen ein ideenreicher Tüftler ist, aber das war schon beinahe genial, vor allem für die Betroffene. Das die Fernsteuerung über einen Sicherheitscode verfügte, ist klar. Nicht, dass die ferngesteuerte Person das Handy in die Finger bekommt, und sich selbst dann freischaltet.

Nach etwa 20 Minuten war die OP durch, und Chantal kam wieder in den Raum. Natürlich wollte ich sofort die Entwicklung von Jochen testen, und bat ihn deshalb, uns einen Raum zur Verfügung zu stellen. Ein Anruf am Empfang genügte, und wir wurden in ein Besucherappartement geführt.

Ohne viel Umschweife befahl ich Chantal, dass sie sich breitbeinig aufs 2er Sofa setzen sollte, und sich mit dem G-Punkt-Vibrator bearbeiten muss. Während ich noch die Fernsteuerung einschaltete, zog sich Christiane wie selbstverständlich Rock und Bluse aus, und war wie Chantal nur mit Büstenhebe und Strümpfen bekleidet.

 

**** Chantal ****

 

Warum nimmt Dirk sich hier ein Zimmer? So weit haben wir es ja nun auch nicht bis zu unserem Haus. Aber was solls, ändern kann ich das eh nicht.

Dass Dirk darauf stand, wenn ich masturbiere, habe ich ja nun schon mitbekommen. Also warum soll ich ihm den Gefallen nicht tun, und mich hier vor seinen Augen befriedigen? Wenn nur diese Christiane nicht dabei wäre, dann würde mir das doppelt so viel Spaß machen. Aber sie hat sich ja an DIrk rangemacht, und so wie es scheint, werde ich mich dran gewöhnen müssen.

Was wird das? Da zieht sich diese Schlampe auch noch aus, währenddessen ich den Vibrator einschalte, und meine glühendheiße Muschi verwöhne.

Wie gut das tut!

Der gebogene Vibrator trifft genau mein Lustzentrum, so, wie Dirk das bei unseren gemeinsamen Nächten auch immer wieder hinbekommen hat. Und zwar vom ersten Mal an! Man merkte, dass er schon einige Erfahrungen mit Frauen gesammelt hatte, während ich noch Jungfrau war, als wir uns kennen gelernt hatten.

„Chantal, du hältst weiterhin deinen Orgi zurück, und sagst mir wenn du trotzdem kommen solltest. Aber vorher, verstanden?“, vernahm ich Dirks Stimme, während Christiane sich vor mich kniete, und meine Brüste massierte. Bisher habe ich lesbische Liebe als unnatürlich angesehen, aber jetzt, wo Christiane mit leicht gespreizten Beinen vor mir kniet, gerät meine Einstellung dazu ins Wanken. Während ich den Vibrator in mir kreisen lasse, und mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe, schaue ich mir Christiane genauer an.

Sie ist genauso groß wie ich, und hat auch die gleiche Figur, wie sie sagte, wohl nur in den Hüften noch eine Idee breiter, was aber kaum auffiel. Kastanienbraunes, glattes Haar, welches bis auf die Schulterblätter fällt, ein wirklich hübsches Gesicht, mit ein paar Sommersprossen auf der Nase, die, wenn sie lachte (was sie oft und gerne tat), zu tanzen schienen. Ihre Brüste waren genauso groß wie meine, nur waren ihre Brustwarzen und der Hof eher rosa, während bei mir ein dunkler, fast brauner Farbton vorherrscht. Ihre blanken Schamlippen klaffen leicht auseinander, und ihre Kitzler schaut vorwitzig hervor. Sie scheint es zu erregen, wie ich hier gequält werde, und mich selber quälen muss.

So langsam merke ich, wie ich immer näher an meinen Orgasmus komme, vor allem, da Christiane anfängt, an meiner linken Brustwarze herumzuknabbern. Ich schließe die Augen, und konzentriere mich darauf, nicht zu kommen. Christiane scheint das zu merken, und intensiviert ihre Finger-, Zungen- und Lippenspiele.

 

**** Dirk ***

 

Megascharf, wie Chantal und Christiane da am Gange sind! Und Christiane auch noch freiwillig, das steigert den Reiz bald ins Unermessliche. Ich bin nah dran, Christiane zur Seite zu schubsen, Chantal den Vibrator rauszuziehen, und sie auf der Stelle zu nehmen. Ich könnte allerdings auch Christiane von hinten nehmen, gerade jetzt, wo sie an den Brustwarzen von Chantal saugt. Allerdings ist mir Christiane doch etwas aufdringlich. Sie tut so, als wären wir schon lange zusammen. Sie ist eine intelligente, bildhübsche, nette Frau, also alles Eigenschaften, die sich jeder Mann wünscht, wieso sollte ich das Angebot zumindest zeitweise, nicht annehmen?

„Ich komme gleich!“, stöhnte Chantal in diesem Moment: „Ich ….ich … ich kommeeeeee!“

Genau beim zweiten „ich“ drückte ich die Stopp-Taste auf der Fernsteuerung. Ich hoffte, dass das rechtzeitig war, und meine Sklavin eben noch nicht kommen konnte.

Ihre weiteren Worte bewiesen, dass ich schnell genug war. Sie wiederholte ihr „ich komme“ wieder und wieder, ihre Bewegungen, mit der sie den Vibrator führte, wurden schneller und schneller, immer intensiver rieb sie ihren Kitzler, das Stöhnen und die Schreie, mit der sie ihre Lust herausschrie, bewies eindeutig, dass sie am Rand des Orgasmus war, aber ihn nicht erreichen konnte.

Christiane hörte auf, Chantals Brüste zu liebkosen, setzte sich in das dem 2er-Sofa gegenüberliegende 3er-Sofa, und schaute Chantal in ihrem Treiben zu, während sie sich, wohl unbewusst, über Brüste, Bauch und Scham streichelte Dann griff sie nach mir, zog mich zu sich herunter, und flüsterte: „Ich weiß, dass wir noch nicht zusammen sind, aber ich brauch jetzt einen Mann!“. Schelmisch grinsend fügte sie hinzu: „Und außer dir ist ja keiner hier“.

Jetzt gabs für mich kein Halten mehr! Drüben Chantal, die vor Lust bald wahnsinnig wurde, und hier eine Frau, die genau die Offenheit hat, die ich bei meiner Ex-Frau immer vermisst habe. Mit flinken Griffen entledigte Christiane mich meiner Kleidung, schubste mich in den Sessel, und schwang sich auf mich. Auch eine Erfahrung, die mir mit Chantal bisher verwehrt blieb, mit ihr gab es leider nur Missionarsstellung, alles andere lehnte sie bisher ab. Bisher, aber das ändert sich.

Nur wenige Bewegungen reichten, und ich konnte sehen, wie Christiane sich, nah am Abgang, verkrampfte. Stöhnend sagte sie: „Ich will mit dir zusammen kommen, ich versuche mich zurückzuhalten!“. In meiner Geilheit sagte ich: „Schaffst du nicht“; und fing ich an, ihre Brustwarzen zu reiben. Mit einem gewaltigen Aufbäumen kam Christiane, und gleich darauf zuckte auch ich, und ließ alles in sie reinstömen. Erschöpft sackte Christiane auf mir zusammen, hob dann den Kopflächelte mir zu und küsste mich. Diesen Kuss musste ich, im Gegensatz zu dem auf dem Parkplatz vorhin, erwidern.

Chantal masturbiert immer noch auf dem Sofa, war derweil halb heruntergerutscht, ihre Bewegungen sahen mittlerweile etwas kraftlos aus. Ich befahl ihr, mit der Selbstbefriedigung aufzuhören, was sie auch sofort tat. Ihr Stöhnen ging jedoch weiter. Hmm, da war wohl noch der Nachhall eingeschaltet. Christiane schmiegte sich an mich, und machte keine Anstalten, von mir runter zu gehen. Ganz im Gegenteil, sie fing an, meinen besten Freund mit ihren Muskeln (die, über die nur Frauen verfügen) zu massieren. Nach diesem Tag war es kein Wunder, dass eine Reaktion nicht lange auf sich warten ließ.

 

**** Chantal ***

 

Ich werde Wahnsinnig! Immer schneller lasse ich den Vibrator in mir kreisen, den Kitzler reibe ich so schnell ich nur kann, aber ich komme einfach nicht! Es ist, als ob jemand, jedesmal, wenn ich soweit bin, mich wieder einen Millimeter nach hinten schubst. Ich stöhne, schreie, kreische. Christiane hat mittlerweile aufgehört, mich an meinen Brüsten zu streicheln und zu saugen.

Nach endlosen Stunden (oder waren es nur wenige Minuten?), ich hing mehr vor dem Sofa, als das ich noch drauf saß, mein Stöhnen und Schreien ist mittlerweile nur noch ein Wimmern und Krächzen, gebot mir Dirk, dass ich aufhören soll.

„Ich will kommen, schoss es mir durch den Kopf!“, aber ich gehorchte. Ich merkte, irgend etwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl, als ob der Vibrator immer noch in mir kreist, obwohl ich ihn rausgezogen und ausgeschaltet hatte. Auch meine Klitoris wurde massiert, obwohl ich damit aufgehört hatte.

Ich schlug die Augen auf, um zu schauen, ob Dirk oder Christiane mich weiter bearbeiteten

Wie durch einen Schleier konnte ich die Beiden im Sessel neben mir sehen. Beide nackt, und ich sah genau, dass Dirk mit Christiane gevögelt (allein für diesen Ausdruck wurde ich rot, solche Worte hätte ich früher nie gedacht, geschweige denn gesagt) hat, und das er auch seinen Spaß dabei gehabt hat. Christiane fing schon wieder an, sich auf ihm zu bewegen, und ich erkannte, dass Dirk schon bald wieder bereit war. Meine Erregung, die gerade am abklingen war, steigerte sich bei dem Anblick wieder. In mir tobten die unterschiedlichsten Gefühle: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Neugier, Scham. Bestimmt waren noch weitere dabei, aber diese standen im Vordergrund.

„Komm her!“, vernahm ich die Altstimme von Christiane: „Hilf mir, dass Dirk diesmal vor mir kommt. Dafür wirst du seine Hoden lecken.“

Ich erschauerte. Mit Sicherheit gefällt ihm das, er hat in der Anfangszeit unserer Beziehung immer von Oralverkehr geschwärmt. Mir war das Zuwider, es hatte mich angeekelt. Auch jetzt stieg etwas Ekel in mir hoch. Mittlerweile stand ich hinter neben dem Sessel mit den beiden, und Christian fuhr mit ihrem Zeigefinger durch meine Schamspalte. Ich erschauerte, während sie nur grinsend, und mit einem leichten Zittern in der Stimme zu Dirk sagte: „Deine Sklavin tropft wie ein Kieslaster.“ Gleichzeitig fing sie an, Dirk zu reiten. Meine Geilheit besiegte den ekel, und ich kniete mich vor die beiden (Christiane hatte sich mittlerweile anders heum gesetzt, und saß jetzt mit dem Rücken zu Dirk auf seinem Schoß). Langsam begann ich, meinen Herren mit der Zunge zu streicheln. Sein Sperma, welches teilweise schon aus Christiane gelaufen war und nun endgültig herausgepumpt wurde, schluckte ich ohne nachzudenken, unter. Dass auch die Säfte von Christiane dabei waren, registrierte ich gar nicht.

Durch die Bewegungen von Christine war es mir nicht möglich, nur Dirk mit der Zunge zu reizen. Ab und an glitt meine Zunge auch über die Scham von Christiane. Gleichzeitig war ich mit einer Hand, ohne dass ich drüber nachgedacht habe, über meinen Bauch gefahren, habe mit Zeige- und Ringfinger meine Schamlippen auseinandergezogen, um mit dem Mittelfinger ungehindert meinen Lustknopf zu bearbeiten. In meiner Raserei leckte ich jetzt auch Christianes Schamspalte, was ihr sicherlich gefiel.

Mit einem spitzen Schrei kam Christiane, und gleich darauf auch Dirk. Mit dem Fuß schubste Christiane mich fort, und ich fiel auf den Rücken. Aufgegeilt wie ich war, bearbeitete ich mich nun beidhändig. Christiane schwang sich nun von Dirk herunter, schaute zu mir herunter und sagte missbilligend: „Dirk, schau dir das Flittchen an! Liegt hier mitten im Zimmer breitbeinig auf dem Boden, und fummelt an ihrer Lustgrotte rum.“

Ich hätte bei den Worten platzen können, aber nicht vor Wut oder Arger, sondern vor Lust. Es machte mich mittlerweile scharf, wenn so über mich geredet wird.

Erneut sollte ich aufhören, und obwohl keine Finger an meinem Körper waren, wiederholte sich die Empfindung von vorhin. Bestimmt 2 oder 3 Minuten war ich noch in meiner Vor-Orgasmus-Stufe, bevor meine Erregung langsam abklingen konnte.

 

**** Christiane ***

 

Mann ist das ein geiles Luder! Von wegen, wie Dirk mir vorgestern erzählt hatte, sie mag nur Vanilla-Sex! So, wie die sich hier gibt, ist es kaum zu glauben. Stellt sich auf _meine_ Aufforderung, obwohl ich ihr gar keine Anweisungen geben darf, neben uns, schön mit gespreizten Beinen, und genießt, wenn ich ihr an der Muschi rumspiele. Das Knabbern an den Brustwarzen vorhin hast sie dann wohl auch genossen. Auf meinen Befehl, Dirk französisch zu verwöhnen (soweit das überhaupt möglich ist, wenn er mit mir pimpert), reagiert sie doch etwas geschockt. Na, das hat sie wohl doch noch nie gemacht. Aber einmal ist immer das erste Mal, und bei ihr ist es diesbezüglich halt jetzt und hier.

Ich drehte mich auf Dirks Ständer, so dass ich ihm den Rücken zuwende, und sie kniet sich wie gewünscht vor uns hin, und beginnt, ihre Zunge kreisen zu lassen. Aber ich will auch meinen Vorteil von Ihren Diensten haben, und so drücke ich mit meinen Schenkeln Dirks Beine etwas zusammen. Dadurch kann sie nur sehr wenig von ihm erreichen, aber ihre Zunge verirrt sich ab und an in meine Schamspalte. Unvermittelt beginnt sie, zuerst sich selbst zu streicheln, und dann umspielt ihre Zunge ausschließlich meinen Klit. Mit einem Spitzen Schrei komme ich. Wahnsinn, so eine Lustsklavin!.

Nachdem ich die Schlampe weggeschubst hatte, und ihr nichts Besseres einfiel, als sich auf dem Rücken liegend weiterhin ihr Vötzchen zu reiben, konnte ich nicht wiederstehen, das zu kommentieren.

 

**** Dirk ***

 

Wahnsinn, schierer Wahnsinn. Von Sex dieser Güte, Art oder Qualität (oder wie soll ich das jetzt bezeichnen?) habe ich bislang nicht mal zu träumen gehofft, von gewagt gar keine Rede.

Christiane ist die ideale Frau, um Chantal zu erziehen. Sie hat etwas Herrisches an sich, was aber nur auf Chantal wirkt. Mir gegenüber bringt sie das nicht rüber, da ist sie zwar selbstsicher, aber nicht dominant.

Fürs Erste hab ich mal genug, es ist gerade früher Nachmittag, und der Tag noch lang. Man muss ja nicht alles an einem Tag erledigen.

Christiane geht erst mal unter die Dusche, und Chantal muss ihr folgen, um sie nachher abzutrocknen. Auch beim Ankleiden muss sie ihr behilflich sein. Natürlich stellt sich Christiane so hin, dass ich sie betrachten kann. Ihre Bewegungen haben etwas katzenhaftes, geschmeidiges an sich, was in höchstem Maße erotisierend wirkt. Da muss Chantal noch Nachhilfe bei Christiane nehmen.

Gleichzeitig sorgt sie aber dafür, dass Chantal immer in meiner Griffreichweite ist. Sowohl Christiane als auch ich sorgen durch gezielte Griffe an Scham und Brustwarzen dafür, das Chantals Erregung nicht komplett abklingt.

Nachdem Christiane angezogen ist (sofern man bei einer halbtransparenten Bluse mit Büstenhebe drunter und einem Minirock, der noch keine 35 cm lang ist, überhaupt von angezogen sprechen kann), muss Chantal auch mich in die Dusche begleiten.

Dort angekommen, fragt sie mit gesenktem Blick: „Herr, darf ich euch etwas Fragen?“

Als ich bejahte, fuhr sie fort: „Was ist mit mir los? Warum bin ich die ganze Zeit, wo ich mich selbstbefriedigt habe, nicht gekommen?“

Einen Moment überlegte ich, ob ich schweigen sollte, aber dann dachte ich mir, dass es für mir noch mehr Macht über sie gibt, wenn sie weiß, dass nur ich ihr einen Orgasmus bescheren kann.

Auf meine Eröffnung reagierte sie mit ungläubigem Staunen.

„Damit du mir das glaubst, werden wir noch einige Tests durchführen. Das, was vorhin hier passiert ist, ist erst der Anfang. Du wirst noch viel erleben, und noch viel leiden. Aber keine Angst. Die einzige Form des Leids wird der Wunsch nach einem Orgasmus sein. Alle anderen Formen von SM, wie Schläge, Piercen , Bondage mit abschnüren oder dergleichen werde ich dir nicht zumuten, da ich nicht darauf stehe. Wir werden uns auch so genug einfallen lassen, um unseren Spaß mit dir zu haben.

Nach dem Duschen ließ ich mich von Chantal abtrocknen, und ging mit ihr rübeer in die Stube, wo meine Kleidung lag. Chantal half mir beim Anziehen, während Christiane es nicht unterlassen konnte, Chantal zu fingern.

„Chantal weiß übrigens jetzt, was es mit dem StiKomp auf sich hat.“, erklärte ich Christiane.

„Gefällt‘s dir, das dein Orgi in der Hand von Dirk liegt?“, fragte Christiane die Nackte.

„Nein“, stöhnte diese, „es ist unfair, einerseits jederzeit Sex haben zu müssen, aber nicht selber entscheiden zu dürfen, wann und mit wem man dann zum Höhepunkt kommt.“

„Tja“, sagte ich zu ihr: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du bist meine Sklavin, und da wird’s wenig geben, was fair ist. Aber ich bin kein Unmensch. Wenn du artig bist, dann werde ich dir auch deinen Höhepunkt genehmigen. Allerdings nur dann, wenn du nicht danach fragst. Jedesmal, wenn du fragst, bettelst oder ähnliches, dann handelst du dir damit eine Sperre von 24 Stunden ein, wen du in der Öffentlichkeit laut bettelst, dann allerdings nur 12 Stunden. Jedes andere Fehlverhalten, welches du zeigst, sperrt dich ebenfalls für 24 Stunden. Die Entscheidung, was ein Fehlverhalten ist, treffe ich.

Jetzt lass uns mal nach Hause fahren.

 

**** Chantal ****

 

Dass saß! Nicht nur, dass ich mich ihm, und so wie es aussah, auch Christiane gegenüber nicht nur sexuell, andern komplett unterordnen musste, nein, er gebot auch noch über meine Orgasmusfähigkeit. Nein, nicht über die Fähigkeit dazu, die habe ich weiterhin, nur erlange ich meinen Höhepunkt nicht, solange er die Einstellung des StiKomp nicht abändert. Mir graut vor der jetzt anstehenden Heimfahrt. Die beiden werden sicherlich alles dransetzen, mich zu quälen.

Aber erst mal ging es ins Hauptgebäude, weil Dirk noch den Schlüssel abgeben wollte. Jochen war auch gerade unten am Empfang und unterhielt sich angeregt mit der Kleinen hinter der Theke.

„Zufrieden?“, begrüßte mich Jochen, und konnte nicht widerstehen, nachzusetzen: „Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ja. Wenn du jetzt auf der Stelle tot umfallen würdest, bräuchte ein guter Chirurg braucht bestimmt 4 Stunden, um das Grinsen von deinen Lippen zu entfernen und den seligen Gesichtsausdruck abzumildern.“

„Alles bestens“; war meine Antwort: „und nicht nur ich bin beindruckt. Frag‘ mal Chantal, was die davon hält.“

„Ach was, fragen. Probier einfach aus!“; entschied ich.

„Soweit kommt‘s noch!“; vernahm ich die Stimme von hinter dem Tresen.

„Ähm ja“, meinte Jochen: „Darf ich vorstellen: Das ist Nadja Bauer, meine Verlobte.“

Hatte ich also recht, dass da mehr als Kollege zwischen den beiden war.

Jochen fuhr fort: „Nadja, das ist ein Studienfreund von mir, Dirk Greese, und Frau Christiane Nebauer, Awältin.“

„Und die da?“, fragte Nadja.

„Ach die“; sagte ich: „Das ist meine Sklavin!“

„Ah so ist das, dann hab ich nichts gesagt. Ich verbiete dir ja auch nicht, einen Hund zu streicheln.“, meinte Nadja, und setzte schelmisch grinsend nach: „Wenn er dich beißt, hast du das Problem, nicht ich.“

„Die ist ganz zahm“, versicherte ich, und mit Blick zu Chantal: „Nicht wahr?“

Diese nickte nur, und trat zwischen Jochen und Nadja. Nadja schob ihren Zeigefinger zwischen Chantals Schamlippen, und meinte grnsend zu Jochen: „Die ist gut geschmiert, da quietscht bestimmt nix.“ Provokativ hielt sie ihm noch ihren nassen Zeigefinger vors Gesicht, bevor sie diesen von Chantal ablecken ließ.

„Na warte, komm du mir heut Abend nach Hause“; sagte Jochen zu Nadja, und erhob mahnend seinen Zeigefinger. Nadja sprang ihm um den Hals und flötete: „Was passiert dann mit mir?“ Resignierend winkte Jochen ab, und brummte was von weiterarbeiten, wichtiger Versuch. Der Rest ging in einem Gemurmel unter.

Ich bat Jochen noch kurz um ein Gespräch unter 4 Augen, und er führte mich in einen kleinen Konferenzraum. Hier wollte ich noch die finanzielle Angelegenheit klären. Auch wenn es ein Prototyp war, so muss auch der finanziert werden. Da Jochen jedoch keinerlei Handlungsspielraum hatte, zog er gleich den Institutsleiter, seinen Patenonkel, hinzu.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir uns eineg. Da das Institut derzeit finanziell etwas klamm war, kaufte ich die Rechte an den Stikomp und die Fernsteuerung für 2 Millionen Euro, zahlbar in vierteljährlichen Raten zu 250.000 Euro, plus je 10.000 Euro für die Steuerung und das StiKomp-Implantat.

Auf der Rückfahrt fuhr Christiane, Während Chantal, wieder mit den Liebeskugeln „ausgestattet“, auf dem Beifahrersitz lag. Die Lehne war so weit zurückgedreht, dass ich noch hinter ihr sitzen konnte. Christiane streichelte, wann immer sie eine Hand frei hatte, Chantals Scham, wofür sie deren Hände, die gleiches taten, einfach wegschubste, während ich mich ausschließlich um ihre Brüste und vor allen Dingen ihre Brustwarzen kümmerte.

Nach einer knappen Dreiviertelstunde waren wir bei uns zu Hause angekommen, und Christiane bog in die Einfahrt zu unserem Grundstück ein. Sie öffnete die Garage per Fernsteuerung, als wir zwei Polizeifahrzeuge sowie ein ziviles Fahrzeug, welches Christiane sofort als Dienstwagen des Oberstaatsanwalts identifizierte, welche vor dem Hauseingang parkten, bemerkten. Christiane fuhr nicht in die Garage, sondern stoppte neben den Besucherfahrzeugen. Wir stiegen aus, um uns zu erkundigen, was hier los ist.

Der Staatsanwalt kam auf uns zu, begrüßte mich kurz, und wandte sich dann an Christiane.

„Frau Christiane Nebauer?“, fragte dieser.

„Ja sicher“, sagte diese: „Sie kennen mich doch schon einige Jahre.. Was soll also diese Frage, Herr Oberstaatsanwalt?“. Die letzten beiden Worte betonte sie besonders. Ich hatte mal bemerkt, dass die beiden per Du waren.

Sachlich antwortete dieser: „Frau Nebauer ich nehme sie fest wegen Beweismittelunterschlagung im Fall „Greese ./. Greese“ und wegen Rechtsbeugung im gleichen Fall.“

Christiane war bleich geworden. Einer der Polizisten trat hinter sie, und legte ihr Handschellen an.

 

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:24 Uhr

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